DE125963C - - Google Patents

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DE125963C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein abnehmbarer Eisenbahnbuffer, der insbesondere zur Verwendung für solche Bahnen bestimmt ist, auf denen sowohl Fahrzeuge mit selbstthätigen als auch mit Schraubenkupplungen benutzt werden und auf denen es vorkommt, dafs ein Fahrzeug mit selbstthätiger Kupplung mit einem anderen verbunden werden mufs, das nur mit Schraubenkupplungen versehen ist. Falls selbstthätige Kupplungen verwendet werden sollen, kann der Buffer leicht abgenommen werden.
Fig. ι der Zeichnung stellt im senkrechten Längsschnitt ein Fahrzeug dar, wobei dasselbe am einen Ende mit einem zweiten Fahrzeuge durch eine Schraubenkupplung und am entgegengesetzten Ende mit einem solchen durch eine selbstthätige Kupplung verbunden ist.
Fig. 2 ist eine entsprechende Oberansicht.
Fig. 3 ist eine theilweise geschnittene Seitenansicht eines abnehmbaren Buffers in vergröfsertem Mafsstabe.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach IV-IV der Fig._3.
Fig. 5 und 6 zeigen Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen der Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Bufferblocks.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der dargestellten Vorrichtung, nach Fig. 6.
An der Bufferbohle 5 des Fahrzeuges ist eine Lagerplatte 6 befestigt, welche oben eine zwischen sich und der Grundplatte eine Nuth lassende Querleiste 7 und unten oberhalb einer Querleiste 9 zwei hervorstehende Zapfen 8 trägt. Der Bufferblock 4 ist an seinem nach innen gerichteten Ende mit einem rechteckigen Flantsche 10 versehen, der oben unter die Querleiste 7 der Lagerplatte pafst, und besitzt aufserdem Oeffnungen 11, durch welche die Zapfen 8 hindurchtreten können. Um den Bufferblock an der Endschwelle anzubringen, steckt man den Flantsch 10 unter die Querleiste 7 und Iäfst die Zapfen 8 durch die unteren Oeffnungen 11 des Flantsches hindurchtreten, worauf man durch jeden Zapfen einen geschlitzten Splint 12 oder dergl. hindurchsteckt, um dadurch den Bufferblock in seiner Lage zu sichern. Bei der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten geänderten Ausführungsform sind die cylindrischen Zapfen 8 durch U-eisenförmige Ansätze 13 ersetzt, an denen federnde Klinken 14 angebracht sind, welche sich unter dem Einflufs einer Blattfeder gegen die untere Leiste 9 der Lagerplatte anlegen. Nach Herausnahme der geschlitzten Stifte 12 bezw. Heben der federnden Klinken 14 kann der Bufferblock von der Lagerplatte abgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine leicht lösbare Verbindung der Bufferhülse mit der an der Bufferbohle befestigten Lagerplatte, dadurch gekennzeichnet, dafs die Lagerplatte (6) oben mit einer über den Flantsch (10) der Bufferhülse greifenden
    Querleiste (7) und auf der unteren Seite mit durch den Flantsch (10) der Bufferhülse hindurchtretenden, Sicherungswinkel tragenden Zapfen (8 bezw. 13) versehen ist. Eine Ausfuhrungsform der Verbindung nach Anspruch 1, bei welcher zur Sicherung derselben die Zapfen (8) mit Splinten (12) versehen sind.
    Eine Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 1, bei welcher zur Sicherung derselben die Zapfen (13) federnde Klinken (14) tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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