DE173364C - - Google Patents
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- DE173364C DE173364C DENDAT173364D DE173364DA DE173364C DE 173364 C DE173364 C DE 173364C DE NDAT173364 D DENDAT173364 D DE NDAT173364D DE 173364D A DE173364D A DE 173364DA DE 173364 C DE173364 C DE 173364C
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- 230000001050 lubricating Effects 0.000 description 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/12—Torque-transmitting axles
- B60B35/14—Torque-transmitting axles composite or split, e.g. half- axles; Couplings between axle parts or sections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2310/00—Manufacturing methods
- B60B2310/30—Manufacturing methods joining
- B60B2310/305—Manufacturing methods joining by screwing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B2310/30—Manufacturing methods joining
- B60B2310/306—Manufacturing methods joining by clamping or wedging, e.g. by clamping inserts as joining means
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/50—Improvement of
- B60B2900/541—Servicing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/70—Adaptation for
- B60B2900/721—Use under adverse external conditions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, schnell und
durch einfache Mittel gebrochene Achsen, Federn, Deichseln und dergl. auszubessern.
Die Vorrichtung nimmt nur geringen Raum ein und kann auf jedem Fahrzeug bequem mitgeführt werden.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine genutete oder geschlitzte
Stange, welche an dem einen Ende hakenförmig umgebogen und an dem anderen Ende
mit einem Zapfen und Gewinde versehen ist und in Verbindung mit Schraubenbügeln zwei gebrochene Teile zusammenhalten oder
einen Teil ersetzen kann. Je nach dem in Betracht kommenden Zweck weist die Vorrichtung
eine verschiedene Ausbildung auf, wie es an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden soll. :
Fig. ι zeigt die Seitenansicht einer Wagenachse, deren einer Zapfen abgebrochen ist, in Verbindung mit der Vorrichtung,
Fig. ι zeigt die Seitenansicht einer Wagenachse, deren einer Zapfen abgebrochen ist, in Verbindung mit der Vorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht einer in der Mitte gebrochenen Wagenachse nach der Ausbesserung,
Fig. 3 die Seitenansicht einer gebrochenen und ausgebesserten Deichsel,
Fig. 4 die Vorrichtung, bei einer gebrochenen Wagenfeder angewendet,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht bei Anwendung auf eine gebrochene Deichselquerstange,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht bei Anwendung auf eine gebrochene Deichselquerstange,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der
geschlitzten Stange,
Fig. 7 die schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer der beiden zur Verwendung kömmenden
Bügel und
Fig. 9 eine in gewissen Fällen zur Anwendung kommende Schraube.
Soll z. B. eine Achse 1 (Fig. 1), welche
den üblichen Bügel 2 mit vorspringendem Schraubenende 3 aufweist, ausgebessert werden,
falls ihr Zapfen 4 abgebrochen ist, so wird die Schiene 5 derart mit der Achse verbunden, daß ihr Zapfen 6 den abgebrochenen
ersetzt. Das. Rad kann durch einen Splint α (Fig. 7) oder durch eine
Schraubenmutter in seiner Lage auf dem Zapfen gesichert werden. Die Schiene 5 ist
mit einer Nut 8 (Fig. 7) oder an Stelle derselben mit einem Schlitz 9 (Fig. 6) versehen,
damit die Schiene, ohne von dem Fortsatz 3 des Bügels 2 behindert zu sein, gegen die
Wagenachse ordnungsmäßig anliegen kann. Die Schiene 5 wird mit der Achse durch besondere Bügel ga verbunden, welche einen
der jeweiligen Beanspruchung angepaßten Abstand voneinander aufweisen. Die unteren,
mit Gewinde versehenen Enden 10 dieser Bügel greifen durch eine Unterlagplatte 11
(Fig. 8) mit Loch 12 für die Aufnahme des einen Gewindeendes des Bügels c>a und einen
Schlitz 13 für das andere Gewindeende des
Bügels. Durch Muttern 14 (Fig. 3 und 5), welche auf die Gewindeenden 10 aufgeschraubt
werden, erfolgt ein Festziehen der Bügel und dadurch eine sichere Verbindung zwischen
der Achse 1 und der Schiene 5. Die Unterlagscheibe 11 (Fig. 8) besitzt ein winklig
abgebogenes Ende 15, um eine Mutter für
einen Schraubenbolzen 16 zu bilden, dessen vierkantiger Kopf 17 zum Ansetzen eines
Schlüssels dient. Durch Anziehen der Schraube schmiegt sich der Bügel dicht an die durch die Schiene zu verbindenden Teile
an trotz verschiedener Stärke dieser Teile.
In Fig. 2 ist die Anbringung der Schiene 5 an einer in der Mitte gebrochenen Wagenachse,
in Fig. 3 das Anschienen einer gebrochenen Deichsel dargestellt. Beim Ausbessern
einer Feder gemäß Fig. 4 ersetzt das hakenförmige Ende 7 den einen Teil der gebrochenen
Feder und verhindert, daß die Schiene nach Lockerung der Bügel sich nach
rechts durch den zunächst liegenden Bügel hindurch verschieben kann; außerdem bildet
der Haken 7 mit seiner Stirnkante eine Angriffsfläche für einen Hammer oder ein anderes
Werkzeug, um eine etwa erforderliche Verschiebung der Schiene in ihrer Längsrichtung
leicht bewirken zu köunen. Bei der Reparatur einer gebrochenen Deichselquerstange
wird die geschlitzte Stange nach Fig. 5 angebracht.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, kann das äußere Ende des Zapfens 6 mit Außengewinde
18 versehen sein und außerdem Innengewinde 19 besitzen, um einen Schraubenbolzen
20 einzuführen. Dies hat den Zweck, denselben Zapfen für beide Wagenseiten verwenden zu können. Das Außengewinde ist
z. B. rechtsgängig, das Innengewinde und das Bolzengewinde linksgängig geschnitten. Auf
das Außen - bezw. Innengewinde je nach dem Drehungssinne des Rades wird die
Sicherungsmutter geschraubt (Fig. 7 bezw. 6), so daß die Mutter bezw. der Bolzen sich
während der Fahrt noch fester anzieht. In Fig. 9 ist eine Schraube 2Oa dargestellt, die
an Stelle des Bolzens 20 Anwendung ^finden kann, sofern die Achse an derjenigen Seite
des Wagens gebrochen ist, bei der der Bolzen 20 nicht benutzt wird. Die Schraube 20"
wird dann in das Innengewinde 19 eingeführt, um' ein Beschmutzen desselben zu verhindern.
Eine Nut 6a kann als Schmieröffnung verwendet werden. Statt eines Bolzens
20 und des einfachen Gewindes 18 könnte auch ein doppelgängiges Gewinde benutzt
werden. Es würde dann je nach Bedarf eine rechts- oder lingsgängige Mutter auf das
Gewinde geschraubt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausbessern gebrochener Achsen, Wagenfedern, Deichseln
u. dgl., gekennzeichnet durch eine genutete oder geschlitzte, an dem einen Ende (7)
hakenförmig abgebogene und am anderen Ende mit einem Zapfen (6) versehene, mit
Hilfe von Bügeln (ga) zu befestigende Schiene (5), welche zum Anschienen gebrochener
Teile von Achsen, Federn oder Deichseln oder bei Benutzung ihres Zapfens zum Ersatz eines abgebrochenen
Achszapfens, oder bei Benutzung ihres hakenförmigen Endes zum Ersatz abgebrochener
Federenden Verwendung finden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
die Schiene (5) haltenden Bügel (9") durch eine Bohrung und einen Schlitz (13)
einer Unterlagplatte (11) greifen, welche an ihrem winkelförmigen Ansatz (15) eine
Schraube (16) aufnimmt, mit deren Hilfe der Bügel den von diesem umfaßten
Teilen verschiedener Stärke angepaßt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6)
der Schiene (5) mit Rechts- und Linksgewinde für die Sicherungsmutter ausgerüstet
ist, um eine und dieselbe Schiene zum Ersatz von Zapfen jeder der beiden Wagenseiten verwenden zu können, unter
Benutzung desjenigen Gewindes, welches die Mutter während des Fahrens noch fester anzieht. · ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE173364C true DE173364C (de) |
Family
ID=438178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT173364D Active DE173364C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE173364C (de) |
-
0
- DE DENDAT173364D patent/DE173364C/de active Active
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