DE202019106986U1 - Windenhalterung, Rampe und Fahrzeugheckträger - Google Patents

Windenhalterung, Rampe und Fahrzeugheckträger Download PDF

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Abstract

Windenhalterung für einen Fahrzeugheckträger, insbesondere einen an eine Anhängerkupplung montierbaren Fahrzeugheckträger, wobei die Windenhalterung (10) wenigstens einen Halteabschnitt (11) und einen Windenabschnitt (12) aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Halteabschnitt (11) mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbindbar ist und der Windenabschnitt (12) mit einer Seilwinde lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windenhalterung (10) einteilig aus einem Blechmaterial ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windenhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Rampe und einen Fahrzeugheckträger.
  • Eine Windenhalterung der oben genannten Art ist aus DE 20 204 000 817 U1 bekannt. Die bekannte Windenhalterung ist mehrteilig ausgebildet. Die Windenhalterung weist eine rechteckige Profilstange mit einer angeschweißten Aufnahmeplatte auf. Des Weiteren umfasst die Windenhalterung eine Grundplatte, die durch ein angeschweißtes Winkelstück mit einer rechteckigen Hülse verbunden ist. Im montierten Zustand ist auf der Aufnahmeplatte eine Winde angeordnet. Ferner erstreckt sich die Profilstange in die Hülse und ist in dieser formschlüssig gehalten.
  • Der Nachteil der bekannten Windenhalterung liegt darin, dass die einzelnen Komponenten bei der Herstellung aufwendig verschweißt werden müssen. Das Verschweißen stellt einen zusätzlichen Zeit- und Kostenfaktor dar. Ferner können fehlerhafte Schweißstellen zu Brüchen in den Bauteilen führen.
  • Des Weiteren ist eine solche Windenhalterung sperrig und unhandlich. Die Montage einer solchen Windenhalterung gestaltete sich daher als umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windenhalterung anzugeben, die mit einem geringen Kosten- und Zeitaufwand herstellbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Rampe und einen Fahrzeugheckträger anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Windenhalterung jeweils durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 11, im Hinblick auf die Rampe durch den Gegenstand des Anspruchs 13 und im Hinblick auf den Fahrzeugheckträger durch den Gegenstand des Anspruchs 18 gelöst.
  • Konkret wird die Aufgabe durch eine Windenhalterung für einen Fahrzeugheckträger, insbesondere einen an eine Anhängerkupplung montierbaren Fahrzeugheckträger, gelöst, die wenigstens einen Halteabschnitt und einen Windenabschnitt aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Halteabschnitt mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbindbar ist und der Windenabschnitt mit einer Winde lösbar verbindbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Windenhalterung ist einteilig, insbesondere monolithisch, aus einem Blechmaterial ausgebildet.
  • Die einteilige Ausgestaltung der Windenhalterung ist für die Herstellung vorteilhaft. Dadurch können kosten- und zeitintensive Fertigungsschritte, wie beispielsweise Schweißen oder andere Verbindungsarten, entfallen. Durch die einteilige Ausgestaltung ist die Windenhalterung handlich und platzsparend. Folglich erleichtert sich die Montage der Windenhalterung.
  • Das Blechmaterial ist vorteilhaft, da es einfach weiterverarbeitet und kostengünstig bereitgestellt werden kann. Beispielsweise kann das Blechmaterial durch Laserschneiden oder Biegen weiterverarbeitet werden.
  • Unter einem Blechmaterial ist im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ein Metall zu verstehen, dass zu einem Blech gewalzt ist. Es sind verschiedene Metalle und Legierungen möglich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Windenhalterung wenigstens einen Verbindungsabschnitt auf, wobei der Verbindungsabschnitt den Halteabschnitt und den Windenabschnitt miteinander verbindet. Dabei spannen der Halteabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt einen ersten Winkel α und der Windenabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt einen zweiten Winkel β auf.
  • Die Winkel, d.h. der erste Winkel und der zweite Winkel, betragen vorzugsweise zwischen 0° und 180°, vorzugsweise zwischen 30° und 170°, vorzugsweise zwischen 60° und 160°, vorzugsweise zwischen 90° und 150°, vorzugsweise zwischen 120° und 140°, besonders vorzugsweise 135°.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Betrag des ersten Winkels dem Betrag des zweiten Winkels entspricht.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Halteabschnitt und der Windenabschnitt orthogonal zueinander angeordnet sind. Dadurch ist eine im eingebauten Zustand waagrechte Ausrichtung des Windenabschnitts möglich. Das erleichtert die Montage, da die Winde auf den Windenabschnitt aufgesetzt und anschließend befestigt, beispielsweise festgeschraubt, werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Halteabschnitt wenigstens eine Verlängerung auf, die ein hakenförmiges Verbindungsmittel zum formschlüssigen Verbinden mit dem Fahrzeugheckträger aufweist. Durch das hakenförmige Verbindungsmittel ist es möglich, die Windenhalterung zur Montage an dem Fahrzeugheckträger anzubringen. Des Weiteren bildet das Verbindungsmittel eine Hilfe zum Ausrichten der Windenhalterung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Halteabschnitt und/oder der Windenabschnitt und/oder der Verbindungsabschnitt wenigstens einen Flügel auf, der an einem Rand des jeweiligen Abschnitts, insbesondere orthogonal, angeordnet ist. Die Flügel können Verstärkungselemente bilden. Insbesondere können die Flügel die Stabilität der Windenhalterung, insbesondere die Biegesteifigkeit der Windenhalterung, erhöhen.
  • Ein nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft eine Windenhalterung für einen Fahrzeugheckträger, insbesondere einen an eine Anhängerkupplung montierbaren Fahrzeugheckträger, bei der die Windenhalterung wenigsten einen Halteabschnitt und einen Windenabschnitt aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Halteabschnitt mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbindbar ist und der Windenabschnitt mit einer Seilwinde lösbar verbindbar ist, wobei der Halteabschnitt und der Windenabschnitt jeweils aus einem Stangenmaterial gefertigt sind und stoffschlüssig miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind. Alternativ können der Halteabschnitt und der Windenabschnitt mit einem Verbindungsabschnitt stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sein, der den Halteabschnitt und den Windenabschnitt miteinander verbindet.
  • Die Windenhalterung gemäß dem nebengeordneten Aspekt ist mit den Merkmalen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Windenhalterung kombinierbar.
  • Eine Windenhalterung, die aus Stangenmaterial gefertigt ist, ist vorteilhaft, da das gleiche Stangematerial für die verschiedenen Abschnitte verwendet werden kann. Die verschiedenen Abschnitte können in dem benötigten Winkel abgelängt und anschließend miteinander verschweißt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Halteabschnitt wenigstens eine Verlängerung aufweist, die ein hakenförmiges Verbindungsmittel zum formschlüssigen Verbinden der Windenhalterung mit dem Fahrzeugheckträger aufweist und die Verlängerung an den Halteabschnitt angeschweißt oder angeschraubt ist. Die angeschweißte oder angeschraubte Verlängerung mit dem hakenförmigen Verbindungsmittel dient als Montagehilfe und zusätzliches Befestigungsmittel.
  • Ferner wird im Rahmen der Erfindung eine Rampe für einen Fahrzeugheckträger offenbart und beansprucht. Die Rampe ist einteilig ausgebildet und weist an einer Stirnseite ein Befestigungselement und an einer dem Befestigungselement gegenüberliegenden Stirnseite ein freies Ende auf. Das freie Ende weist zwei aufeinander zulaufende Schrägen auf, die eine Spitze bilden.
  • Die Spitze bildet vorzugsweise einen Drehpunkt. Die Spitze ist vorteilhaft, da bei einer Neigung des Fahrzeugheckträgers ein seitliches Verspringen oder Aufschnappen der Rampe verhindert wird. Unter Verspringen oder Aufschnappen ist ein zumindest teilweises Lösen der Verbindung zwischen der Rampe und dem Fahrzeugheckträger zu verstehen.
  • Bei einem Neigen des Fahrzeugheckträgers neigt sich die Rampe mit. Die Spitze bildet jedoch einen definierten Auflagepunkt, dessen Position sich beim Neigen der Rampe nicht ändert. Die Spitze ermöglicht insoweit ein Drehen der Rampe um eine Rotationsachse. Die Rotationsachse verläuft durch die Spitze.
  • Die Spitze der Rampe ist in einer bevorzugten Ausführungsform auf einer Mittellängsachse der Rampe angeordnet. Die Mittellängsachse entspricht dann der Rotationsachse.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Schrägen einen Winkel aufspannen, der zwischen 90° und 180°, insbesondere zwischen 120° und 170°, insbesondere 150° und 160°, beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine Verstärkungsstruktur vorgesehen, die sich zumindest abschnittsweise entlang einer Längsachse der Rampe erstreckt. Die Verstärkungsstruktur erhöht die Stabilität der Rampe bei einem Beladevorgang.
  • Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement hakenförmig und erstreckt sich zumindest abschnittsweise entlang einer, vorzugsweise der Spitze gegenüberliegenden, Stirnseite der Rampe. Dadurch ist es möglich, die Rampe in einem Fahrzeugheckträger einzuhaken und durch Rotation um eine Achse, die parallel zur Stirnseite verläuft, an ein Bodenniveau anzupassen.
  • Ferner wird im Rahmen der Erfindung ein Fahrzeugheckträger offenbart und beansprucht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Windenhalterung;
    • 2 eine Seitenansicht der Windenhalterung gemäß 1;
    • 3 eine Draufsicht der Windenhalterung gemäß 1;
    • 4 eine Ansicht einer Windenhalterung als Halbzeug;
    • 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Rampe;
    • 6 eine Draufsicht der Rampe gemäß 5;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Rampe gemäß 5;
    • 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugheckträgers;
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugheckträgers gemäß 8;
    • 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Windenhalterung;
    • 11 eine Seitenansicht der Windenhalterung gemäß 10.
  • 1, 2 und 3 zeigen eine Windenhalterung 10. Die Windenhalterung 10 umfasst einen Halteabschnitt 11, einen Windenabschnitt 12 und einen Verbindungsabschnitt 13.
  • Der Halteabschnitt 11 ist kleiner als der Windenabschnitt 12. Der Windenabschnitt 12 ist kleiner als der Verbindungsabschnitt. Der Halteabschnitt 11 schließt mit dem Verbindungsabschnitt 13 einen ersten Winkel α ein. Der Windenabschnitt 12 schließt mit dem Verbindungsabschnitt 13 einen zweiten Winkel β ein. Die beiden Winkel α, β zwischen dem Halteabschnitt 11 und dem Verbindungsabschnitt 13 sowie zwischen dem Windenabschnitt 12 und dem Verbindungsabschnitt 13 sind vorzugsweise gleich. Konkret können die beiden Winkel α, β jeweils 135° betragen. Der Halteabschnitt 11 und der Windenabschnitt 12 sind orthogonal zueinander angeordnet.
  • Der Halteabschnitt 11 weist zwei Langlöcher auf. Die beiden Langlöcher verlaufen entlang einer Längsrichtung des Halteabschnitts 11. Unter einer Längsrichtung ist die Richtung zu verstehen, die einem benachbarten Abschnitt zugewandt ist. Der Halteabschnitt 11 ist winklig mit dem Verbindungabschnitt 14 verbunden. Im Übergangsbereich zwischen dem Halteabschnitt 11 und dem Verbindungsabschnitt 13 ist eine Verlängerung 14 angeordnet.
  • Die Verlängerung 14 umfasst ein hakenförmiges Verbindungsmittel 15. Das hakenförmige Verbindungsmittel 15 und die Verlängerung 14 sind wenigstens teilweise aus dem Material des Verbindungsabschnitts 13 gebildet, insbesondere gebogen. Die Verlängerung 14 schließt sich unmittelbar an den Halteabschnitt 11 an. Genauer sind der Halteabschnitt 11 und die Verlängerung 14 zumindest teilweise ebenengleich. Mit anderen Worten steht die Verlängerung 14 in Längsrichtung des Halteabschnitts 11 vor. Das Verbindungsmittel 15 der Verlängerung 14 ist zumindest teilweise U-förmig ausgebildet.
  • Das Verbindungsabschnitt 13 weist eine Aussparung auf. Die Aussparung entspricht der Kontur der Verlängerung 14 und des Verbindungsmittels 15 im nicht verbogenen Zustand.
  • An dem dem Halteabschnitt 11 gegenüberliegenden Ende des Verbindungsabschnitts 13 ist der Windenabschnitt 12 angeordnet. Der Windenabschnitt 12 weist drei Langlöcher und eine Bohrung auf. Ein Langloch ist im Bereich des freien Endes des Windenabschnitts auf einer Mittellängsachse des Windenabschnitts 12 angeordnet. Zwei weitere Langlöcher sind senkrecht zu einer Längsrichtung des Windenabschnitts 12 am Verbindungsabschnitt 13 nahen Ende des Windenabschnitts 12 angeordnet.
  • Der Halteabschnitt 11, der Verbindungsabschnitt 13 und der Windenabschnitt 12 weisen jeweils Flügel 16 auf. Die Flügel 16 sind als Umkantungen ausgebildet. Die Flügel sind an den Rändern der Abschnitte 11, 12, 13 angeordnet. Die Flügel 16 erstrecken sich jeweils entlang den Längsseiten der Abschnitte 11, 12, 13. Die Flügel 16 sind senkrecht zu den jeweiligen Abschnitten 11, 12,1 3 angeordnet.
  • In 4 ist die Windenhalterung 10 im nichtgebogenen Zustand dargestellt. In den Übergangsbereichen zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 und dem Halteabschnitt 11 sowie dem Windenabschnitt 12 sind im Randbereich Ausschnitte ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 13 weist eine Schnittstruktur auf. Die Schnittstruktur entspricht der Kontur der Verlängerung 14 und des Verbindungsmittels 15 im nicht verbogenen Zustand.
  • Die 5, 6 und 7 beschreiben eine Rampe 17 für einen Fahrzeugheckträger. Die Rampe 17 ist einteilig ausgebildet. Die Rampe 17 weist zwei Längsseiten und zwei Querseiten auf. Die Längsseiten sind länger als die Querseiten. Eine Querseite, die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung auch als Stirnseite bezeichnet wird, weist ein Befestigungselement 18 auf. Das Befestigungselement 18 erstreckt sich entlang der gesamten Querseite bzw. Stirnseite. An der dem Befestigungselement 18 gegenüberliegenden Querseite ist eine Spitze 20 angeordnet. Die Spitze 20 bildet sich durch zwei aufeinander zulaufende Schrägen 19a, 19b. Die Spitze 20 ist auf einer Mittellängsachse der Rampe 17 angeordnet. Der Winkel, den die Schrägen 19a, 19b aufspannen, beträgt 158°.
  • Entlang der Längsseiten erstreckt sich eine Verstärkungsstruktur 21. Die Verstärkungsstruktur 21 ist als eine Umkantung ausgebildet. Die Verstärkungsstruktur 21 ist orthogonal zur Rampenfläche ausgebildet.
  • Die 8 und 9 zeigen einen Fahrzeugheckträger. Der Fahrzeugheckträger umfasst einen als Korb ausgebildeten Behälter 22, eine Windenhalterung 10 und eine Rampe 17. Die Windenhalterung 10 und die Rampe 17 entsprechen den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Der Korb weist Längs- und Querstreben auf. Der Korb ist beispielsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Andere Materialien, auch nicht metallische, sind möglich. Der Behälter 22 weist Längs- und Querseiten auf. Die Längsseiten sind länger als die Querseiten.
  • An einer Querseite des Behälters 22 ist die Windenhalterung 10 und an der der Windenhalterung 10 gegenüberliegenden Querseite ist die Rampe 17 angeordnet. Die Windenhalterung 10 und die Rampe 17 sind lösbar mit dem Fahrzeugheckträger verbunden.
  • Die Windenhalterung 10 ist außen an einer Querseite des Korbs angeordnet. Genauer gesagt liegt der Halteabschnitt 11 an einer Querseite des Fahrzeugheckträgers an. Das Verbindungsmittel 15 ist mit einer Oberkante des Fahrzeugheckträgers formschlüssig verbunden. Genauer gesagt ist das Verbindungsmittel 15 eingehakt.
  • Auf der Innenseite der Querseite, an der die Windenhalterung 10 angeordnet ist, ist eine Gegenplatte angeordnet. Die Gegenplatte ist dem Halteabschnitt 11 gegenüberliegend positioniert. Die Gegenplatte weist Bohrungen und/oder Langlöcher auf, die mit den Bohrungen und/oder Langlöchern des Halteabschnitts 11 korrespondieren. Die Windenhalterung 10 ist durch Schrauben und Flügelmuttern durch die Gegenplatte und den Halteabschnitt 11 mit der Querseite des Fahrzeugheckträgers lösbar verbunden.
  • Auf dem Windenabschnitt 12 ist eine Bandwinde angeordnet. Alternativ sind andere Windenarten, beispielsweise Seilwinden oder Kettenwinden, möglich. Die Winde ist lösbar mittels Schrauben und Muttern auf dem Windenabschnitt 12 befestigt.
  • An der der Windenhalterung 10 gegenüberliegenden Querseite ist die Rampe 17 angeordnet. Die Rampe 17 ist mit der Querseite des Fahrzeugheckträgers lösbar verbunden. Genauer umschließt das Befestigungselement 18 der Rampe 17 eine obere Kante der Querseite des Fahrzeugheckträgers zumindest teilweise. Dadurch ist die Rampe 17 zumindest abschnittsweise gelenkig mit dem Fahrzeugheckträger verbunden.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Windenhalterung. Der Halteabschnitt 11 und der Windenabschnitt 12 entsprechen im Wesentlichen den Abschnitten gemäß 1.
  • Der Verbindungsabschnitt 13 in 10 weist Unterschiede zu dem Verbindungsabschnitt 13 gemäß den 1 bis 4 auf. Der Verbindungsabschnitt 13 weist keine einteilig bzw. monolithisch ausgeformte Verlängerung 14 mit einem Verbindungsmittel 15, wie in den 1 bis 4 gezeigt, auf. Der Verbindungsabschnitt 13 weist eine Durchgangsöffnung 23 auf. Die Durchgangsöffnung 23 ist mittig in dem Verbindungsabschnitt 13 angeordnet.
  • 11 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Windenhalterung gemäß 10. In 11 ist die Verlängerung 14 zum Verschweißen am Übergang zwischen dem Halteabschnitt 11 und dem Verbindungsabschnitt 13 angeordnet. Alternativ ist es möglich, die Verlängerung 14 mit dem Halteabschnitt 11 durch einen Schraubverbindung zu verbinden.
  • Es ist ferner möglich, dass der Halteabschnitt 11, der Windenabschnitt 12 und der Verbindungsabschnitt 13 aus einem Stangenmaterial, insbesondere aus demselben Stangenmaterial, gefertigt sind. Hierzu werden die einzelnen Abschnitte 11, 12, 13 in dem benötigten Winkel abgelängt bzw. zugeschnitten und miteinander verschweißt. Die Bohrungen und/oder Langlöcher können in das Stangenmaterial gefräst werden.
  • Der Halteabschnitt 11 der Windenhalterung 10 ermöglicht ein lösbares Verbinden der Windenhalterung 10 mit einem Fahrzeugheckträger. Durch den Windenabschnitt 12 ist eine Winde, beispielsweise eine Seilwinde, mit der Windenhalterung 10 lösbar verbindbar.
  • Das hakenförmige Verbindungsmittel 15 vereinfacht die Montage der Windenhalterung 10. Beispielsweise kann die Windenhalterung 10 durch das Verbindungsmittel 15 an dem Fahrzeugheckträger angeordnet, ausgerichtet und anschließend mit weiteren Verbindungsmitteln mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbunden werden. Die weiteren Verbindungsmittel sind beispielsweise Schrauben, welche mit den Langlöchern des Halteabschnitts 11 zusammenwirken.
  • Die Flügel 16 sind verstärkende Elemente. Die Flügel 16 erhöhen die Biegesteifigkeit der Windenhalterung 10.
  • Der Windenabschnitt 12 ist zur lösbaren Verbindung mit einer Winde ausgebildet. Die waagrechte Ausrichtung des Windenabschnitts 12 dient dem Zweck, dass die Winde aufgesetzt und anschließend befestigt werden kann.
  • Durch den einteiligen Aufbau der Windenhalterung 10 ist es möglich, die Windenhalterung 10 aus einem einzelnen Blech herzustellen. Mit anderen Worten ist die Windenhalterung 10 monolithisch ausgebildet. Die Windenhalterung 10 ist aus einem Halbzeug herstellbar, das entlang vordefinierter Biegelinien verbogen werden kann.
  • Die Rampe 17 dient zur Beladung des Fahrzeugheckträgers. Das hakenförmige Befestigungselement 18 ermöglicht eine gelenkige Verbindung der Rampe 17 mit dem Fahrzeugheckträger. Die Verstärkungsstruktur 21 erhöht die Festigkeit bzw. die Stabilität der Rampe 17. Die Spitze 20 verhindert zumindest teilweise ein Verspringen der Rampe 17 bei einer Neigung des Behälters 22 des Fahrzeugheckträgers. Mit anderen Worten bildet die Spitze 20 einen Dreh- und Auflagepunkt. Dadurch neigt sich die Rampe 17 mit dem Behälter 22. Dabei ist unter einer Neigung insbesondere eine Neigung senkrecht zur Rotationsachse der Rampe zu verstehen.
  • Eine Beladung des Fahrzeugheckträgers erfolgt durch die folgenden Schritte. Eine Last wird mit einem Ende der Seilwinde verbunden. Anschließend wird die Seilwinde, beispielsweise durch Kurbeln, betätigt. Durch die Seilwinde wird die Last über die Rampe 17 in den Behälter 22 des Fahrzeugheckträgers überführt.
  • Die Montage der Windenhalterung 10 erfolgt durch die folgenden Schritte. Die Windenhalterung 10 wird mit dem Verbindungsmittel 15 auf dem Korb angehängt und mittig ausgerichtet. Anschließend wird die Gegenplatte auf der Innenseite des Fahrzeugheckträgers angeordnet und durch Schrauben und Ringmuttern befestigt. Im nächsten Schritt wird die Seilwinde auf dem Windenabschnitt 12 aufgesetzt und durch Schrauben und Muttern befestigt. Es ist möglich, die Seilwinde auf der Windenhalterung 10 zu montieren bevor diese an den Fahrzeugheckträger angebracht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel
    10
    Windenhalterung
    11
    Halteabschnitt
    12
    Windenabschnitt
    13
    Verbindungsabschnitt
    14
    Verlängerung
    15
    Verbindungsmittel
    16
    Flügel
    17
    Rampe
    18
    Befestigungselement
    19a
    Schräge
    19b
    Schräge
    20
    Spitze
    21
    Verstärkungsstruktur
    22
    Behälter
    23
    Durchgangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20204000817 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Windenhalterung für einen Fahrzeugheckträger, insbesondere einen an eine Anhängerkupplung montierbaren Fahrzeugheckträger, wobei die Windenhalterung (10) wenigstens einen Halteabschnitt (11) und einen Windenabschnitt (12) aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Halteabschnitt (11) mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbindbar ist und der Windenabschnitt (12) mit einer Seilwinde lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windenhalterung (10) einteilig aus einem Blechmaterial ausgebildet ist.
  2. Windenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windenhalterung (10) wenigstens einen Verbindungsabschnitt (14) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (13) den Halteabschnitt (11) und den Windenabschnitt (12) miteinander verbindet.
  3. Windenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (12) mit dem Verbindungsabschnitt (13) einen ersten Winkel (α) aufspannt und der Windenabschnitt (12) mit dem Verbindungsabschnitt (13) einen zweiten Winkel (β) aufspannt.
  4. Windenhalterung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (α, β) zwischen 0° und 180°, vorzugsweise zwischen 30° und 170°, vorzugsweise zwischen 60° und 160°, vorzugsweise zwischen 90° und 150°, vorzugsweise zwischen 120° und 140°, besonders vorzugsweise 135°, betragen.
  5. Windenhalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des ersten Winkels (α) dem Betrag des zweiten Winkels (β) entspricht.
  6. Windenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (12) und der Seilwindenabschnitt (13) orthogonal zueinander angeordnet sind.
  7. Windenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (12) wenigstens eine Verlängerung (14) aufweist, die ein hakenförmiges Verbindungsmittel (15) zum formschlüssigen Verbinden der Windenhalterung mit dem Fahrzeugheckträger aufweist.
  8. Windenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14) monolithisch mit der Windenhalterung (10) ausgebildet ist.
  9. Windenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14) an den Halteabschnitt (12) angeschweißt oder angeschraubt ist.
  10. Windenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (11) und/oder der Seilwindenabschnitt (12) und/oder der Verbindungsabschnitt (13) wenigstens einen Flügel (16) aufweisen, der an einem Rand des jeweiligen Abschnitts (11, 12, 13), insbesondere orthogonal, angeordnet ist.
  11. Windenhalterung für einen Fahrzeugheckträger, insbesondere einen an eine Anhängerkupplung montierbaren Fahrzeugheckträger, wobei die Windenhalterung (10) wenigstens einen Halteabschnitt (11) und einen Windenabschnitt (12) aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Halteabschnitt (11) mit dem Fahrzeugheckträger lösbar verbindbar ist und der Windenabschnitt (12) mit einer Seilwinde lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (11) und der Windenabschnitt (12) jeweils aus einem Stangenmaterial gefertigt und miteinander oder mit einem den Halteabschnitt (11) und den Windenabschnitt (12) verbindenden Verbindungsabschnitt (13) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
  12. Windenhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (11) wenigstens eine Verlängerung (14) aufweist, die ein hakenförmiges Verbindungsmittel (15) zum formschlüssigen Verbinden der Windenhalterung mit dem Fahrzeugheckträger aufweist und die Verlängerung (14) an den Halteabschnitt (11) angeschweißt oder angeschraubt ist.
  13. Rampe für einen Fahrzeugheckträger, die einteilig ausgebildet ist und an einer Stirnseite ein Befestigungselement (18) und an einer dem Befestigungselement (18) gegenüberliegende Stirnseite ein freies Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende zwei aufeinander zulaufende Schrägen (19a, 19b) aufweist, die eine Spitze (20) bilden.
  14. Rampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (20) auf einer Mittellängsachse der Rampe (17) angeordnet ist.
  15. Rampe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schrägen (19a, 19b) einen Winkel aufspannen, der zwischen 90° und 180°, insbesondere zwischen 120° und 170°, insbesondere zwischen 150° und 160°, beträgt.
  16. Rampe nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verstärkungsstruktur (21) vorgesehen ist, die sich zumindest abschnittsweise entlang einer Längsachse der Rampe (17) erstreckt.
  17. Rampe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) hakenförmig ist und sich zumindest abschnittsweise entlang des freien Endes erstreckt.
  18. Fahrzeugheckträger umfassend einen Behälter (22), insbesondere einen im eingebauten Zustand oben offenen Behälter (22), insbesondere einen Korb, wobei an einer Seite des Behälters (22) eine Rampe nach Anspruch13 bis 17 anordenbar ist und an einer gegenüberliegenden Seite des Behälters (22) eine Windenhalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 anordenbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004000817U1 (de) 2004-01-20 2004-05-13 Fech, Werner Rahmenkörper aus einem hohlen, stranggepreßten Kunststoffprofil für Fenster und Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004000817U1 (de) 2004-01-20 2004-05-13 Fech, Werner Rahmenkörper aus einem hohlen, stranggepreßten Kunststoffprofil für Fenster und Türen

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