DE1259619B - Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle - Google Patents

Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle

Info

Publication number
DE1259619B
DE1259619B DE1965G0048776 DEG0048776A DE1259619B DE 1259619 B DE1259619 B DE 1259619B DE 1965G0048776 DE1965G0048776 DE 1965G0048776 DE G0048776 A DEG0048776 A DE G0048776A DE 1259619 B DE1259619 B DE 1259619B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
task
cards
task cards
rectangles
teaching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965G0048776
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Goessling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF GOESSLING
Original Assignee
ADOLF GOESSLING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF GOESSLING filed Critical ADOLF GOESSLING
Priority to DE1965G0048776 priority Critical patent/DE1259619B/de
Publication of DE1259619B publication Critical patent/DE1259619B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/10Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made wherein one set of answers is common to a plurality of questions
    • G09B3/12Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made wherein one set of answers is common to a plurality of questions of chart form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Arbeitsmittel für den Unterricht zum Lösen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle Die Erfindung betrifft ein Arbeitsmittel für den Unterricht zum Lösen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle durch den Schüler, bestehend aus einer rechteckigen, festen Unterlage mit ausgelegten, in Felder unterteilten, beschrifteten Unterlegblättern und auf diese ablegbaren, beidseitig beschrifteten, unterschiedlich geformten Aufgabenkärtchen, die sich auf mehrfache Weise zu einer geschlossenen, die Unterlage bedeckenden Fläche zusammensetzen lassen.
  • Solche Arbeitsmittel sind bekannt. So wurden beispielsweise auch Aufgabenkärtchen vorgeschlagen, die zwei parallele Kanten aufweisen, während die anderen beiden Kanten unterschiedlich wellenförmig gestaltet sind. Diese Kärtchen sind mit Rechenaufgaben oder auch nur mit Ordnungszahlen versehen und müssen auf eine Unterlage, welche in einzelnen Feldern die Ergebnisse zeigt, abgelegt werden.
  • Der Nachteil dieses Arbeitsmittels besteht darin, daß nur die in Kolonnen untereinander angeordneten Aufgabenkärtchen in ihrer Gesamtheit vertauscht werden. Innerhalb einer Kolonne können die Aufgabenkärtchen nur auf eine Weise lückenlos aneinandergereiht werden. Der das Arbeitsmittel benutzende Schüler kennt somit verhältnismäßig leicht die richtige, immer gleiche Reihenfolge der Aufgabenkärtchen auswendig und ist so in der Lage, das Feld richtig zu ergänzen, ohne die zugehörigen Aufgaben gelöst zu haben. .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feldeinteilung für die Aufgabenkärtchen anzugeben, die eine größere Vielzahl von Ordnungsmöglichkeiten aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Aufgabenkärtchen geradlinig begrenzte Vierecke sind, deren Form durch Unterteilung des Gesamtfeldes in Rechtecke und der Rechtecke durch nicht im rechten Winkel zu den Rechteckkanten verlaufende Linien entsteht.
  • Bei dieser Anordnung können zunächst die Rechtecke innerhalb der Gesamtfläche unterschiedlich gruppiert werden, und außerdem lassen sich bei geschickter Unterteilung der Rechtecke auch innerhalb der Rechtecke noch schiefwinklige Untergruppen gleicher Form herstellen, die gegeneinander austauschbar sind. Auf diese Weise sind weit über tausend verschiedene Gruppierungen möglich, die zu einer geschlossenen Fläche führen. Der Schüler muß in jedem Fall eine Vielzahl von Aufgaben tatsächlich lösen, um herauszufinden, auf welches Feld der Unterlage das der jeweiligen Aufgabe zugeordnete Aufgabenkärtchen abzulegen ist. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Anordnung der Aufgabenkärtchen in der Grundform. Die rechtwinkligen Schnittkanten der einzelnen Kärtchen sind durch stärkere Linien besonders hervorgehoben. Dadurch sind die Rechtecke a bis i deutlich erkennbar gemacht. Die schrägen Kanten der Aufgabenkärtchen, in der F i g. 1 dünner gezeichnet, bilden mit den rechtwinkligen Kanten insgesamt 30 Aufgabenkärtchen, die wahllos mit den Ordnungszahlen von 1 bis 30 sowohl auf der Oberseite als auch in anderer Reihenfolge auf der Unterseite versehen sind.
  • Die schrägen Linien können sowohl abgesetzt als auch mit geringerer Neigung durchgehend gezeichnet werden. Bei durchgehenden schrägen Linien können jedoch nur die Rechtecke innerhalb der Gesamtfläche unterschiedlich gruppiert werden.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Anordnung der Aufgabenkärtchen zueinander, die allein durch eine der zahlreichen möglichen Verschiebungen der Rechtecke a bis i entstanden ist. Durch Vertauschen der Aufgabenkärtchen zwischen den gleichen Rechteckformen können nochmals verschiedene Gruppierungen erreicht werden. Für den praktischen Gebrauch des Arbeitsmittels gemäß der Erfindung steht demnach eine außerordentlich große Auswahl völlig verschiedener Ordnungsmöglichkeiten zur Verfügung.
  • F i g. 3 zeigt die Beschriftung der Aufgabenkärtchen auf der Unterseite in der Grundform. Auch hierbei sind wieder die Aufgabenkärtchen wahllos mit den Ordnungszahlen von 1 bis 30 versehen. Dadurch hat z. B. eines der Aufgabenkärtchen auf der Oberseite die Zahl 8 (F i g. 1) und auf der Unterseite die Zahl 17 (F i g. 3), ein weiteres auf der Oberseite die Zahl 7 und auf der Unterseite die Zahl 15 erhalten.
  • Damit Oberseite und Unterseite der Aufgabenkärtchen nicht vertauscht werden können,. ist die Oberseite anders gefärbt als die Unterseite. Es können aber auch bei beidseitig gleicher Grundfarbe die Ziffern verschieden gefärbt werden.
  • Die Aufgabenkärtchen können aus Holz, Pappe, Kunststoff oder Metall bestehen. Sie sollen eine Stärke von 1 mm nicht unterschreiten, weil sonst ein Übereinanderschieben der Aufgabenkärtchen zu erwarten ist. 7e stärker das Material -ist, desto besser ist die Handhabung durch den Schüler.
  • Die als Beispiel genommene Zahl von 30 Aufgabenkärtchen kann- auch kleiner oder- größer- gewählt werden. Statt der im Beispiel gezeigten quadratischen Form des Arbeitsmittels kann auch eine längliche rechteckige Form gewählt werden.
  • F i g. 4 zeigt die feste Unterlage mit einem eingelegten Unterlegblatt, auf das die Aufgabenkärtchen abgelegt werden. Die Unterlage ist erfindungsgemäß mit einer erhöhten -Begrenzungsleiste j . versehen. Diese soll mindestens die zweifache Stärke der Aufgabenkärtchen haben, .damit, wenn das Spiel abgebrochen werden muß, die nicht gelösten Aufgabenkärtchen auf die anderen gelegt werden können. Die mit der Begrenzungsleiste versehene feste Unterlage ist mit einem übergreifenden Deckel versehen. Die Unterlegblätter, - die zur Ausstattung des Arbeitsmittels gehören, sind aus dünnem Material - Papier, Karton oder Folie - hergestellt und werden in die mit der Begrenzungsleiste versehene feste -Unterlage, wie es die F i g:-4 zeigt, eingelegt.
  • Sie sind auf beiden Seiten mit den Ergebnissen der gewünschten Aufgabengruppen bedruckt, seien es Zahlen, Buchstaben, Wörter oder sonstige optische Zeichen. Von ihnen können beliebig viele entwickelt, auch durch die Schüler selbst angefertigt werden.
  • Mit dem Arbeitsmittel kann in drei verschiedenen Arbeitsformen geübt werden. 1. Arbeitsform Auf den 30. Aufgabenkärtchen stehen statt der Ordnungszahlen. von 1 bis 30 direkt die Aufgaben und auf dem Unterlegblatt an bestimmten Stellen die zugehörigen Ergebnisse. Der Schüler löst die auf dem Aufgabenkärtchen stehende Aufgabe und legt es dann auf die entsprechende Stelle des Unterlegblattes. Wenn alle 30 Aufgabenkärtchen lückenlos eingepaßt sind, sind auch alle 30 Aufgaben richtig gelöst.
  • Bei dieser Form des Arbeitsmittels muß für jede Aufgabengruppe ein- neuer Satz Aufgabenkärtchen mit dem zugehörigen Unterlegblatt vorhanden sein. Sie eignet sich deshalb nur für bestimmte Aufgaben gruppen, wie- z. B. für das Einüben von Verkehrszeichen.
  • Auf den 30 Aufgabenkärtchen stehen die Verkehrszeichen und auf dem Unterlegblatt die Erklärungen zu diesen Zeichen, oder umgekehrt. Die Aufgabenkärtchen passen nur dann lückenlos aneinander, wenn jedes Verkehrszeichen auf die richtige Erklärung gelegt wurde. Durch wechselnde Anordnung der Ergebnisse auf dem Unterlegblatt kann die Anordnung der Aufgabenkärtchen zueinander in mannigfacher Weise verändert werden.
  • 2. Arbeitsform Auf den 30 Aufgabenkärtchen stehen wie bei F i g. 1, 2 und 3 die Ordnungszahlen 1 bis 30 und auf den Unterlegblättern in -systematischer Reihenfolge die Ergebnisse, Z,B.-die Ergebnisse des kleinen Einmaleins. Die Aufgaben selbst, die zu den jeweiligen Ergebnissen der Unterlegblätter passen, erhält der Schüler jeweils laufend numeriert mit den Zahlen 1 bis 30 auf besonderen Arbeitszetteln. Diese Arbeitszettel können auch zu Arbeitsheften vereinigt werden.
  • Der Schüler -nimmt beispielsweise Aufgabenkärtchen Nummer 7, sucht auf dem Arbeitszettel Aufgabe Nummer 7, löst die Aufgabe und legt das Aufgabenkärtchen auf das entsprechende Ergebnis des Unterlegblattes. Wenn alle Kärtchen lückenlos eingepaßt sind, sind auch alle 30 Aufgaben richtig gelöst.
  • Diese Arbeitsform eignet sich besonders gut für das Übungsrechnen. Durch geschickte Auswahl der Ergebnisse auf den Unterlegblättern ist es möglich, zu einem Unterlegblatt Hunderte von Aufgabengruppen aus den verschiedensten Rechenbereichen und damit auch Hunderte von verschiedenen Arbeitszetteln zu bilden.
  • Schreibt man beispielsweise auf ein Unterlegblatt die Ergebnisse des kleinen Einmaleins, so kann man zu diesem Unterlegblatt nicht nur viele Arbeitszettel mit Aufgaben aus dem Einmaleins in stets wechselnder Folge der Aufgaben, sondern auch Arbeitszettel mit Additions-, Subtraktions-, Divisionsaufgaben, selbst mit Aufgaben aus der Prozentrechnung bilden. 3. Arbeitsform Auf den 30 Aufgabenkärtchen stehen wie bei F i g. 1, 2 und 3 die Ordnungszahlen 1 bis 30 und auf dem Unterlegblatt ebenfalls die Ordnungszahlen 1 bis 30 wie bei F i g. 4. Die Aufgaben selbst und die zugehörigen Ergebnisse erhält der Schüler auf besonderen Arbeitszetteln, die auch zu- Arbeitsheften vereinigt werden können.
  • Diese Arbeitszettel haben beispielsweise auf der linken Seite die gewünschten Aufgaben, von 1 bis 30 laufend numeriert, und auf der rechten Seite in anderer Reihenfolge die Ergebnisse zu diesen Aufgaben. Hinter den Ergebnissen stehen in bestimmter Anordnung ebenfalls die Ordnungszahlen 1 bis 30, die dieses Mal angeben, auf welche Zahl des Unterlegblattes der F i g. 4 die Aufgabenkärtchen abzulegen sind. Der Schüler nimmt beispielsweise Aufgabenkärtchen Nummer 7, löst die auf dem Arbeitszettel in der linken Spalte stehende Aufgabe Nummer 7, sucht in der rechten Spalte das zutreffende Ergebnis, findet hinter diesem Ergebnis beispielsweise die Zahl 13 und legt dann das Aufgabenkärtchen auf die Zahl 13 des Unterlegblattes der F i g. 4. Wenn alle Kärtchen lückenlos eingepaßt sind, sind auch alle 30 Aufgaben richtig gelöst. .
  • Diese in der Literatur bekannte Arbeitsform erlaubt es, mit dem gleichen Arbeitsmittel gemäß der Erfindung Aufgabengruppen aus fast allen Bereichen des Schullebens zu üben.
  • Beispielsweise kann man auf der linken Seite eines Arbeitszettels 30 Vokabeln des Fremdsprachenunterrichts in deutscher Sprache, laufend numeriert von 1 bis 30# und auf der rechten Seite in anderer Reihenfolge die zugehörenden Übersetzungen in englischer Sprache eintragen. Die Zahlen, die hinter den englischen Übersetzungen stehen, geben dem Schüler an, auf welche Stelle des Unterlegblattes der F i g. 4 das '. Aufgabenkärtchen zu legen ist. Wenn alle Aufgabenkärtchen lückenlos -eingepaßt sind, hat der Schüler auch alle 30 Vokabeln richtig übersetzt. Besonders vorteilhaft eignet sich diese Arbeitsform für das Einprägen geographischer Begriffe.
  • Zu diesem Zweck werden z. B. unbeschriftete Landkarten (sogenannte Stummkarten) bereitgestellt. Auf diesen Karten sind die zu benennenden Gebirge, Flüsse oder Städte durch die Nummer der Aufgabenkärtchen gekennzeichnet. Am Rande der Karte sind alle gesuchten Namen der Gebirge, Flüsse oder Städte in alphabetischer Reihenfolge aufgeschrieben. Hinter jedem Namen steht die Ziffer des Unterlegblattes k der F i g. 4, auf die das betreffende Aufgabenkärtchen abgelegt werden soll.
  • Das Neue und Fortschrittliche des Arbeitsmittels nach der Erfindung besteht darin, daß die Reihenfolge der Aufgabenkärtchen sowohl in der Waagerechten als auch in der Senkrechten gleichzeitig geändert werden kann. Die Aufgabenkärtchen sind wegen ihrer geraden Kanten gegen Beschädigungen unempfindlich und bei Verlust leicht zu ersetzen. Das Arbeitsmittel ist wegen seiner Gestaltung und der drei verschiedenen Arbeitsformen von nicht zu übertreffender Einfachheit.
  • Der Bogen mit den Aufgabenkärtchen kann unzerschnitten jedem Lehrbuch zur Selbstherstellung durch den Schüler beigefügt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitsmittel für den Unterricht zum Lösen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle durch den Schüler, bestehend aus einer rechteckigen, festen Unterlage mit eingelegten, in Felder unterteilten, beschrifteten Unterlegblättern und auf diese ablegbaren, beidseitig beschrifteten, unterschiedlich geformten Aufgabenkärtchen, welche sich auf mehrfache Weise zu einer geschlossenen, das Unterlegblatt bedeckenden Fläche zusammensetzen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabenkärtchen geradlinig begrenzte Vierecke sind, deren Form durch Unterteilen des Gesamtfeldes in Rechtecke und der Rechtecke durch nicht im rechten Winkel zu den Rechteckkanten verlaufende Linien entsteht.
  2. 2. Arbeitsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Unterlage (F i g. 4) mit einer an sich bekannten Begrenzungsleiste versehen ist, deren Höhe mindestens die zweifache Stärke der Aufgabenkärtchen beträgt.
  3. 3. Arbeitsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Unterlage mit einem über die Begrenzungsleiste greifenden Deckel versehen ist.
DE1965G0048776 1965-10-04 1965-10-04 Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle Pending DE1259619B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0048776 DE1259619B (de) 1965-10-04 1965-10-04 Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0048776 DE1259619B (de) 1965-10-04 1965-10-04 Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259619B true DE1259619B (de) 1968-01-25

Family

ID=7128768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965G0048776 Pending DE1259619B (de) 1965-10-04 1965-10-04 Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1259619B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1161189B (de) Frage- und Antwortspiel fuer Schule und Haus
DE1259619B (de) Arbeitsmittel fuer den Unterricht zum Loesen von Aufgabengruppen mit Selbstkontrolle
DE900331C (de) Steilsichtkartei mit schraegen Schriftfeldern auf den Leitkarten
DE572833C (de) Rechenlehrmittel
DE612403C (de) Vorrichtung zum Hervorheben von Einzelheiten in Flaechendarstellungen, Plaenen, Landkarten u. dgl.
DE853750C (de) Sichtbuch
DE572069C (de) Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art
DE347415C (de) Rechenlehrmittel
DE674192C (de) Register
AT213106B (de) Tafel zur Veranschaulichung von Rechenvorgängen
DE3338646A1 (de) Uebungsgeraet zum erlernen des kleinen einmaleins
DE1808983A1 (de) Anzeigetafel
AT243537B (de) Lehrgerät, insbesondere für den Rechenunterricht in der Volksschule
DE3735323C2 (de)
DE802660C (de) Kurvenlineal mit Millimeterrandteilung
DE346210C (de) Rechenvorrichtung fuer Lehrzwecke
DE2407127A1 (de) Didaktische vorrichtung
DE876393C (de) Stufensichtkartei mit Leitkarten und Karteikasten
DE2343481A1 (de) Lehrmittel fuer das selbststudium
DE9100754U1 (de) Lernhilfsmittel zum Erlernen zweigliedriger Lerneinheiten
AT154744B (de) Leitkarte für Blockkarteien.
AT51958B (de) Setztafel für Lese- und Rechenübungen.
CH284449A (de) Zur örtlichen Orientierung dienende Einrichtung.
DE3014743A1 (de) Zeichenschablone fuer ein mathematisches lernspiel
DE2119104B2 (de) Markierungsschiene für Schriftgutbehälter