DE1258952B - Hand- oder elektromagnetisch betaetigter Schalter - Google Patents

Hand- oder elektromagnetisch betaetigter Schalter

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DE1258952B
DE1258952B DE1964K0052067 DEK0052067A DE1258952B DE 1258952 B DE1258952 B DE 1258952B DE 1964K0052067 DE1964K0052067 DE 1964K0052067 DE K0052067 A DEK0052067 A DE K0052067A DE 1258952 B DE1258952 B DE 1258952B
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contact
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contact piece
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Application number
DE1964K0052067
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English (en)
Inventor
Heinrich Kissling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Hand- oder elektromagnetisch betätigter Schalter Zusatz zum Patent: 1227 974 Die Erfindung betrifft einen hand- oder elektromagnetisch betätigten Schalter zur Verwendung in elektrischen Geräten oder Anlagen mit Anzeigevorrichtung des jeweiligen Schaltzustandes.
  • In dem Patent 1227 974 sind bereits Schalter der vorerwähnten Art vorgeschlagen worden, bei denen die beweglichen Teile des Schalters in einem Schaltstück aus Isolierstoff zusammengefaßt sind, das Kontaktteile und Leitungszüge enthält, und bei dem die Gegenkontaktteile durch federnde Kontaktfinger gebildet werden. Die auf dem beweglichen Schaltstück angebrachten breitflächigen Kontaktstellen und die diese verbindenden Leitungen sind als gedruckte Leitungszüge in der Plattenebene des Schaltstückes ausgeführt, und die Gegenkontaktteile bestehen aus in bekannter Weise fest innerhalb einer Platte fixierten und senkrecht zur Schaltbewegung der Platte beweglichen zylinderförmigen Körpern mit planer Kontaktfläche, die unter einem bestimmten Druck auf den gedruckten oder geätzten Kontaktstellen aufliegen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Gegenstand nach dem Hauptpatent 1227 974 zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß parallel zu den beiden Platten, die in einigem Abstand auf beiden Seitenflächen des Schaltstückes angeordnet sind, auf beiden Seiten mehrere Isolierstoffplatten mit gedruckter Schaltung unter Wahrung eines Abstandes voneinander je nach ihrer Länge gestaffelt angeordnet sind, und zwar so, daß die längste Platte sich innen, also dem Schaltstück am nächsten befindet, während die kürzesten Platten auf beiden Seiten außenliegend jeweils den Abschluß des Schalters bildet, so daß die am unteren Ende der jeweiligen Schaltplatten befindlichen Kontakt- bzw. Anschlußenden gestaffelt enden und die Anschlußenden von jeder Schaltplatte auch im zusammengebauten Zustand von außen leicht zugänglich sind.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird die Kontaktgabe zwischen dem Schaltstück und einer mittleren oder äußeren Platte über Durchbrechung in den dazwischenliegenden Platten erreicht. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Anschlußenden der im Schalter gestaffelt angeordneten Platten nach dem Druck- und/oder Ätzverfahren hergestellt oder jeweils mit einem Lötstift versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Schaltstück durch eine entgegen der Betätigungsrichtung des Schaltstückes wirkende Zugfeder nach dem Schaltvorgang zurückgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind: die genau kalibrierten Öffnungen der auf beiden Seiten das Schaltstück begrenzenden Platten in mehreren Reihen genau übereinanderstehend oder auf Lücke gesetzt angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die zylinder- oder kugelförmigen Körper mit Druckfedern versehen, die die Aufgabe der Federfinger übernehmen, oder werden durch an ihren Enden dementsprechend ausgebildete Druckfedern ersetzt Durch die Ausbildung eines Schiebeschalters nach der Erfindung ergeben sich verschiedene Vorteile. Dadurch; daß die auf beiden Seiten den Schaltschieber begrenzenden Platten als gedruckte Schaltungsplatten ausgebildet sind, werden die Einzelteile eines solchen Schalters bei sogar steigender Kontaktzahl wesentlich reduziert und dadurch die Montage sehr vereinfacht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Platten gestaffelt angeordnet sind, so daß ihre Anschlußenden von außen leicht zugänglich sind. Außerdem sind die Anschlußenden alle nach einer Seite herausgeführt, so daß sich dadurch eine einfachere Verdrahtungsmöglichkeit ergibt. Es ist bei dieser Ausführung sogar denkbar, daß die Anschlußenden als Steckverbindungsteile für einen dementsprechend ausgebildeten Gegenstecker ausgebildet sein können, daß je nach gewünschter Beschaltung die Verdrahtung lösbar ausgebildet werden kann. Durch den Einsatz von Druckfedern statt Federfinger entsteht eine große Platzersparnis, die entweder zur Miniaturisierung des Schalters oder zur Erweiterung der Anzahl innerhalb des Schalters befindlichen Kontaktstellen ausgenutzt werden kann. Die Lötstifte an den Anschlußenden der Platten können ,gleichzeitig zur Zugentlastung der anzuschließenden Verdrahtung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Schiebeschalter nach der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung, von einer Breitseite her gesehen, F i g. 2 zwei Schiebeschalter in verschiedener Ausführung teilweise geschnitten dargestellt, von einer Schmalseite her gesehen, F i g. 3 a bis 3 e die einzelnen auf einer Seite eines Schiebeschalters angeordneten Platten, nebeneinanderliegend in Relation zu dem Schaltstück dargestellt, F i g. 4 einen Schiebeschalter, von einer Breitseite her gesehen, bei dem die gestaffelten und teilweise auf Lücke gesetzten Anschlußenden nach unten herausgeführt sind, und F i g. 5 den unteren Teil eines Schiebeschalters, teilweise geschnitten dargestellt, mit verschiedenen Ausführungen von Kontaktkörpern bestückt.
  • In F i g. 1 ist mit 1 das bewegliche Schaltstück bezeichnet, das aus ein- oder beiderseitig kupferkaschiertem Hartpapier besteht und auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten die Hebel 2 und 3 aufweist. Mit dem Hebel 2 kann der Schalter von Hand verstellt werden. Der Hebel 3 hat an seinem Ende eine Aussparung von 27', in die das Ende einer Zugfeder eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 48 ist in eine Ringnut eines am Rahmen 7 befestigten Bolzens 49 unter Vorspannung eingehängt. Die anderen Teile des Schalters entsprechen, sofern ihre Bezugszeichen gleichlautend sind, den Teilen des Schalters nach dem Hauptpatent.
  • F i g. 2 zeigt zwei Schiebeschalter, von einer Schmalseite her gesehen, bei denen einzelne Teile geschnitten dargestellt sind. Bei dem links in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schalters sind, genau wie im Hauptpatent, parallel. zu dem Schaltstück 1 zwei Platten 18 und 19 aus Isolierstoff angeordnet. Wiederum parallel zu der Platte 19 sind unter Wahrung je eines Abstandes voneinander Platten 40, 41 und 42 und parallel zu der Platte 18, ebenfalls unter Wahrung je eines Abstandes voneinander, Platten 40', 41' und 42' angeordnet, die mit gedruckten und/oder geätzten Leitungszügen versehen sind. Diese Platten 40, 41, 42, 40', 41' und 42' sind von verschiedener Länge und innerhalb des Schalters so angeordnet, daß sie gestaffelt liegen und die Anschlußenden 43 und 43' im zusammengebauten Zustand leicht zugänglich sind. Die Anschlußenden 43 und 43' können sowohl mit verbreitert ausgeführten gedruckten Leitungszügen 60 auf beiden Seiten der Platten, z. B. 40 und 40', ausgebildet sein als auch Anschlußstifte 45 und 45' aufweisen, die an den Anschlußenden 43 und 43' befestigt sind. Werden an den Enden 43 und 43' gedruckte Anschlußenden 60, die an dieser Stelle verstärkt ausgeführt sein können, verwendet, dann können die Anschlußenden als Löt- oder Steckverbindungen benutzt werden. Die lötbaren Anschlußstifte 45 und 45' können gleichzeitig zur Zugentlastung der zu verschaltenden Drähte verwendet werden.
  • In den Platten 18 und 19 sind genau kalibrierte Öffnungen vorgesehen, in denen die Kontaktstücke 20 des Schalters untergebracht sind. In dem Schalter nach der Erfindung sind bei Verwendung von jeweils neben den Platten 18 und 19 angeordneten Platten 40, 41, 42, 40', 41' und 42' diese Öffnungen oder Durchbrüche auch in diesen Platten vorgesehen. So sind z. B. die Öffnungen 46 und 46' der Platten 18 und 19 durch die Platten 40 und 41 bzw. 40' und 41' weitergeführt, um eine Kontaktgabe zwischen den s Leitungszügen auf dem Schaltstück 1 und den gegenüberliegenden Leitungszügen auf den Platten 42 und 42' zu ermöglichen. Aus demselben Grund sind auch die Öffnungen 47 und 47' der Platten 18 und 19 in den Platten 40 und 40' weitergeführt. Bei der Weiterführung der Öffnungen 47 und 47' handelt es sich um die Kontaktgabe zwischen den Leitungszügen 26 des Schaltstückes 1 und den Leitungszügen 62 der Platten 41 und 41' (s. F i g. 3 c).
  • In F i g. 3 a bis 3 d sind die in einer Schalterhälfte zusammengefaßten Platten, z. B. 40, 41, 42 oder 40', 41' und 42' nebeneinanderliegend dargestellt. Durch alle diese Platten verlaufen fünf strichpunktierte Linien, von denen die beiden äußeren die Auffädellinien darstellen. Diese Linien verlaufen durch die Befestigungslöcher in den Kanten bzw. am Rand der Platten. Die drei mittleren Linien deuten den Verlauf der drei Schaltebenen des in F i g. 3 e dargestellten Schaltstückes 1 an. F i g. 3 a zeigt z. B. eine der Platten 18 oder 19, die mit Öffnungen 63 versehen ist, die entweder in mehreren Reihen genau übereinanderstehend oder auf Lücke gesetzt angeordnet sein können. Wie die Anordnung zeigt, können auch beide Möglichkeiten auf einer Platte vorkommen. In F i g. 3 b ist eine der Platten 40 oder 40', in F i g. 3 c ist eine der Platten 41 oder 41' und in F i g. 3 d ist eine der Platten 42 oder 42' dargestellt. Die einzelnen Platten sind in ihrer Länge verschieden, die längsten Platten, in diesem Fall die Platten 40 und 40', liegen im zusammengebauten Zustand immer den Platten 18 und 19 am nächsten und die kürzesten Platten, in diesem Fall die Platten 42 und 42' im zusammengebauten Zustand immer den äußeren Abschluß des Schalters. Auf diese Weise entsteht für die Anschlußenden 60 oder 43 aller zusammengebauten Platten eine Staffelung, so daß diese von außen leicht zugänglich sind. Die Anschlußenden 60 sind mit den zur Kontaktgabe ausgebildeten Stellen 62 durch ebenfalls gedruckte Leitungszüge 61 verbunden.
  • F i g. 4 zeigt einen Schalter nach der Erfindung mit Sicht auf eine Breitseite, aus der die Staffelung der Anschlußenden 60 der einzelnen Platten z. B. 40, 41 und 42, besonders deutlich hervorgeht.
  • F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schalter, der in seiner Zusammenstellung nicht vollständig ist. Diese vergrößerte Darstellung der Einzelheiten der Kontaktgabe zwischen .dem Schaltschieber 1 und den parallel zu diesem angeordneten Kontaktplatten, z. B. 40, 41 und 42, soll lediglich die Möglichkeiten der Ausführung der Durchverbindungsteile zeigen. So sind z. B. die im Hauptpatent mit zylinder- oder kugelförmig bezeichneten Kontaktteile 20 in dem einen Beispiel als zwei aufgeschnittene Halbschalen 53 und 54 gezeichnet, die durch eine Druckfeder 52 unter einer bestimmten Vorspannung auf der einen Seite auf die Leitungszüge 26 des Schaltstückes 1 und auf der anderen Seite auf die Leitungszüge 62 der Platte 40 drücken und dadurch einen Kontakt zwischen diesen herstellen. In der darüber angeordneten Darstellung ist das eine Ende einer Druckfeder 50 an der Stelle 58 mit den Leitungszügen 62 der Platte 41' verlötet, während das andere Ende einen Kontaktniet 51 aufnimmt, der wiederum die Verbindung zu den Leitungszügen 26 des Schaltstückes 1 herstellt. Es ist auch denkbar, die beiden Halbschalen sowie die gezeichneten Teile 53' und 54' auszubilden. Es ist auch weiterhin denkbar, den Federn 50', 50" und 50"' an ihren beiden Enden je eine solche Ausbildung zu geben, daß sie unter Weglassung der Halbschalen oder anderer Kontaktkörper selbst zur Kontaktgabe geeignet sind. Die Anschlußstifte 45 können an der Stelle 59 vernietet sein. Bei dieser Ausführung wird in der darunterliegenden Platte 40' eine Aussparung 56 vorgesehen. Diese Stifte können auch als Teile 55 ausgebildet sein, die an der Stelle 65 gestaucht und an der Stelle 64 nach Einstecken in die Öffnung der Platte, z. B. 40', eingerollt und mit Lötzinn 57 mit den Leitungszügen 62 der Platte 40' verbunden sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hand- oder elektromagnetisch betätigter Schalter mit Anzeige des jeweiligen Schaltzustandes, bei dem die beweglichen Teile des Schalters in einem Schaltstück aus Isolierstoff zusammengefaßt sind, das Kontaktteile und Leitungszüge enthält, und bei dem die Gegenkontaktteile durch federnde Kontaktfinger gebildet werden und die auf dem beweglichen Schaltstück angebrachten breitflächigen Kontaktstellen und die diese verbindenden Leitungen als gedruckte Leitungszüge in der Plattenebene des Schaltstückes ausgeführt sind und die Gegenkontaktteile aus in bekannter Weise fest innerhalb einer Platte fixierten und senkrecht zur Schaltbewegung der Platte beweglichen zylinderförmigen Körpern mit planer Kontaktfläche bestehen, die unter einem bestimmten Druck auf den gedruckten oder geätzten Kontaktstellen aufliegen, nach Patent 1227 974, d a -durch gekennzeichnet, daß parallel zu den beiden Platten (18, 19), die in einigem Abstand auf beiden Seitenflächen des Schaltstückes (1) angeordnet sind, auf beiden Seiten mehrere Isolierstoffplatten (40, 41, 42, 40', 41', 42') mit gedruckter Schaltung unter Wahrung eines Abstandes voneinander je nach ihrer Länge gestaffelt angeordnet sind, und zwar so, daß die längsten Platten sich innen, also dem Schaltstück (1) am nächsten befinden, während die kürzesten Platten z. B. 42 und 42') auf beiden Seiten außenliegend, jeweils den Abschluß des Schalters bilden, so daß die am unteren Ende (43) der jeweiligen Schaltplatten (40, 41, 42, 40', 41', 42') befindlichen Kontakt- bzw. Anschlußenden (60) gestaffelt ausgeführt sind und diese Anschlußenden (60) von jeder Schaltplatte (40, 41, 42, 40', 41', 42') auch im zusammengebauten Zustand von außen leicht zugänglich sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe zwischen dem Schaltstück (1) und einer mittleren oder äußeren Platte (41, 42, 41', 42') über Durchbrechungen (46, 46', 47 und 47') in den dazwischenliegenden Platten (40, 40', 41, 41') erreicht wird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (43) der im Schalter gestaffelt angeordneten Platten (40, 41, 42, 40', 41', 42') nach dem Ätzverfahren hergestellt oder mit einem Lötstift (45, 55) versehen sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (1) durch eine entgegen der Betätigungsrichtung des Schaltstükkes wirkende Zugfeder (48) zurückgestellt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genau kalibrierten C>ffnungen der auf beiden Seiten das Schaltstück (1) begrenzenden Platten (18 und 19) in mehreren Reihen genau übereinanderstehend oder auf Lücke gesetzt angeordnet sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinder- oder kugelförmigen Körper mit Druckfedern (z. B. 52), die die Aufgabe der Federfinger übernehmen, versehen sind oder durch an ihren Enden dementsprechend ausgebildete Druckfedern (z. B. 50', 50" oder 50 "') ersetzt werden.
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