DE1258273B - Hydraulische Kupplung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Werkzeugmaschinen - Google Patents

Hydraulische Kupplung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1258273B
DE1258273B DEH41308A DEH0041308A DE1258273B DE 1258273 B DE1258273 B DE 1258273B DE H41308 A DEH41308 A DE H41308A DE H0041308 A DEH0041308 A DE H0041308A DE 1258273 B DE1258273 B DE 1258273B
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DE
Germany
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piston
valve
hydraulic clutch
plunger
tappet
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Pending
Application number
DEH41308A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur K Schott
Charles E Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Houdaille Industries Inc filed Critical Houdaille Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/265Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks using a fluid connecting unit between drive shaft and press ram

Description

  • Hydraulische Kupplung für Pressen, Stanzen oder ähnliche Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kupplung für Pressen, Stanzen oder ähnliche Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehendem Stempel oder Stößel, der, oben offen, einen für die Hin- und Herbewegung dauernd angetriebenen, seinerseits oben offenen Kolben führt und der mit Flüssigkeit gefüllt ist, die einen Raum zwischen dem Stößel- und dem Kolbenboden und durch eine Öffnung im Kolbenboden auch teilweise den Innenraum des Kolbens füllt, mit einem zum Schließen der Kupplung die Öffnung schließenden Ventil.
  • Es ist bereits eine hydraulische Kupplung dieser Art bekannt, bei der der Ventilschaft in einer Führungsbuchse am Kolben axial verschiebbar gelagert ist. Es hat sich gezeigt, daß hierbei der Ventilschaft einer erheblichen Abnutzung unterworfen ist, denn im Leerlauf muß der Ventilteller nämlich mittels eines Preßluftzylinders über ein entsprechendes Gestänge gegen die Wirkung einer Druckfeder in seiner unteren Endstellung gehalten werden, während der Kolben durch die Exzenterwelle hin- und herbewegt wird. Auch hat sich herausgestellt, daß infolge Ventilundichtigkeiten der Hub fortschreitend abnehmen kann und der Ventilteller im Leerlauf sich oftmals nicht vollständig vom Ventilsitz abhebt und so unerwünschte kurze Arbeitshübe ausgeführt werden.
  • Um diese Nachteile einer bekannten hydraulischen Kupplung dieser Art zu vermeiden, wird, ausgehend von einer hydraulischen Kupplung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Lagerung des Ventilschaftes im Boden des Stößels vorzusehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zwischen Ventilschaft und dem sich im Leerlauf bewegenden Kolben keine Berührung besteht und somit kein Verschleiß auftreten kann. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn im Inneren des Kolbens ein Elektromagnet befestigt ist, dessen Anker zentral am Ventilteller angreift. Ferner hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn die am Ventilteller bzw. an dessen Schaft angreifenden Hubbegrenzungsanschläge für die obere Stellung des Ventiltellers und für dessen tiefste Stellung, d. h. Ruhestellung, am Boden des Stößels bzw. in der Ventilschaftlagerung angebracht sind und der Ventilteller durch die obere Hubbegrenzung trotz erregten Magneten vom Sitz im Kolben abgehoben wird, bevor der Kolben seine höchste Stellung durchfährt und der Ventilteller in seiner Ruhestellung tiefer steht, als die dem Ventilsitz entsprechende Öffnung im Kolben bei dessen tiefster Stellung gelangen kann. Hierdurch wird erreicht, daß der Ventilteller sich vor Beginn eines jeden Arbeitshubes im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens abhebt und dadurch eventuell durch das Ventil hindurchgetretene Flüssigkeit zurückgeleitet wird und andererseits auch in der Tiefststellung des Kolbens das Ventil stets voll offen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein teilweise als Ansicht gezeichneter Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung; F i g. 2 bis 5 zeigen die Arbeitsweise der Kupplung. F i g. 1 zeigt eine hydraulische Kupplung für eine nicht näher gezeigte Stempelpresse, die in bekannter Weise über eine Antriebswelle 12 und einen Exzenter 13 angetrieben ist. Die Kurbelstange 14 des Exzenterantriebs ist über einen Bolzen 16 mit einem hohlen offenen Kolben 17 über Flansche 18 verbunden.
  • In dem am Pressenrahmen befestigten Kupplungsgehäuse 20 ist eine Zylinderbohrung 21 für einen hin und her verschiebbaren becherförmigen Stößel 22 ausgebildet. Der Stößel 22 hat eine zylindrische Bohrung 23, in der der Kolben 17 hin und her verschiebbar ist. Der Stößel 22 ist an seinem unteren Ende durch einen Boden 24 abgeschlossen, an welchem auf geeignete Weise eine Werkzeug- oder Stempelplatte 25 befestigt ist.
  • Im Stößelboden 24 ist eine Flüssigkeitskammer 26 ausgebildet. Auch im hohlen Kolben 17 ist eine mit der Flüssigkeit 28 gefüllte und durch eine Füllöffnung 65 entlüftete Kammer 27 gebildet. Der Kolben 17 und somit die Kammer 27 haben unten eine Öffnung 29. Hier ist der Kolben 17 mit einem der Kammer 26 zugewandten Ventilsitz 30 versehen. An dem Stößel 22 ist radial ein Bolzen 33 befestigt, der durch einen Schlitz-34 an der Innenseite des Gehäuses 20 hindurchragt und in einer Bohrung 35 des Gehäuses verschiebbar ist. über eine Feder 36 wird so der Stößel 22 in Richtung seines Rückwärtshubes, d. h. nach oben; 9brgespannt. ' In der Flüssigkeitskämmer 26 ist ein mit dem Ventilsitz 30 zusammenwirkender Ventilteller 40 vorgesehen, der erfindungsgemäß durch einen Elektromagneten 41 betätg$är-ist. Der Wicklungsteil 42 des Elektromagneten ist mit der Unterseite der oberen Stirnwand des Kolbens 17 verbunden. Der Ventilteller 40 ist an dem T-förmigen Anker 43 mittels einer - Schraube -48--befestigt, die den Ventilschaft bildet.
  • Die Schraube 48 *eist zwischen Schaft 51 und Gewindeabschnitt 50. ep.en Absatz 49 auf, so daß der Ventilteller 40 zwischen diesem und dem Anker 43 eingespannt ist. Die- innere Fläche 53 des Schraubenkopfes kann die Aufwärtsbewegung des Ventiltellers 40 begrenzen. Im Boden 24 des Stößels 22 ist eine vorzugsweise aus gehärtetem Material bestehende Führungsbuchse 55 mit Preßsitz eingebaut. Diese Buchse 55 besitzt eine Bohrung 56 zum Führen des Kopfes 52 der Schraube 48. Das innere Ende 57 der Führungsbuchse 55. weist eine öffnung auf, durch die der Schaft 51 der Halteschraube 48 gleitend geführt wird. Das Ende der Bohrung 56 ergibt eine Fläche 60, mit der die innere Fläche des Schraubenkopfes 52 zusammenarbeiten kann, um die Aufwärtsbewegung des Ventiltellers 40 gegenüber dem Boden 24 des Stößels 22 zu begrenzen. -Die Führungsbuchse 55 besitzt ferner eine Ausgleichsquerbohrung 61. Der Boden 24 des Stößels 22 ist mit einem Dichtungsring 62 und einer Anschlagplatte 63 versehen. Entweder das ; obere Ende der Führungsbuchse 55 kann als Anschlag für den Ventilteller 40 dienen, oder der Kopf 52 der Schraube 48 ist so bemessen, daß seine Außenfläche 54 an die Anschlagplatte 63 anschlägt und so die Abwärtsbewegung des Ventiltellers 40 begrenzt. Die auf den Anker 43, den Ventilteller 40 und die Schraube 48 wirkende Schwerkraft öffnet das Ventil. Außerdem kann der Elektromagnet 41 eine entsprechende zusätzliche Vorspannkraft liefern, so daß mit Sicherheit ein Hängenbleiben des Ventils vermieden und die Ansprechzeit verkürzt wird. Der Elektromagnet 41 kann in jedem gewünschten Zeitpunkt durch einen geeigneten Steuerstromkreis ein- und ausgeschaltet werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kupplung an Hand der F i g. 2 bis 5 erläutert.
  • F i g. 2 zeigt die Leerlaufstellung, bei der sich die Welle 12 dreht, so daß die Kurbelstange 14 den Kolben 17 ständig auf und ab bewegt. Während der Kolben 17 daher unter dem Einfluß des Exzenters 13 steht, befindet sich der Stößel 22 unter dem Einfluß der in F i g. 1 gezeigten Federn 36, so daß er ständig nach oben gedrückt, in Ruhe ist. Der Elektromagnet 41 ist ausgeschaltet, so daß mindestens die auf den Ventilteller 40 wirkende Schwerkraft bewirkt, daß der Ventilteller seine tiefste Stellung einnimmt, die durch den beschriebenen Anschlag bestimmt ist. Während der Auf- und Abbewegung des Kolbens 17 bewegt sich auch der Wicklungsteil des Elektromagneten 42 mit, während der Anker 43 mit dem Ventilteller 40 in Ruhe bleibt. Unter diesen Umständen bewegt sich der Kolben 17 in dem Stößel 22 senkrecht auf und ab und bewirkt, daß die Flüssigkeit an dem Ventilteller vorbeiströmt. Während dieses Leerlaufbetriebes ist stets ein Spielraum zwischen dem 5 Ventilteller und dem Ventilsitz vorhanden, so daß ein ungehindertes Strömen des Strömungsmittels möglich ist. In F i g. 2 nimmt der Kolben seine tiefste bzw. unterste Stellung in dem Stößel 22 ein, die der untersten Stellung des Exzenters 13 entspricht.
  • Wenn der Stößel 22 einen Arbeitshub ausführen soll, wird der Elektromagnet 41 eingeschaltet, und zwar vorzugsweise dann, wenn die Teile im wesentlichen ihre in F i g. 2 gezeigte Stellung einnehmen. Beim Einschalten des Elektromagneten wird der Ventilteller 40 nach oben gezogen und bewegt sich zunächst mit dem Elektromagneten nach oben.
  • Wenn sich der Ventilteller während dieser Aufwärtsbewegung an den Sitz 30 angelegt hat, bevor der Exzenter den Kolben 17 in seine höchste Stellung gebracht hat, greift der Kopf 52 der Schraube 48 an der Anschlagfläche 60 der Führungsbuchse 55 an, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, so daß eine weitere Bewegung des Ventiltellers verhindert wird.
  • Die Welle 12 dreht sich jedoch weiter, um die Kurbelstange 14 mit Hilfe des Exzenters nach oben zu ziehen, so daß der Kolben 17 in der in F i g. 4 gezeigten Weise von dem Ventilteller 40 abgehoben wird. Diese Figur zeigt die Stellung des Kolbens am oberen Ende seiner Hubstrecke. Es sei bemerkt, daß sich der Stößel 22 bis jetzt noch nicht bewegt hat. Wenn jetzt der Exzenter seine obere Totpunktstellung durchläuft und seinen Abwärts- oder Arbeitshub beginnt, legt sich der Ventilsitz 30 kurz nach dem Beginn des Arbeitshubes wieder an den Ventilteller an, wie es aus F i g. 3 hervorgeht. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Kammer 27 in dem Kolben 17 und der Kammer 26 in dem Stößel 22 unterbrochen, so daß die Flüssigkeit unterhalb des Ventiltellers in der Zylinderkammer 26 eingeschlossen ist. Da die Flüssigkeit 28 im wesentlichen nicht zusammendrückbar ist und da die Dichtung 31 und der Ventilteller 40 das Entweichen von Flüssigkeit aus der Kammer 26 verhindert, treibt der Kolben 17 unter Vermittlung durch die eingeschlossene Flüssigkeit in der Kammer 26 den Stößel 22 so an, daß er sich gemäß F i g. 5 nach unten bewegt. Dieser Arbeitshub setzt sich fort, bis die tiefste Stellung des Exzenters erreicht ist. Nimmt man an, daß der Elektromagnet 41 eingeschaltet bleibt, wird die Beziehung zwischen den Teilen aufrechterhalten, bis die Stellung nach F i g. 3 erneut erreicht wird; an diesem Punkt wird die Aufwärtsbewegung des Stößels durch die in F i g. 1. gezeigten Anschlagbolzen 33 unterbrochen, und die Bewegung des Ventiltellers 40 hört auf, da dieser seine obere Hubbegrenzung erreicht hat. Wie schon erläutert, setzt der Kolben 17 trotzdem seine Aufwärtsbewegung gegenüber seiner Stellung nach F i g. 3 fort und überwindet im Zusammenwirken mit dem Stößel 22 die Kraft des Elektromagneten, so daß das Ventil geöffnet wird, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, damit die für den nächsten Hub benötigte zusätzliche Flüssigkeit in die Kammer 26 eintreten kann. Da somit in der Kammer 26 während eines Arbeitshubes stets die gleiche Flüssigkeitsmenge vorhanden ist, wird die Länge der aufeinanderfolgenden Arbeitshübe konstant gehalten, was besonders bei kontinuierlich durchlaufenden Arbeitsmaschinen wichtig ist. Wenn die Ausführung nur eines einzigen Arbeitshubes erwünscht ist, wird der Elektromagnet 41 danach wieder ausgeschaltet. Vorzugsweise erfolgt das Ausschalten des Elektromagneten kurz nach dem Beginn des letzten Arbeitshubes. Die in die Kammer 26 eingeschlossene Flüssigkeit steht unter einem erheblichen Druck, der durch die Reaktionskraft des Werkstücks hervorgerufen wird, dessen Bearbeitung mit Hilfe des Stößels 22 erfolgt. Dieser Druck wirkt auf die Unterseite des Ventiltellers 40 und hält das Ventil entgegen der Wirkung der Schwerkraft geschlossen, bis das untere Ende der Hubstrecke erreicht ist. An diesem Punkt stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, der es der Schwerkraft ermöglicht, den Ventilteller 40 nach unten zu bewegen.
  • Zwar erfolgt die Betätigung des Elektromagneten synchron mit der Bewegung des Kolbens 17, doch ist ersichtlich, daß keine zum Heben oder Senken des Ventiltellers dienende Kraft unmittelbar von dem Kolben abgeleitet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Kupplung für Pressen, Stanzen oder ähnliche Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehendem Stempel oder Stößel, der, oben offen, einen für die Hin- und Herbewegung dauernd angetriebenen, seinerseits oben offenen Kolben führt und der mit Flüssigkeit gefüllt ist, die einen Raum zwischen dem Stößel- und dem Kolbenboden und durch eine Öffnung im Kolbenboden auch teilweise den Innenraum des Kolbens füllt, mit einem zum Schließen der Kupplung die Öffnung schließenden Ventil, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Lagerung des Ventilschaftes (48) im Boden (24) des Stößels (22).
  2. 2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Innern des Kolbens (17) befestigten Elektromagneten (41), dessen Anker (43) zentral am Ventilteller (40) angreift.
  3. 3. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventilteller (40) bzw. an dessen Schaft (48) angreifenden Hubbegrenzungsanschläge (53, 60; 54, 63) für die obere Stellung des Ventiltellers und für dessen tiefste Stellung, d. h. Ruhestellung, am Boden (24) des Stößels (22) bzw. in der Ventilschaftlagerung angebracht sind und der Ventilteller durch die obere Hubbegrenzung trotz erregtem Magneten (41) vom Sitz (30) im Kolben (17) abgehoben wird, bevor der Kolben seine höchste Stellung durchfährt, und der Ventilteller (40) in seiner Ruhestellung tiefer steht, als die dem Ventilsitz (30) entsprechende Öffnung (29) im Kolben (17) bei dessen tiefster Stellung gelangen kann. In Betracht gezogene .uruckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 824 425; Dürr und W a c h t e r, »Hydraulische Antriebe und Elektrohydraulik im Maschinenbau«, Carl Hanser Verlag, München, 1958, S. 1.74 und folgende.
DEH41308A 1960-12-23 1960-12-23 Hydraulische Kupplung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Werkzeugmaschinen Pending DE1258273B (de)

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CH60561A CH405933A (de) 1961-01-18 1961-01-18 Hydraulische Kupplung für Pressen, Stanzen oder andere Vorrichtungen mit hin- und hergehender Bewegung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747170A1 (de) * 1976-10-20 1978-05-03 Voronezh Lesotekh Inst Mechanische presse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2824425A (en) * 1952-09-24 1958-02-25 George F Wales Fluid cushioned clutch mechanism

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