DE1258219B - Verfahren zum Anschliessen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff und Anschlusskupplung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Anschliessen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff und Anschlusskupplung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1258219B
DE1258219B DEP27080A DEP0027080A DE1258219B DE 1258219 B DE1258219 B DE 1258219B DE P27080 A DEP27080 A DE P27080A DE P0027080 A DEP0027080 A DE P0027080A DE 1258219 B DE1258219 B DE 1258219B
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connection coupling
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Lawrence Paul Blachman
Robert Bruce Koch
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
    • F16L47/041Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe the plastic pipe end being flared either before or during the making of the connection

Description

  • Verfahren zum Anschließen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff und Anschlußkupplung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschließen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff, dessen Moleküle vor der Einspannung willkürlich orientiert sind, zwischen einem eine glatte, zusammenlaufende Außenfläche aufweisenden Innenkörper und einem an dem Innenkörper befestigbaren Außenkörper, der gemeinsam mit dem Innenkörper einen Raum zur Aufnahme des Schlauchendes im Preßsitz bildet. Schläuche dieser Art werden häufig zur Aufnahme eines unter hohem Druck stehenden Mediums z. B. in hydraulischen Bremssystemen verwendet.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird das Kunststoffrohrende auf eine Spreizhülse aufgeschoben, wodurch das Rohrende etwas aufgeweitet wird. Gegen die Außenffäche des aufgeweiteten Rohrendes wird ein Verschraubungsnippel, der eine konische Innenfläche aufweist, in Anlage gebracht. Ein Ende des Verschraubungsnippels erstreckt sich über das Rohrende und das Spreizhülsenende hinaus; in diesem überstehenden Teil ist eine Ringmutter eingeschraubt, die mit ihrer Stirnfläche gegen das Spreizhülsenende anliegt. Wenn diese Ringmutter stärker in den überstehenden Teil des Verschraubungsnippels eingeschraubt wird, wird die konisch erweiterte Spreizhülse, auf die das aufgeweitete Rohrende geschoben ist, mit diesem Rohrende gegen die konische Innenfläche des Verschraubungsnippels gepreßt. Die Druckkraft soll jedoch ausdrücklich derart bemessen sein, daß das Rohrmaterial nicht deformiert wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, Rohrenden, auch aus dehnbarem Kunststoff, auf einen konisch erweiterten Dorn zu ziehen und durch einen entsprechend weiteren konischen überwurfteil bei unwesentlicher Änderung des Rohrquerschnitts zu halten.
  • Wenn als Material für den Kunststoffschlauch ein thermoplastischer Kunststoff, dessen Moleküle willkürlich orientiert sind, verwendet werden soll, treten beim Anschließen jedoch gewisse Probleme auf, die auf die physikalischen Eigenschaften des thermoplastischen Kunststoffes zurückzuführen sind. Häufig möchte man auch einen thermoplastischen Kunststoffschlauch anwenden, der aus mehreren Schichten aufgebaut ist. Als Material des inneren Schlauches kann z. B. ein Polyamid benutzt werden, das von einer Verstärkungsschicht aus thermoplastischem Kunststoffgarn hoher Zugfestigkeit, z. B. aus einem Polyamid, umgeben ist; diese Verstärkungsschicht kann wiederum von einer scheuer- und reibfesten Deckschicht aus einem thernloplastischen Material umgeben sein, das ebenfalls ein Polyamid sein kann. Diese thermoplastischen Kunststoffe neigen im Gegensatz zu den Elastomeren, z. B. den Gummiarten, zu sogenannten Kaltfließ- oder Kriecherscheinungen, die von der Zeit abhängig sind und sich in einer allmählichen Deformation unter Belastung auswirken. Dies hat zur Folge, daß sich bei Anwendung eines thermoplastischen Kunststoffschlauches in der bekannten Anschlußkupplung das Schlauchende zwischen den konischen Gegenflächen allmählich lokkert, wodurch die Kräfte, die das Schlauchende in der Kupplung festhalten, wesentlich nachlassen. Dieses spezielle Problem, das bei Anwendung eines thermoplastischen Kunststoffes als Schlauchmaterial in der Anschlußkupplung mit der Zeit zu Leckstellen führt, besitzt bei Anwendung kautschukartiger Materialien eine nur verhältnismäßig geringe Bedeutung.
  • Zu dem Problem des Kaltfließens treten Schwierigkeiten durch den hohen Koeffizienten der Wärmeausdehnung des Thermoplastes gegenüber dem des Metalls der Anschlußkupplung auf. Dieser Unterschied kann in der Größenordnung von 10: 1 liegen, was bedeutet, daß sich das thermoplastische Material beim Erhitzen viel schneller ausdehnt als die Teile der Kupplung, derart, daß das Material des Schlauches dazu neigt, aus der Kupplung herauszufließen. Wird die Temperatur gesenkt, so ist die Volumenänderung des Polyamids wiederum viel größer als die der Kupplungsteile, so daß die Kräfte, die den Schlauch in der Kupplung halten, schnell abnehmen.
  • Erfindungsgemäß werden einige besondere Eigenschaften von Polyamiden oder ähnlichen Stoffen dadurch vorteilhaft ausgenutzt, daß das einzuspannende Schlauchende im Preßsitz innerhalb des Aufnahmeraumes einer so großen Druckkraft ausgesetzt wird, daß die Dicke des thermoplastischen Kunststoffes auf die Hälfte bis ein Viertel der Dicke vor der Einspannung verhindert wird, wobei die ursprünfflich willkürlich orientierten Moleküle des thermoplastischen Kunststoffes im wesentlichen parallel gestellt, entwirrt und langgestreckt werden. Es wurde gefunden, daß bei Polyamiden und anderen Thermoplasten, wenn sie durch Zusammenquetschen zwischen zwei Teilen orientiert werden, die Änderung der Molekularstruktur zu einer starken Erhöhung der Zugfestigkeit führt, wie dies bei der Reckung derartiger Kunststoffe bekannt ist. Während dieser Orientierung werden die regellos durcheinanderliegenden Moleküle gestreckt und entwirrt, so daß sie im wesentlichen parallel verlaufen und völlig langgestreckt sind. Die Zunahme der Zugfestigkeit kann in der Größenordnung von 3 bis 4: 1 liegen, so daß bei Anwendung eines Verfahrens der eingangs bezeichneten Art die Dicke der thermoplastischen Wandung des Schlauches auf die Hälfte bis ein Viertel verringert werden kann, während die Zugfestigkeit auf das Drei- bis Vierfache zunimmt, so daß die Gesamtfestigkeit des Schlauches dabei praktisch unverändert bleibt. Werden also die thermoplastischen Wandungen des Schlauches bis zur vollständigen Orientierung gequetscht, so wird die Gesamtzugfestigkeit des Schlauches nicht wesentlich herabgesetzt, jedoch kann der Schlauch dabei sehr wirksam und dauerhaft zwischen den glatten Oberflächen der Teile der Kupplung festgeklemmt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ergebnis der Orientierung des Polyamids oder dergleichen Materials besteht darin, daß das Thermoplast bestimmte Eigenschaften erhält, die denen eines kautschukartigen Elastomers verwandt sind. Die Neigung zum Kaltfließen und Kriechen wird so stark herabgesetzt,- daß sie praktisch als -überwunden betrachtet werden kann.
  • Wenn das richtige Maß an Orientierung der Moleküle erteilt wird, so behält das Material eine gewisse Dehnbarkeit bei; jedoch ist dieses fast vollständig elastisch, so daß die obengenannten Probleme nicht mehr auftreten.
  • Bei einer Anschlußkupplung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die glatt-konische Außenfläche des Innenkörpers zweckmäßig steiler als die glatt-konische Innenfläche des Außenkörpers ausgebildet, um einen allmählichen übergang vom freien Schlauch zum eingespannten Schlauchende, zu erzielen.
  • Die Erfindung ist im folgenden für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Ansicht eines Stückes eines thermoplastischen Schlauches, an dessen Enden je eine Anschlußkupplung angebracht is4 F i g. 2 in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt, eine Ansicht der an dem einen Ende des Schlauches nach F i g. 1 angebrachten Kupplun 'g' F i g. 3 in auseinandergezogener Darstellung eine Schnittansicht, die die Bauweise der abgewandelten Kupplung, die auf dem gegenüberliegenden Ende des Schlauches nach F i g. 1 angebracht ist, zeigt, und F i g. 4 einen Querschnitt durch den verwendeten Schlauch.
  • F i g. 4 zeigt einen Querschnitt eines bei der Erfindung verwendeten, typischen biegsamen Hochdruckschlauches, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und ein inneres Rohr 11 aus Nylon aufweist. Das innere Rohr ist von einer ringförmigen Schicht 12 aus geflochtenem, verstärkendem äußerst zugfestem Nylongam umgeben, während das Garn wiederum von einer reibungsbeständigen Schicht bzw. einem überzug 13 umgeben ist, der ebenfalls aus Nylon bestehen kann.
  • In F i g. 1 ist ein Stück eines thennoplastischen Schlauches mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Das Schlauchstück 15 weist eine erste Anschlußkupplung 20 am einen Ende und eine zweite Anschlußkupplung 21 am gegenüberliegenden Ende auf.
  • In F i g. 2 sind Einzelheiten der Bauweise der Anschlußkupplung 20 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist als Innenkörper ein Spanndorn 21 a mit einer Längsbohrung 22 versehen sowie mit einem äußeren Rohrgewinde 23 an seinem einen Ende.
  • Auf dem Spanndom ist ein Sechskantkopf 25 ausgebildet, von dem aus sich ein Gewindeteil 26 erstreckt, der vor dem äußeren Endteil 30 des Spanndorns endet.
  • Der Endteil 30 des Spanndoms hat eine praktisch glatte, sich axial nach außen verjüngende, äußere Oberfläche 31, die in einem abgerundeten, vorderen Kantenteil 32 endet.
  • Zur Kupplung 20 gehört weiterhin als Außenkörper eine Buchse 40 mit einem Sechskantteil 41 und einem Innengewinde 42 am inneren Ende, wobei das Innengewinde 42 in den Gewindeteil 26 des Spanndorns eingreift.
  • Die Buchse 40 bildet einen radialen Bund 45, und der äußere Endteil 46 der Buchse hat an den Bund anschließend eine erste glatte, sich nach innen verjüngende Fläche 47, an die sich eine zweite glatte Fläche 48 nach vom anschließt die, wie dargestellt, unter einem kleinen Winkel zu der Fläche 47 und praktisch parallel zu der Längsachse der Buchse verläuft. Wenn die Teile zusammengesetzt sind, ist der Schlauch zwischen der glatten äußeren Oberfläche 31 des Spanndorns und der glatten inneren Oberfläche 47, 48 der Buchse 40 festgeklemmt. Die Wandstärke des Schlauches wird dadurch beträchtlich verringert, jedoch sind alle scharfen Kanten, die in die Wandung des Schlauches einschneiden könnten, vermieden.
  • Gemäß F i g. 3, welche die andere Anschlußkupplung 21 in auseinandergezogener Darstellung zeigt, trägt ein innerer Spanndorn 50 auf seinem mittleren Teil ein Außengewinde 51, und ein im wesentlichen glatter, sich radial nach innen verjüngender, äußerer Endteil 52 erstreckt sich nach vom bis zu einer abgerundeten äußeren Endkante 53. In diesem Fall verläuft die glatte, äußere, sich verjüngende Oberfläche 52 unter einem Winkel von etwa 60 zu der Längsachse der Buchse.
  • Am gegenüberliegenden Endteil des Spanndorns kann sich eine überwurfinutter 80 abstützen, deren Innengewinde 82 dazu dient, die Anschlußkupplung mit einem geeigneten Anschluß zu verbinden. Eine Buchse 60 weist eine Bohrung mit Innengewinde 61 auf, das mit dem Gewinde 51 des Spanndorns in Eingriff tritt. An der hinteren Stimfläche 63 der Buchse ist eine ringförmige Abschrägung 62 ausgebildet, die unter einem Winkel von etwa 15' zu der Stirnfläche verläuft Die äußere Oberfläche 65 der Buchse verjüngt sich unter einem Winkel von etwa 7' zu der äußeren zylindrischen Oberfläche 66 der Buchse.
  • Wie dargestellt, ist die innere Bohrung 70 des äußeren Endteiles der Buchse praktisch glatt und verläuft etwas schräg zur Achse, so daß sie sich nach dem vorderen Ende der Buchse hin etwas verjüngt, wobei die Fläche 70 unter einem Winkel von etwa 21' zu der Längsachse der Buchse geneigt ist.
  • Das vordere oder Ausgangsende 71 der Buchse ist bei 72 erweitert und endet in einem abgerundeten Teil 73, der an die äußere Oberfläche 65 anschließt. Die Erweiterung 72 verläuft unter einem Winkel von etwa 141 zu der Längsachse der Buchse.
  • Die Anschlußkupplung wird an dem Schlauch angebracht, indem der Schlauch zuerst in - die Buchse 60 geschoben und gegen den inneren Bund oder Vorsprung in der Bohrung der Buchse gedrückt (in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 45 versehen). Der Schlauch und die Buchse werden dann in ein geeignetes Werkzeug eingesetzt und so festgeklemmt, daß sich die Buchse und der Schlauch nicht relativ zueinander bewegen können. Der Spanndorn wird dann in die Buchse eingeschraubt, wodurch das Ende des Schlauches automatisch zwischen den glatten Oberflächen des Dorns und der Buchse zusammengepreßt wird. Damit wird das thermoplastische Material des Schlauches orientiert und der Schlauch in der Arbeitsstellung festgeklemmt.
  • Obwohl die Buchse 60 mit einer sich leicht verjüngenden inneren Bohrung 70 dargestellt ist, kann die Bohrung gegebenenfalls auch praktisch zylindrische Form aufweisen.
  • Da die vorderen Enden der Spanndorne abgerundete Endkanten aufweisen, kann sich der Schlauch gegenüber diesen Kanten biegen, ohne beschädigt zu werden. Weiterhin erlaubt die verjüngte Oberfläche 72 der Buchse 60 ohne weiteres ein Biegen des Schlauches relativ zu der Buchse 60, und darüber hinaus ermöglicht es die Winkelneigung der Oberflächen 47 und 48 der Buchse 40, daß der Schlauch 5 relativ zu dieser Buchse leicht biegbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Anschließen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff, dessen Moleküle vor der Einspannung willkürlich orientiert sind, zwischen einem eine glatte, zusammenlaufende Außenfläche aufweisenden Innenkörper und einem an dem Innenkörper befestigbaren Außenkörper, der gemeinsam mit dem Innenkörper einen Raum zur Aufnahme des Schlauchendes im Preßsitz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuspannende Schlauchende im Preßsitz innerhalb des Aufnahmeraumes einer so großen Druckkraft ausgesetzt wird, daß die Dicke des thermoplastischen Kunststoffes auf die Hälfte bis ein Viertel der Dicke vor der Einspannung vermindert wird, wobei die ursprünglich willkürlich orientierten Moleküle des thernioplastischen Kunststoffes im wesentlichen parallel gestellt, entwirrt und langgestreckt werden.
  2. 2. Anschlußkupplung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatt-konische Außenfläche des Innenkörpers steiler als die glatt-konische Innenfläche des Außenkörpers verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921240, 223 003; Patentschrift Nr. 9377 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 456; schweizerische Patentschrift Nr. 246 764; französische Patentschriften Nr. 1200 925, 1192 613, 1087 303, 806 345, 559 075; USA.-Patentschriften Nr. 1726 238, 1665 812, 1324 674, 1139 821.
DEP27080A 1960-04-30 1961-04-29 Verfahren zum Anschliessen eines biegsamen Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff und Anschlusskupplung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1258219B (de)

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