DE2240548A1 - Gewindeanschluss- oder -verbindungsstueck fuer aus elastischem kunststoff bestehende rohrleitungen - Google Patents

Gewindeanschluss- oder -verbindungsstueck fuer aus elastischem kunststoff bestehende rohrleitungen

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DE2240548A1
DE2240548A1 DE19722240548 DE2240548A DE2240548A1 DE 2240548 A1 DE2240548 A1 DE 2240548A1 DE 19722240548 DE19722240548 DE 19722240548 DE 2240548 A DE2240548 A DE 2240548A DE 2240548 A1 DE2240548 A1 DE 2240548A1
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Erwin Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/16Screw-threaded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gewindeanschluß- oder -Verbindungsstück für aus elastischem Kunststoff bestehenden Rohrleitungen Die Erfindung betrifft Gewinde-Anschluß- oder Verbindungsstücke aus elastischem Kunststoff, wie z.B. Poly-Butenf für Rohrleitungen aus derartigem Material. Derartige Anschluß-und Verbindungsstücke werden benötigt, wenn das Ende einer Rohrleitung an ein aus hartem Material, wie Metall, Keramik oder dgl. bestehendes Installationselement angeschlossen werden aoll, oder, wenn im Zuge der Laibung eine lösbare Verbindung geschaffen werden muß, oder aber, wenn eine Leitungsverbindung an einer Stelle hergestellt werden soll, an welcher eine Verschweißung nicht durchgeführt werden kann.
  • Die bei der Verlegung von Stahlrohrleitungen verwendeten "Schraubfittings" sind so ausgebildet, daß die auf den zu verbindenden Rohrenden befindlichen Gewinde zugleich zwei Aufgaben zu erflütlien haben: Sie rissen sowohl die aus die Leitung ausgeübten Längskräfte aufnehmen, wie auch unter Verwendung von Dichtungsmaterial (z.B. Hanf mit einer Paste) die Dichtung der Letungsverbindung gewährleisten.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Übertragung dieses Konstruktionsprinzips auf Leitungen aus elastischem Kunststoff erheblichen Schwierigkeiten begegnet. Entweder reißen derartige Verbindungen am ersten tragenden Gewindegang ein, oder es wird die Verbindung infolge Kriechen des Materials undicht, mitunter sogar gelöst.
  • Man hat daher erkannt, daß man nach einem anderen Konstruktionsprinzip suchen muß, welches es gestattet, die beiden aufgaben: Aufnahme der Längskräfte und Abdichtung der Rohrverbindung verschiedenen Elementen zu übertragen. Ein in diese Richtung zielenden Vorschlag geht dahin, das übliche Spitzgewinde durch ein Rundgewinde oder ein Gewinde mit abgerundetem Gewindegrund zu ersetzen und außerdem zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen eine Dichtung aus nicht alterndem Kautschuk anzubringen. (Vgl. Zeitschrift KUNSTSTOFFE, Bd.50, 1960, Heft 6, S. 329/30).
  • Es hat sich Jedoch erwiesen, daß bei hoher Beanspruchung des Rohrleitungsmaterials durch Druck und Temperatur, wie dies bei Heißwasserleitungen der Fall ist, auch ein in dieses Material geschnittenes Rundgewinde die auftretenden Längskräfte nicht aufzunehmen tetmag.
  • Die Erfindung, welche ebenfalls von dem Konstruktionsgedanken der geteilten Ausgabenübernahme ausgeht, bedient sich einer neuartigen Kombination: Erfindungsgemäß trägt das aus dem gleichen Material wie die Rohrleitung oder doch aus einem mit diesem unmittelbar verschweißbaren Material bestehende, im wesentlichen rohrförmige Anschluß- oder Verbindungsstück - innen oder außen -ein zu Dichtungszwecken geeignetes, in Material selbst getormtes Gewinde sowie, anschließend daran, eine aus hartem Material, wie Metall, Keramik oder einem harten Kunststoff bestehende Gewindeeinlage.
  • Die ale Träger eines Gewindes dienende Einlage kann auf beliebige Weise in das Rohrleitung-aterial eingebaut sein.
  • Zur Herstellung der Anschluß- und Gewinde stücke nach der Brwindung bietet sich vor allem das Spritzgußverfahren an, bei den die in die Spritzgußform eingebrachte Gewindeeinlage Itickenlos in das Spritzgußmaterial aurgenommen wird. Intolgedessen kann sich das Gewinde der Einlage unmittelbar an das im Spritzgußteil vorgesehene anschließen.
  • bauch einer besonders sweckmBigen Ausführungsform sind die im wesentlichen rohrföraigen Gewindeeinlagen mit Ansätsen versehen, die einer Verdrehung im Rohrleitungsiaterial entgegenwirken. Diese Ansätze können die Form von stirzweitig ansgesparten Lappen in Art eines Radkranzes oder beliebig auf dem Mantel der Gewindeeinlage verteilte TorsprUnge ein.
  • Nach einer speziellen Ausführung weist ein nach der Erfindung hergestelltes Verbindungssttick ein in das elatische Material eingeformtes Langgewinde auf, in derem Verlauf eine oder mehrere harte Gewindeeinlagen vorgesehen sind. Ein solches Verbindungsstück kann als Kupplung von zwei Rohrenden dienen, welche ihrerseits Einlagen mit entsprechenden Gegengewinden haben.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele dienenden Abbildungen zeigen: Abbildung 1 ein Anschluß stuck mit Außengewinde Abbildung 2 ein Anschlußstiick mit Innengewinde Abbildung 4 ein Verbindungssttick in Offenstellung Abbildung 5 das Verbindungsstuck in Schlußstellung.
  • Abbildung 3 stellt einen der Verankerung' der Gewindeeinlage im Rohrmaterial zeigenden Schnitt dar.
  • Das Anschluß stuck nach Abbildung 1 hat einen aus elastischem Kunststoff bestehenden rohrfdrmigen Grundkörper 1, dessen Ansatz geringerer Dicke eine rohrförmige Gewindeeinlage 2 aufweist, deren Gewinde 4 sich unmittelbar an das im Grundkörper vorgesehene Gewinde 3 anschließt, das zur Aufnahme von Dichtungsmaterial bestimmt ist.
  • Das Anschlußstuck nach Abbildung 2 veranschaulicht ein Gegenstück zu dem in Abbildung 1 gezeigten. Der Grundkörper 11 schließt die Einlage 12 mit dem Gewinde 14 ein, das sich unmittelbar an das im Grundkörper vorgesehene Dichtungsgewinde 13 anschließt.
  • Die Abbildung 3 stellt einen Querschnitt nach der Linie A - A durch das Anschlußstllck nach Abbildung 2 dar. Die Gewindeeinlage 12 ist im Bereich von radkranzartig torgesehenen Lappen geschnitten, die zur Verankerung im Grundkörper 11 dienen.
  • In den Abbildungen 4 und 5 ist ein Verbindunggsstück zum Anschluß an ein in der Abbildung 1 gezeigtes Anschlußstück veranschaulicht0 Der aus elastischem Kunststoff bestehende Grundkörper 21 trägt ein sich silber seinen größten Teil erstreckendes Langgewinde 23, in dessen Verlauf zwei Gewinde einlagen 24 A und 24 B vorgesehen sind. Über beide erstreckt sich die metallene Schaubmuffe 25, hinter welcher 25, hinter welcher, euf Gewinde 23 verdrehbar, ein metallener Stellring 26 vorgesehen ist.
  • Auf der der Gewindemuffe 25 zugewandten Stirnseite des Stellringes 26 ist eine Ausnehmung vorgesehen, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes geeignet ist. Das mit dem Körper 21 zu verbindende Teil besteht aus dem Grundkörper 31, der auf seinem verjüngten Teil ein den Gewindeteilen 24 A und 24 B gleiche Einlage 34 trägt. Der sich daran anschließende Tell trägt, wie in Abbildung 1 gezeigt, ein Gewinde (3) im Material, das wiederum der Aufnahme von Dichtungsmaterial dient.
  • Während die zu verbindenden Teile 21 und 31 in Abbildung 4 noch getrennt gezeigt sind, veranschaulicht Abbildung 5 ihren Zusammenschluß, wobei Jedoch der Ubersichtlichkeit halber das Dichtungsmaterial nicht besonders dargestellt ist.
  • Wie ersichtlich, erstreckt sich in der Schlußstellung die über du Langgewinde nach rechts gedrehte Schraubimiffe 25 über die Gewindeeinlage 24 B im Körper 21 einerseits und die Einlage 34 im Anschlußteil 31. Der Stellring 26 ist zur Konterung von links gegen die Schraubmuffe 25 unter Einschluß eines Dichtungsringes angepreßt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aus elastischem Kunststoff (Poly-Buten) bestehendes Gewinde-Anschluß oder Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zu Dichtungszwecken geeignetes, in's Material geformtes Gewinde (3,13) sowie, anschließend daran, eine aus hartem Material, wie Metall, Keramik oder Kunststoff, bestehende Gewindeeinlage (2,12) enthält.
2. Anschluß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 1 iitxt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeinlage die Form eines Rohrstückes mit stirnseitig ausgesparten Lappen (Abb.3) in Form eines Radkranzes besitzt.
3. Anschluß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gejindeeinlage die Form eines Rohrstückes mit auf seiner Manteifläche vorgesehenen Vorsprüngen besitzt.
4. Anschluß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in den elactischen Kunststoff selbst eingeformten Gewinde mit abgerundetem Gewindegrund ausgebildet sind.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 1 und / oder 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper (21) ein Langgewinde (23) und in dessen Verlauf im Material des Grundkörpers eine oder hehrere Gewindeeinlagen (24 A@ 24 B) vorgesehen sind.
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