DE1258149B - Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende ZentrifugeInfo
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- DE1258149B DE1258149B DE1960M0046746 DEM0046746A DE1258149B DE 1258149 B DE1258149 B DE 1258149B DE 1960M0046746 DE1960M0046746 DE 1960M0046746 DE M0046746 A DEM0046746 A DE M0046746A DE 1258149 B DE1258149 B DE 1258149B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0442—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIn
B 04b
Deutschem.: 421-6/01
Deutschem.: 421-6/01
Nummer: 1258 149
Aktenzeichen: M 46746IX b/421
Anmeldetag: 5. Oktober 1960
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge mit einem die zu behandelnde Flüssigkeit
aufnehmenden, mit relativ hoher Drehzahl rotierenden Behälter, in den ein aus einem ortsfesten
Eintrittsrohr und einem konzentrisch dazu angeordneten, gleichfalls ortsfesten Austrittsrohr bestehendes
ortsfestes Rohraggregat axial hineinragt, das mit einem rotierenden Flüssigkeitsring eine Abdichtung
bewirkt.
Es sind bereits kontinuierlich arbeitende Zentrifugen mit einem die zu behandelnde Flüssigkeit aufnehmenden
rotierenden Behälter bekannt, der durch einen abnehmbaren Deckel flüssigkeitsdicht verschlossen
ist. Das Eintrittsrohr und das Austrittsrohr durchsetzen den Deckel und machen dessen Rotation
mit.
Bei einer bekannten Fördereinrichtung für Fischleberbrei, der unter Umständen Sandkörner und
andere feste Teile enthalten kann, durchdringen das Eintrittsrohr und das Austrittsrohr in konzentrischer
Anordnung den Deckel des rotierenden Behälters. Eine Abdichtung zwischen den ortsfesten Rohren
und dem rotierenden Deckel fehlt, dafür ist die gesamte Anlage in einem besonderen Gehäuse untergebracht.
Eine bekannte, zum großen Teil aus Glas bestehende Zentrifuge ist vornehmlich für die Behandlung
von Blut bestimmt, von dem für jeden Arbeitsgang eine bestimmte Menge eingegeben wird. Eine an der
Unterseite des rotierenden Behälters vorgesehene Flüssigkeitsabdichtung hat einen verhältnismäßig
großen Radius, so daß durch die dadurch bedingten großen Geschwindigkeiten die Dichtungsflüssigkeit
aufgepeitscht und möglicherweise sogar verdampft oder zersetzt wird. Dadurch wird die Wirkung der
Flüssigkeitsdichtung in unerwünschter Weise beeinträchtigt.
Schließlich ist eine kontinuierlich arbeitende Schälschleudermaschine
mit einer umlaufenden Trommel und einem axial in die Trommel hineinragenden, aus
einem feststehenden Eintrittsrohr und einem konzentrisch dazu liegenden, gleichfalls feststehenden Austrittsrohr
bestehenden Rohraggregat bekannt, bei der die Abdichtung zwischen dem Rohraggregat und der
Trommel durch fest mit dem Rohraggregat verbundene Dichtungsscheiben erfolgt, die in besondere,
zum Teil von der zentrifugierten Flüssigkeit gefüllte Schleusenkammern der Trommel hineinragen. Es ist
hier erforderlich, daß die Trommel aus zwei in einer durch die Trommelachse gehenden Ebene zusammenstoßenden
Teilen besteht, deren Abdichtung schwierig ist.
Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
Anmelder:
Machine Shop Equipment Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Norman Richard Harbott, Crawley, Sussex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Oktober 1959 (35 825)
as Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
zur Abscheidung von Mikroorganismen, Bakterien u. dgl. bestimmte, kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
zu schaffen, die es ermöglicht, das Zentrifugieren und die Entnahme der zentrifugierten Flüssigkeit
unter vollständig sterilen Bedingungen durchzuführen. Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor,
daß bei der eingangs beschriebenen, kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge der rotierende Behälter in an
sich bekannter Weise durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, durch den das aus Eintrittsrohr und Austrittsrohr bestehende Rohraggregat hindurchragt,
das an seiner Außenseite ein glockenförmiges Mantelteil trägt, das in an sich bekannter
Weise zur Abdichtung mit seinem unteren Ende in eine Abdichtungsflüssigkeit eintaucht, mit der eine in
dem oberen Teil des Deckels ausgebildete Abdichtungskammer so weit gefüllt ist, daß der Unterrand
des glockenförmigen Mantelteils auch bei stillstehendem Behälter in die Abdichtungsflüssigkeit hineinreicht.
Dadurch, daß die Abdichtung zwischen den ortsfesten Rohren für die Zu- und Ableitung und dem
rotierenden Behälter zwischen den Rohren und einem besonderen mitrotierenden Deckel des Behälters statt-
5b findet, ist es möglich, zwecks Erzielung eines sterilen
Abschlusses mit einer besonderen Dichtungsflüssigkeit, z. B. Paraffin, zu arbeiten.
709 717/293
Claims (1)
- 3 4Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung 23 und dem äußeren Rohr 17 verbunden ist. Alsergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Dichtungsflüssigkeit, die man in die Kammer 26 ein-Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. bringen kann, hat sich flüssiges Paraffin bewährt,Die Zeichnung veranschaulicht in einem senk- doch sei bemerkt, daß man natürlich auch jede rechten Schnitt eine Ausbildungsform einer erfin- 5 andere geeignete Flüssigkeit verwenden kann,dungsgemäßen Vorrichtung zum Sammeln von Beim Zentrifugieren einer Flüssigkeit werdenMikroorganismen, Bakterien u. dgl. häufig kleine Mengen von festen Stoffen oder Ab-In der Zeichnung erkennt man bei 10 den Zentri- lagerungen von der Flüssigkeit getrennt, und um das fugenbehälter, der sich im Bedarfsfall auf die An- Entfernen dieser Stoffe aus dem Behälter 10 zu ertriebswelle 11 eines hier nicht gezeigten Antriebs- « leichtern, ist der Behälter mit einem herausnehmaggregats aufsetzen läßt, so daß sich der Behälter baren Einsatz 29 ausgerüstet, der aus Polyäthylen während des Betriebs des Antriebsaggregats mit einer oder einem anderen geeigneten Material besteht, relativ hohen Drehzahl dreht, die z, B, im Bereich Dieser Einsatz, der sich leicht in den Behälter 10 einvon 17 000 U/min liegt. Der Behälter ist an seinem führen bzw. aus ihm entfernen läßt, wenn der Deckel oberen Ende mittels eines abnehmbaren Deckels 12 15 12 abgenommen ist, bildet einen am oberen Ende verschlossen, der durch Schrauben 13 festgehalten offenen Behälter mit einer im wesentlichen sternähnwird; hierbei ist die Anordnung derart, daß sich der liehen Grundrißform, und er ist so bemessen, daß er Deckel so an dem Behälter anbringen läßt, daß eine mit engem Sitz in den Behälter 10 paßt und sich zuAbdichtung gegen Flüssigkeitsdurchtritt gewährleistet sammen mit diesem dreht. Bei einem solchen sternist. Gemäß der Zeichnung umfaßt der Deckel 12 »o fönnigen Einsatzbehälter sammeln sich die während einen nach unten ragenden ringförmigen Abschnitt des Zentrifugieren? abgeschiedenen festen Stoffe in 14, der so bemessen ist, daß er sich mit enger Pas- den Spitzen an den Scheitelpunkten des Sterns und sung in den oberen Teil des Behälters, einführen läßt; können daher leichter entfernt und gesammelt an diesem ringförmigen Abschnitt ist eine nach innen werden, als wenn sie auf der zylindrischen Wand des abgewinkelte Lippe bzw. ein Flansch 15 ausgebildet, 35 Behälters verteilt wären.der innerhalb des Deekels eine Kammer 16 abgrenzt, Nachstehend ist die Arbeitsweise der erfindungsgein welcher sich während des noch zu beschreibenden mäßen Vorrichtung beschrieben. Betriebs der Vorrichtung die zentrifugierte Flüssig- Wenn der Deckel 12 und das zugehörige Rohrkeit sammelt. Durch den Deckel 12 hindurch erstreckt aggregat 17,18 an dem Behälter 10 befestigt und der sich ein Rohraggregat mit einem äußeren Rohr 17 30 Behälter auf die Antriebswelle 11 aufgesetzt ist, wie und einem inneren Rohr 18. Gemäß der Zeichnung es aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann man die zu schließen sich an das obere Ende des äußeren Rohrs zentrifugierende Flüssigkeit über die Zweigleitung 19 17 zwei Zweigleitungen 19 und 20 an; die Zweiglei- und das Rohr 17 in den Behälter 10 einleiten. Die tung 19 kann an einen Behälter für die zu zentrifugie- Drehbewegung des Behälters 10 bewirkt dann, daß rende Flüssigkeit angeschlossen werden, während 35 die in der Flüssigkeit enthaltenen festen Stoffe nach man die Zweigleitung 20 bei dem dargestellten Aus- außen zur Umfangswand des Behälters geschleudert führungsbeispiel mit einem Filter 21 verbinden kann, werden, während die zurückbleibende Flüssigkeit in das zum Einleiten von filtrierter Luft dient. Es sei die Kammer 16 innerhalb des Deckels 12 gedrückt bemerkt, daß man jeweils eine der beiden Zweiglei- wird, von wo aus sie in das Rohr 18 gelangt, um aus tungen 19 und 20 oder beide Zweigleitungen benutzen 4? der Zentrifuge auszutreten und in einem geeigneten kann, um dem Behälter 10 die zu behandelnde Flüs- Behälter gesammelt zu werden. Wie schon erwähnt, sigkeit zuzuführen. Das innere Rohr 18 bildet einen dreht sich das Rohraggregat nicht, wenn der Behälter Auslaß für die zentrifugierte Flüssigkeit, und gemäß 10 zusammen mit dem Deckel 12 mit einer relativ der Zeichnung ist das untere Ende des Rohrs 18 so hohen Drehzahl von z, B. 170Q0 U/min gedreht wirdumgebogen, daß es sich radial nach außen durch eine 45 In der Praxis kann man den Behälter zusammen mit öffnung im unteren Ende des Rohrs 17 erstreckt und dem Deckel und dem Rohraggregat auf beliebige gein die Kammer 16 innerhalb des Deckels 12 hinein- eignete Weise sterilisieren, z. B, in einem Autoklav, ragt. Die Mündung bzw. das äußere Ende des inneren bevor diese Teile benutzt werden, und danach kann Rohrs 18 ist so angeordnet, daß es in eine Richtung man sie auf das Antriebsaggregat der Zentrifuge aufweist, die der Drehrichtung des Behälters 10 ent- go setzen; nach der Inbetriebsetzung der Zentrifuge kann gegengesetzt ist. man die zu zentrifugierende Flüssigkeit in den Be-Es sei bemerkt, daß sich das Robraggregat 17, 18 halter 10 einleiten; hierbei werden die festen Stoffe während der Drehbewegung des Behälters nicht von der Flüssigkeit getrennt, und die zurückbleibende dreht, und daß es bei dem gezeigten Ausführungs- Flüssigkeit wird abgezogen; der ganze Vorgang läßt beispiel innerhalb eines hülsenähnlichen Bauteils 22 55 sich somit unter völlig sterilen Bedingungen durchunterstützt wird, das durch ein Brückenteil 23 ge- führen.tragen wird; dieses Brückenteil ist mit Hilfe von Patentansprücheschnell lösbaren Befestigungsmitteln 24 an einer ortsfesten Tragkonstruktion 25 befestigt. Um eine Ab*· 1. Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge mit dichtung zwischen den drehbaren und den nicht dreh- 60 einem die zu behandelnde Flüssigkeit aufnehbaren Teilen zu bewirken und eine sterile Falle vor- menden, mit relativ hoher Drehzahl rotierenden zusehen, um das Eindringen von Bakterien in das Behälter, in den ein aus einem ortsfesten Einilnnere des Behälters 10 und damit eine Verunreini- trittsrohr und einem konzentrisch dazu angeordgung der zu behandelnden Flüssigkeit zu verhindern, neten, gleichfalls ortsfesten Austrittsrohr besteist in dem Deckel 12 eine Kammer 26 ausgebildet, die 65 hendes ortsfestes Rohraggregat axial hineinragt, eine bei 27 angedeutete Flüssigkeitsmenge aufnehmen das mit einem rotierenden Flüssigkeitsring eine kann, in die das untere Ende eines, glockenförmigen Abdichtung bewirkt, dadurch gekenn-Bauteils28 hineinragt, das fest mit dem Brückenteil zeichnet, daß der rotierende Behälter (10) inan sich bekannter Weise durch einen abnehmbaren Deckel (12) verschlossen ist, durch den das aus Eintrittsrohr (17) und Austrittsrohr (18) bestehende Rohraggregat hindurchragt, das an seiner Außenseite ein glockenförmiges Mantelteil 5 (28) trägt, das in an sich bekannter Weise zur Abdichtung mit seinem unteren Ende in eine Abdichtungsflüssigkeit (27) eintaucht, mit der eine in dem oberen Teil des Deckels (12) ausgebildete Abdichtungskammer (26) so weit gefüllt ist, daß der Unterrand des glockenförmigen Mantelteils (28) auch bei stillstehendem Behälter (10) in die Abdichtungsflüssigkeit (27) hineinreicht.2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil des Deckels (12) durch einen Flansch (15) eine ringförmige Kammer (16) abgeteilt ist, in die die zentrifugierte Flüssigkeit während des Betriebs der Zentrifuge über die innere Kante des Flansches eintritt, wobei das in diese Kammer hineinragende ao Austrittsrohr (18) so angeordnet ist, daß seineMündung in eine Richtung weist, die der Drehrichtung des Behälters (10) entgegengesetzt ist.3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraggregat (17, 18) durch eine ortsfeste Tragkonstruktion (23) unterstützt wird, die von dem Behälter (10) und dem zugehörigen Deckel (12) unabhängig ist.4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsrohr (17) an einem außerhalb des Deckels (12) liegenden Punkt mit zwei Abzweigrohren (19, 20) versehen ist, von denen das eine (19) an einen Behälter für die zu behandelnde Flüssigkeit angeschlossen ist, während das andere (20) als Einlaß für filtrierte Luft dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 582 588, 657 473;
österreichische Patentschrift Nr. 18 968;
französische Patentschrift Nr. 1 068 502;
USA.-Patentschrift Nr. 2 822 126.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 717/293 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3582559A GB891388A (en) | 1959-10-22 | 1959-10-22 | Improvements in or relating to centrifuge apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1258149B true DE1258149B (de) | 1968-01-04 |
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ID=10381912
Family Applications (1)
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GB (1) | GB891388A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT18968B (de) * | 1903-11-30 | 1905-01-25 | Bernhard Adolf Otto Prollius | Einsatz für Schleudertrommeln. |
DE582588C (de) * | 1933-08-18 | Fried Krupp Akt Ges | Schleudertrommel mit ineinandergeschachtelten Einsatzkoerpern | |
DE657473C (de) * | 1936-08-25 | 1938-03-05 | Bergedorfer Eisenwerk Ag | Schaelschleudermaschine |
FR1068502A (fr) * | 1951-12-22 | 1954-06-25 | Separator Ab | Bol rotatif |
US2822126A (en) * | 1952-04-12 | 1958-02-04 | Protein Foundation Inc | Continuous feed centrifuge |
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1959
- 1959-10-22 GB GB3582559A patent/GB891388A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-10-05 DE DE1960M0046746 patent/DE1258149B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB891388A (en) | 1962-03-14 |
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