DE1257766B - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen in alpha-Stellung unverzweigten alpha-Hydroxycarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen in alpha-Stellung unverzweigten alpha-Hydroxycarbonsaeuren

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DE1257766B
DE1257766B DEL51856A DEL0051856A DE1257766B DE 1257766 B DE1257766 B DE 1257766B DE L51856 A DEL51856 A DE L51856A DE L0051856 A DEL0051856 A DE L0051856A DE 1257766 B DE1257766 B DE 1257766B
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Germany
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acid
acids
nitratocarboxylic
hydroxycarboxylic acids
water
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DEL51856A
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Dr Walter Mueller
Dr Johann Schweighofer
Dr Ferdinand Weinrotter
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Lentia GmbH
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Lentia GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aliphatischen in a-Stellung unverzweigten or-Hydroxycarbonsäuren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von aliphatischen a-Hydroxycarbonsäuren, die in a-Stellung keine Verzweigung besitzen, durch Umsetzung der entsprechenden a-Nitratocarbonsäuren in wäßrigem, sulfithaltigem Medium.
  • Die bisherigen Methoden zur Herstellung von aliphatischen oc-Hydroxycarbonsäuren, wie z. B.
  • Hydrolyse von a-Halogencarbonsäuren, Reduktion von o;-Ketocarbonsäuren, Oxydation von a-Hydroxyaldehyden, oder Anlagerung von Blausäure an die entsprechenden Aldehyde und anschließende Verseifung der erhaltenen Cyanhydrine erfordern bereits die Herstellung kostspieliger Ausgangsprodukte, die einen beträchtlichen technischen Aufwand bedingt.
  • Diese Verfahren eignen sich daher nicht für eine Produktion in großem Maßstab.
  • In den aliphatischen a-Nitratocarbonsäuren der allgemeinen Formel R - C(ONO2) - COOH wurden nun geeignete Ausgangsprodukte für die Herstellung entsprechender a-Hydroxycarbonsäuren gefunden. Aliphatische a-Nitratocarbonsäuren können auf technisch einfache Weise durch Reaktion von a-Olefinen mit Distickstofftetroxyd in Gegenwart von Sauerstoff erhalten werden.
  • Durch hydrolytische Spaltung dieser Nitratester gelangt man zu den entsprechenden oc-Hydroxycarbonsäuren (vgl. USA.-Patentschrift 2 847 464 und »Journal of Chemical Society«, London, 1946, S. 1100 bis 1101). Allerdings werden bei den üblichen Verseifungsmethoden bei den in a-Stellung unverzweigten Verbindungen nur schlechte Ausbeuten erzielt, da hierbei unerwünschte oxydative Nebenreaktionen ablaufen, die z. B. zur Bildung von Ketogruppen in ol-Stellung und zu Kettenabbau Anlaß geben.
  • Es wurde nun gefunden, daß aliphatische, in a-Stellung unverzweigte ou-Hydroxycarbonsäuren in praktisch quantitativer Ausbeute entstehen, wenn man die entsprechenden a-Nitratocarbonsäuren oder deren Salze in wäßrigem Medium in Gegenwart von wasserlöslichen Salzen der schwefligen Säure bei Temperaturen zwischen 200 C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches hydrolysiert und aus dem resultierenden Gemisch nach dem Ansäuern die a-Hydroxycarbonsäuren in üblicher Weise, wie Phasentrennung oder Extraktion, isoliert.
  • Es können hierbei rohe Nitratoester ohne vorherige Reinigung eingesetzt werden. Die gegebenenfalls als Verunreinigung der Nitratoester auftretenden Nitroverbindungen stören den Reaktionsablauf nicht, da sie mit Sulfit zu wasserlöslichen, ätherunlöslichen Sulfonsäuren reagieren, die bei der weiteren Aufarbeitung leicht abgetrennt werden können.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren können sämtliche Sulfite verwendet werden, soweit sie wasserlöslich sind, besonders die Sulfite und Bisulfite des Ammoniums, der Alkalien und Erdalkalien. Ebenso ist technische Ammoniumbisulfitlauge, wie sie z. B. bei der Abgasreinigung der Schwefelsäurefabrikation anfällt, als Reaktionspartner geeignet.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Sulfiten findet gleichzeitig mit der Hydrolyse der Nitratocarbonsäuren zu den o;-Hydroxycarbonsäuren eine Reduktion des Nitratstickstoffes statt, wobei Sulfit hauptsächlich zu Sulfat oxydiert wird. Durch die Reduktion des Nitratstickstoffes werden die obenerwähnten unerwünschten Oxydationsnebenreaktionen praktisch vollkommen unterdrückt. Man erhält reine oc-Hydroxycarbonsäure in fast quantitativer Ausbeute.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt das Molverhältnis von Sulfit zu Nitratocarbonsäure mindestens 1:1. Vorteilhaft ist die Anwendung von 2,5 Mol Sulfit je Mol Nitratocarbonsäure.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens kann man entweder die z-Nitratocarbonsäure in die wäßrige Sulfitlösung eintragen oder gleichzeitig die Sulfitlösung und ol-Nitratocarbonsäure in vorgelegte ol-Hydroxycarbonsäure einbringen, wobei in beiden Fällen für gute Durchmischung der Reaktionsteilnehmer zu sorgen ist. Das Sulfit kann gelöst oder als Aufschlämmung, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Einleiten von SO2 eingesetzt werden. An Stelle der freien Nitratocarbonsäuren sind auch deren Salze, vor allem die Ammonium-, Alkali- und Erdalkalisalze als Ausgangsprodukte geeignet.
  • Die Reaktion verläuft exotherm, es muß daher für entsprechende Kühlung gesorgt werden.
  • Die Isolierung der oc-Hydroxycarbonsäuren aus dem Reaktionsgemisch erfolgt nach üblichen Methoden. So kann man z. B. die langkettigen, wasserunlöslichen Säuren nach dem Ansäuern direkt von der wäßrigen Phase abtrennen. Die wasserlöslichen Säuren mit geringer Kohlenstoffzahl werden aus dem angesäuerten Reaktionsgemisch durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gewonnen.
  • Die so erhaltenen a-Hydroxyearbonsäuren sind praktisch frei von Verunreinigungen und können gegebenenfalls ohne weitere Reinigung mit Alkoholen verestert oder mit Säuren acyliert werden. Je nach den Herstellungsbedingungen enthalten die o;-Hydroxycarbonsäuren wechselnde Mengen ihrer Anhydroverbindung, die als innere Ester anzusehen sind. Diese sind auch ein Bestandteil der handelsüblichen oc-Hydroxycarbonsäuren. Durch Verseifung kann die Anhydroverbindung leicht in die normale «-Hydroxycarbonsäure umgewandelt werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
  • Beispiel 1 447 g a-Nitratobuttersäure (hergestellt aus Buten-1 und N20d) werden innerhalb von 30 Minuten unter Rühren in eine auf 500 C vorgewärmte wäßrige Lösung von 1512 g Natriumsulfit in 3 1 Wasser eingetragen, wobei die Temperatur durch Außenkühlung zwischen 70 und 80"C gehalten wird. Anschließend wird sie auf 90 bis 95°O gesteigert und das Reaktionsgemisch 2 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Dann wird auf etwa 20"C abgekühlt, das ausgefallene Natriumsulfat abfiltriert, die Mutterlauge mit 50°/Oiger Schwefelsäure auf pH 3 angesäuert und anschließend kontinuierlich mit Diäthyläther oder Diisopropyläther extrahiert. Zuletzt wird aus der ätherischen Lösung der Äther abdestilliert, wobei die -Hydroxybuttersäure vorerst in flüssiger Form zurückbleibt (Ausbeute 297 g = 95 °/0 der Theorie).
  • Dieses Rohprodukt enthält noch maximal bis zu 1°/o Wasser und kann ohne Reinigung sofort weiterverarbeitet werden (z. B. Veresterung zu os-Hydroxybuttersäurebutylester vom Kp.4 = 580C; n200 1,4246).
  • Beispiel 2 135 g o;-Nitratomilchsäure (hergestellt aus Propylen und N204) und 1 1 technische Ammoniumbisnlfitlauge (enthaltend 259 g SOz, 98 g NH3, 33 g SO3) werden gleichzeitig in auf 50"C erwärmte Milchsäure unter Rühren eingetragen. Die während des Zutropfens auftretende Wärmetönung wird durch Kühlung auf 80"C gehalten. Anschließend wird bis zum Siedepunkt erhitzt und das Reaktionsgemisch 2 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Dann wird auf 20"C abgekühlt, das ausgefallene Ammoniumsulfat-Ammoniumbisulfat-Gemisch abfiltriert, die verbleibende Lösung mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Anschließend wird aus dem Extrakt der Äther abdestilliert, wobei reine Milchsäure (Kp.12 = 119°C) zurückbleibt (Ausbeute 85 g = 950/o der Theorie), welche sofort weiterverarbeitet werden kann (z. B. Veresterung und Acylierung zum 2-Acetoxypropionsäuremethylester vom Kp.l, = 65"C, der bei der Pyrolyse in Acrylsäuremethylester übergeht).
  • Beispiel 3 140 g rohe a-Nitratocaprylsäure (etwa 950/,in, hergestellt aus Octan-1 und N2Oj werden bei 60"C in eine Lösung von 270 g Natriumsulfit in 450 ml Wasser unter Rühren innerhalb von 45 Minuten eingetragen.
  • Die Reaktion ist exotherm, die Temperatur wird durch Kühlung auf 60"C eingestellt. Nach beendeter Eintragung wird auf 90 bis 95"C erwärmt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 400/0oder Schwefelsäure angesäuert, wobei Trennung in zwei Schichten eintritt. Die organische Schicht wird viermal mit je 150 ml Wasser gewaschen und anschließend über Natriumsulfat getrocknet. Die Mutterlauge und die gesammelten Waschwässer werden zur Erhöhung der Ausbeute mit Äther extrahiert, der Extrakt getrocknet und nach dem Abdampfen des Äthers mit der organischen Schicht vereinigt. Die Hauptmenge der Verunreinigungen aus der -Nitratocaprylsäure bleibt als Sulfonsäuren in der wäßrigen Schicht.
  • Das so gewonnene feste Rohprodukt besteht aus freier a-Hydroxycaprylsäure mit wechselndem Gehalt an Anhydrohydroxycaprylsäure C6H13 - CH(OH) - COO - CH - (C6H13) - COOH und besitzt einen Schmelzbereich von 55 bis 65"C, eine Verseifungszahl von 354 und eine Säurezahl von 320. Es kann für die meisten Zwecke, z. B. Veresterung, direkt eingesetzt werden. Die Ausbeute beträgt 950in der Theorie.
  • Die reine ,x-Hydroxycaprylsäure vom F. = 69 bis 70"C kann durch Umkristallisieren aus n-Heptan erhalten werden, wobei die nicht mehr kristallisierenden Mutterlaugen (angereicherte Anhydroform) durch Verseifen mit Lauge oder Säure praktisch quantitativ in das monomere Produkt übergeführt werden können.
  • Beispiel 4 227 g Natriumsalze der x-Nitratocaprylsäure (1 Mol) werden in ein Gemisch aus 252 g Natriumsulfit und 208 g Natriumbisulfit mit 1000 ml Wasser bei 50"C eingetragen und anschließend 4 Stunden auf 92 bis 95"C gehalten. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie im Beispiel 3, die Ausbeute an roher o;-Hydroxycaprylsäure vom F. = 55 bis 65"C beträgt ebenfalls 950/o der Theorie.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, in ol-Stellung unverzweigten x-Hydroxycarbonsäuren durch Hydrolyse der entsprechenden ol-Nitratocarbonsäuren, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man die Hydrolyse der ,x-Nitratocarbonsäuren oder deren Salze in wäßrigem Medium in Gegenwart eines wasserlöslichen Salzes der schwefligen Säure bei einer Temperatur zwischen 20"C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches durchführt und aus dem resultierenden Gemisch nach dem Ansäuern die .x-Hydroxycarbonsäuren in üblicher Weise isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 Mol ,x-Nitratocarbonsäure mindestens 1 Mol, vorzugsweise 2,5 Mol, des wasserlöslichen Sulfits verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der wasserlöslichen Salze der schwefligen Säure technische Ammoniumbisulfitlauge einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die o;-Nitra- tocarbonsäure in vorgelegte wäßrige Sulfitlösung einträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die o;-Nitratocarbonsäure und die wäßrige Sulfitlösung gleichzeitig in vorgelegte o;-Hydroxycarbonsäure einträgt.
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