DE1257191B - Fernsehempfaenger mit einer regel- bzw. schaltbaren Transistor-Verstaerkerstufe - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer regel- bzw. schaltbaren Transistor-Verstaerkerstufe

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DE1257191B
DE1257191B DE1965B0083911 DEB0083911A DE1257191B DE 1257191 B DE1257191 B DE 1257191B DE 1965B0083911 DE1965B0083911 DE 1965B0083911 DE B0083911 A DEB0083911 A DE B0083911A DE 1257191 B DE1257191 B DE 1257191B
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transistor
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television receiver
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DE1965B0083911
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Albrecht Altmann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing
    • H04N9/71Circuits for processing colour signals for colour killing combined with colour gain control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit einer regel- bzw. schaltbaren Transistor-Verstärkerstufe Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit einer Transistor-Verstärkerstufe in Emitter-Basis-Schaltung, deren Arbeitspunkt durch einen niederohmigen Spannungsteiler eingestellt ist, und einer Regel- und/oder Schaltspannungsquelle, deren Spannung, der Basis zugeführt, den Verstärkungs,grad der Transistor-Verstärkerstufe in weiten Bereichen verändert, insbesondere einen Farbfernsehempfänger mit einer Farbverstärkerstufe, deren Verstärkung vom Vorhandensein von Farbsynchronsignalen abhängig ist.
  • Bei Transistor-Verstärkerstufen dieser Art wird zur Einstellung des Arbeitspunktes üblicherweise ein Basisspannungsteiler verwendet, der einen derart geringen Widerstand aufweist, daß sein Querstrom ein Vielfaches des Basisstromes beträgt, um den Arbeitspunkt unabhängig von der Stromverstärkung konstant halten zu können. Soll eine solche Stufe geregelt werden, ist eine Regelspannung mit kleinem innenwiderstand erforderlich. Da jedoch die Regelspannungsquellen im Fernsehempfänger allgemein einen großen Innenwiderstand aufweisen, benötigt man zusätzliche Regelstufen bzw. Impedanzwandlerstufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Transistor-Verstärkerstufe mit einer Regelspannung aus einer Spannungsquelle mit hohem Innenwiderstand direkt zu steuern. Dies läßt sich gemäß der Erfindung erzielen, wenn die Basisvorspannung aus dem niederohmigen Basisspannungsteiler der Basis des Transistors über eine Diode zugeführt ist, die durch eine gegenüber dem Basisspannungsteiler hochohmige Spannungsquelle in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, und die Regel- und/oder Schaltspannung aus einer gleichfalls hochohmigen Spannungsquelle der Basis zugeführt ist.
  • Die Diode bewirkt, daß bei Nichtvorhandensein oder zu kleiner Regel- undloder Schaltspannung die Basis des Transistors über die Diode niederohmig mit dem Spannungsteiler verbunden ist und sich durch diesen niederohmigen Spannungsteiler ein fester, definierter Arbeitspunkt einstellt. Erreicht dagegen die Regel- und/oder Schaltspannung einen höheren Wert als die Vorspannung der Diode, so wird diese gesperrt und der Basiskreis hierdurch hochohmig. Um den dann noch erforderlichen Basisstrom nicht durch die Regelspannungsquelle decken zu müssen, ist es besonders vorteilhaft, die die Vorspannung der Diode bewirkende Spannungsquelle derart zu bemessen, daß gerade der maximale Basisstrombedarf von dieser Spannungsquelle aufgebracht wird.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. F i g. 1 zeigt die Schaltung einer Farbartverstärkerstufe eines Farbfernsehempfängers mit einer gleichfalls transistorisierten Regelverstärkerstufe und F i g. 2 eine gleichartige Schaltung wie in F i g. 1 mit einer röhrenbestückten Regelverstärkerstufe. Über einen Kondensator 1 werden der Basis eines npn-Transistors 2 Farbartsignale zugeführt und diese Signale über einen Ausgangskreis 3, dem ein Widerstand 4 parallel liegt, an die nächste Stufe gegeben. Der Kollektor dieses Transistors 2 erhält seine Betriebsspannung aus einer Spannungsquelle 5 über einen Siebwiderstand 6, der durch einen Kondensator 7 abgeblockt ist und in üblicher Weise am Ausgangskreis 3 liegt. Der Emitter ist über einen Emitterwiderstand 8 sowie einen Emitterkondensator 9 an Masse gelegt. Seine Basisspannung erhält der Transistor 2 aus einem Spannungsteiler 10, 11, der zwischen Masse und der Spannungsquelle 5 liegt und an dessen Abgriff die Kathode einer Diode 12 angeschlossen ist, deren Anode über eine Hochfrequenzdrossel 13 an der Basis des Transistors 2 liegt. Die Diode ist durch einen Widerstand 14, der zwischen Anode und der positiven Spannungsquelle 5 liegt, in Durchlaßrichtung vorgespannt. An der Anode der Diode liegt neben einem Siebkondensator 15 ein Widerstand 16, über den die Regel- und/oder Schaltspannung der Basis des Transistors 2 zugeführt wird und der mit seinem anderen Ende an der Anode einer weiteren Diode 17 liegt. Dieser Anode werden über einen Kondensator 18 positive Tastimpulse 19 mit annähernd gleicher Amplitude zugeführt, die durch Spitzengleichrichtung an der Anode der Diode eine negative Richtspannung erzeugen. Die Kathode der Diode 17 liegt an dem durch einen Kondensator 20 abgeblockten Kollektor eines weiteren npn-Transistors 21, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis eine vom Farbsynchronimpulsdemodulator 22 abgeleitete Regelspannung zugeführt ist. Beim Empfang eines Fernsehsignals mit Farbsynchronimpulsen gelangt an die Basis des Transistors21 eine Spannung, die die Emitter-Kollektor-Strecke nahezu stromlos macht und so eine Spitzengleichrichtung der Tastimpulse 19 an der Diode 17 verhindert bzw. einen Stromfluß durch den Widerstand 16 unterbricht. Hierdurch gelangt an die Basis des Transistors2 lediglich die an dem Spannungsteilerabgriff 10, 11 abgegriffene Spannung zuzüglich der an der Diode 12 anliegenden Vorspannung. Da hierbei sowohl die Diode 12 als auch der Spannungsteiler 10, 11 nur einen geringen Widerstand aufweisen, ergibt sich ein festliegender, genau definierbarer Arbeitspunkt für den Transistor 2.
  • Bei fehlenden Farbsynchronimpulsen, z. B. beim Empfang eines Schwarz-Weiß-Fernsehsignals, entfällt die Sperrspannung an der Basis des Transistors 21, und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors wird niederohmig. Hierdurch erfolgt eine Gleichrichtung der Impulse 19 durch die Diode 17, wobei eine negative Spannung an der Anode der Diode entsteht, die über den Widerstand 16 an die Diode 12 gelangt und diese in den Sperrbereich steuert. Bei völligem Fehlen der Farbsynchronimpulse wird der an die Basis des Transistors gelangende Anteil der Richtspannung derart groß, daß eine sichere Sperrung des Transistors 2 bewirkt wird, wobei sich als Außenwiderstand für die Regelspannungsquelle lediglich der gegenüber dem Spannungsteiler 10, 11 hochohmige Widerstand 14 und der Basiseingang des Transistors 2 auswirkt.
  • Bei der Dimensionierung dieser Schaltung haben sich folgende Werte als besonders günstig erwiesen:
    Kondensator 1 ............ 1 nF
    Kondensator 7 ............ 10 nF
    Kondensator 9 ............ 1 nF
    Kondensator 15 ............ 220 nF
    Kondensator 18 ............ 10 nF
    Kondensator 20 .......... . . 10 nF
    Widerstand 4 .............. 2,2 kOhm
    Widerstand 6 .............. 150 Ohm
    Widerstand 8 .............. 560 Ohm
    Widerstand 10 .............. 33 kOhm
    Widerstand 11 .............. 10 kOhm
    Widerstand 14 .............. 120 kOhm
    Widerstand 16 .............. 680hmk
    Spannung 5 ................ +24 V
    Spannung19 ................ 25 Vss
    Spannung 22 ................ 0 bzw, ±3 V
    Ri:5 0,35 MOhr
    Diode 12 .................. OA 91
    Diode 17 .................. OA 91
    Transistor 2 ............... BFY 39/11
    ß = 100 ... 200
    Transistor 21 ............... BFY 39/1
    ß :-5 3 5
    In F i g. 2 ist an Stelle eines Transistors eine Röhre 30 als Regelverstärker vorgesehen, deren Anode mit hohen, positiven Tastimpulsen 31 mit annähernd gleicher Amplitude über einen Kondensator 32 beaufschlagt wird. Die von der Diode 17 in F i g. 1 erzeugte Richtspannung entsteht hier durch Gleichrichtung an der Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 30, wobei die Steuerspannung am Gitter für die Größe der Richtspannung ausschlaggebend ist. Als Versorgungsspannung für die Röhre und zur Vorspannung der C Diode 12 kann hierbei eine Spannungsquelle 33 mit hoher Spannung gewählt werden, die über einen hohen Widerstand 34 an die Anode der Diode 12 und über einen weiteren Vorwiderstand 35 an die Anode der Röhre 30 geführt ist.
  • Als besonders günstig haben sich hierbei folgende Werte erwiesen:
    Röhre 30 ..................... PCL 200
    Kondensator 32 .............. 2,2 nF
    Widerstand 34 ................ 1,5 MOhm
    Widerstand 35 ................ 560 kOhm
    Spannung 31 .................. 200 Vss
    Spannung 33 .................. +230 V-
    Die übrigen Schaltungselemente können wie in F i g. 1 bemessen sein.
  • Neben der Anordnung zur Farbabschaltung kann die der Verstärkerstufe zugef ührte Regel- und/oder Schaltspannung auch aus im Empfangssignal vorhandenen Störimpulsen gebildet sein, die eine Austastung des Transistorverstärkers in bekannter Weise bewirken. Hierzu kann ein Videosignal an die Anode der Diode 12 geführt werden, das noch keine wirksame Sperrung des Transistors 2 und der Diode 12 zur Folge hat, während Störimpulse, die das Potential der Synchronimpulse überschreiten, eine Austastung des Transistors 2 bewirken.
  • Da durch die Regelspannungserzeugung gemäß F i g. 1 und 2 eine gute Entkopplung der Regelspannungsquelle vom Basiseingang des Transistors 2 bewirkt wird, läßt sich eine Störaustastung auch leicht mit einer derartigen Schaltung kombinieren, wobei die Anordnung dann gleichzeitig zur Farbabschaltung und Störaustastung dient.
  • Auch die Verwendung eines pnp-Transistors in der Verstärkerstufe ist möglich, jedoch müssen dann in bekannter Weise die Diodenstrecken, die Regel-und/oder Schaltspannung und die Betriebsspannungen umgepolt bzw. entsprechend bemessen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche, 1. Fernsehempfänger mit einer Transistor-Verstärkerstufe in Emitter-Basis-Schaltung, deren Arbeitspunkt durch einen niederohmigen Spannungsteiler eingestellt ist, und einer Regel- und/oder Schaltspannungsquelle, deren Spannung, der Basis zugeführt, den Verstärkungsgrad der Transistor-Verstärkerstufe in weiten Bereichen verändert, insbesondere Farbfernsehempfänger mit einer Farbverstärkerstufe, deren Verstärkung vom Vorhandensein von Farbsynchronsignalen abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Basisvorspannung aus dem niederohmigen Basisspannungsteiler(10, 11) der Basis des Transistors (2) über eine Diode (12) zugeführt ist, die durch eine gegenüber dem Basisspannungsteiler hochohmige Spannungsquelle in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, und die Regel- und/oder Schaltspannung aus einer gleichfalls hochohmigen Spannungsquelle der Basis zugeführt ist.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieVorspannungderDiode(12) über einen hohen Widerstand (14) an der mit der Basis des Transistors (2) verbundenen Elektrode erfolgt und der Widerstand (14) bzw. die Vorspannungs -Spannungsquelle (5) derart bemessen ist, daß gleichzeitig der maximale Basisstrombedarf des Transistors über diesen Widerstand gedeckt ist. 3. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und/oder Schaltspannungsquelle (17 ... 21) derart hochohmig bemessen ist bzw. die Regel-und/oder Schaltspannung über einen solchen Widerstand (16) der Basis des Transistors (2) zugeführt ist, daß bei einer Begrenzung der Regel-und/oder Schaltspannung durch den Basis-Emitter-Durchbruchstrom ein Basisstrom fließt, der mit Sicherheit keine Zerstörung des Transistors bewirkt. 4. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des Transistors (2) zugeführte Regel-und/oder Schaltspannung aus der Richtspannung besteht, die durch Gleichrichtung von Tastimpulsen (19) erzeugt ist, und die Gleichrichtung in Abhängigkeit von einer im Empfänger erzeugten Regel- und/oder Schaltspannung erfolgt. 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung der Tastimpulse (19) in einer weiteren Diode (17) erfolgt, deren Anode diese Impulse mit positiver Polarität über einen Kondensator (18) zugeführt sind und deren Kathode an der Regel- und/oder Schaltspannungsquelle angeschlossen ist, und daß die an der Anode dieser Diode (17) entstehende Richtspannung über einen Widerstand (16) und/ oder eine Drosselspule (13) an die Basis der mit einem npn-Transistor (2) bestückten Verstärkerstufe gelangt. 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung der Tastimpulse in einer Röhre (30) erfolgt, deren Anode positive Impulse (31) über einen Kondensator (32) zugeführt sind, an deren Steuergitter die Regel-und/oder Schaltspannung angelegt ist, und daß die Anode dieser Röhre (30) über einen Widerstand (35) sowohl mit der Basis der mit einem npn-Transistor (2) bestückten Verstärkerstufe als auch über einen weiteren Widerstand (34) mit einer positiven Betriebsspannungsquelle (33) verbunden ist. 7. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des Transistors (2) zugeführte Regel-und/oder Schaltspannung aus den einem Empfangssignal entnommenen Störimpulsen gebildet ist. 8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des Transistors (2) zugeführte Regel- und/oder Schaltspannung einem Videosignal entnommen ist, dessen Synchronimpulsamplituden ein derartiges Potential aufweisen, daß keine wirksame Sperrung der am Basisspannungsteiler liegenden Diode (12) erfolgt, während Störimpulse, die über dem Potential der Synchronimpulse liegen, eine Sperrung dieser Diode und der Transistorverstärkerstuie (2) bewirken. 9. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der zum wahlweisen Schwarz-Weiß- und Farbfernsehempfang eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und/oder Schaltspannung einer Farbabschaltstufe entnommen ist und die Verstärkung einer Farbverstärkerstufe steuert. 10. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Farbabschaltstufe entnommene Regel- und/oder Schaltspannung mit in dem Empfangssignal vorhandenen Störimpulsen überlagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140060A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-15 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Farbsignalverarbeitungsschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3140060A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-15 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Farbsignalverarbeitungsschaltung

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