DE1257111C2 - Schaumdaempfungsmittel - Google Patents

Schaumdaempfungsmittel

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DE1257111C2
DE1257111C2 DE1964F0043685 DEF0043685A DE1257111C2 DE 1257111 C2 DE1257111 C2 DE 1257111C2 DE 1964F0043685 DE1964F0043685 DE 1964F0043685 DE F0043685 A DEF0043685 A DE F0043685A DE 1257111 C2 DE1257111 C2 DE 1257111C2
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foam
esters
acid
ester
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Dr Franz Landauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
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    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance

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  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
B Old-19/04
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 e-3/11
Nummer: ;
Aktenzeichen:
Änmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
P 12 57 111.8-43 (F 43685)
5. August 1964
28. Dezember 1967
25. Januar 1973
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
BeiderVerwendungvonanionaktiven,kationaktiven oder nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen oder auch von Gemischen dieser tritt sehr häufig als lästige Nebenerscheinung eine zu starke Schaumbildung auf. Zur Dämpfung des Schaumes wurden schon mehrere Produkte, auch in Kombination, empfohlen, wie mittlere bis höhere Alkohole, Ester von höheren Fettsäuren, wie Laurinsäure oder Stearinsäure mit mehrwertigen Alkoholen wie Glykol, Glycerin oder Sorbit, Ester der Phosphorsäure, Salze von höheren Fettsäuren (Seifen) oder Silikone (vgl. Kirk-Othmer: Encyclopädia, Inc., New York [1951], Bd. 6, S. 776 und 777).
Die Verwendung dieser Produkte ist jedoch nicht in jedem Falle möglich, da sie zum Teil zu leicht flüchtig sind, einen unangenehmen Geruch besitzen, leicht verseifbar sind und damit ihre Wirksamkeit verlieren, oder wie die Seifen, durch Bildung von Elektroneutralverbindungen (vgl. Lindner: Textilhilfsmittel und Waschrohstoffe, Wissenschaftliche Verlags-GmbH., Stuttgart [1954], S. 555) mit kationaktiven Reinigungsmitteln unwirksam werden. Auch ihre schaumdämpfende Wirkung ist nicht immer zufriedenstellend.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von neutralen Fettsäureestern der allgemeinen Formel I Schaumdämpfungsmittel
R1-OC-R2
(I)
als Schaumdämpfungsmittel, wobei die Reste R1 und R2 gleiche oder verschiedenartige gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppen von jeweils 4 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, die beide mindestens je eine Seitenkette von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen und wobei sich im Rest R2 mindestens eine Seitenkette in 2-Stellung zur Carboxylgruppe und im Rest R1 ebenfalls mindestens eine Seitenkette in 2-Stellung zur ursprünglichen alkoholischen Hydroxylgruppe befindet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ester haben gegenüber den bisher bekannten Schaumdämpfern den Vorteil, daß sie fast geruchlos, bei ihrer Anwendung praktisch nichtflüchtig und im Vergleich zu den Estern, die bisher als Schaumdämpfer empfohlen wurden, weder in sauren noch in alkalischen Flotten leicht verseift werden können. Gleichzeitig zeigen diese Ester eine überlegen schaumdämpfende Wirkung.
Als Ester der allgemeinen Formel I, in denen die aus 4 bis 18, vorzugsweise 6 bis 12 Kohlenstoffatomen Patentiert für:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dr. Franz Landauer,
Dr. Claus Beermann, 6230 Frankfurt
bestehenden Alkylgruppen R1 und R2 gesättigt oder ungesättigt sein können und die beide je mindestens eine Seitenkette von 1 bis 4 Kohlenstoff atomen in 2-Stellung tragen, kommen z. B. in Betracht:
Die Ester aus 2-Äthyl-hexansäure-(l) mit 2-Methylpropanol-(l), 2-Äthyl-butanol-(l), 2-Äthyl-hexanol-(l) und dem Isooctylalkohol aus der Oxosynthese sowie die Ester aus 2,2,3-Trimethyl-butansäure-(l) mit 2-Äthyl-hexanol-(l) und 2^Äthyl-butanol-(l), die Ester aus Isodecylsäure mit 2,2,4-Trimethyl-pentanol-(l) und der Ester aus der 2-Methyl-octansäure-(l) mit dem Tridecylalkohol aus der Oxosynthese.
Die Ester der Formel I können nach bekannten Verfahren, wie sie z.B. in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, O. Thieme Verlag, Stuttgart, Bd. 8, S. 508 ff. (4. Auflage, 1952), beschrieben sind, hergestellt werden.
Die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäß verwendbaren Ester erstreckt sich auf Systeme, die anionaktive, kationaktive oder nichtionische oberflächenaktive Verbindungen (vgl. Lind η er: Textilhilf smittel und Waschrohstoffe, Verlags - GmbH., Stuttgart [1954]) oder Gemische aus diesen enthalten.
Von besonderem Vorteil ist der breite Anwendungsbereich der erfindungsgemäß als Schaumdämpfer verwendeten Ester, da sie wegen ihrer sehr schweren Verseif barkeit nicht nur in neutralen, sondern auch in sauren oder besonders alkalischen Flotten eingesetzt werden können. Vergleichsweise ergibt das im Chemie-Lexikon H. Römpp, III., S. 4480, 5. Auflage, Franck'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, als Schaumdämpfer empfohlene Glykol-monolaurat als Esterzahl (Esterzahl ist mg KOH/1 g Sub-
209 684/455
stanz. Die Bestimmung erfolgt durch V2Stündiges Kochen der Substanz mit überschüssiger alkoholischer KOH und Titration mit Salzsäure gegen Phenolphthalein) den theoretisch zu erwartenden Wert von 230 oder das Sorbit-mono-laurat den Wert von 153, während die erfindungsgemäß eingesetzten Ester, wie die Ester der 2-Äthyl-hexansäure-(l) mit 2-Methyl-propanol-(l) oder 2-Äthyl-hexanol-(l), praktisch unverseift sind. Vergleichsweise gibt der Ester aus n-Octylalkohol und Pelargonsäure wieder die theoretisch zu erwartende Esterzahl von 218;
Bei der Verwendung der Ester gemäß der Erfindung werden sie im allgemeinen in Mengen von 0,05 bis 20 0Zo, vorzugsweise 0,5 bis 5%, bezogen auf oberflächenaktive Substanz, den sauren, neutralen und alkalischen Flotten direkt oder in Form einer Lösung oder Emulsion zugesetzt.
Der kontinuierlich oder absatzweise mögliche Zusatz kann von vornherein, d. h. vor Verwendung der Flotten, erfolgen, um ein Schäumen zu verhindern, oder auch erst dann, wenn eine aufgetretene Schaumbildung beseitigt werden soll.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester oder Gemische von ihnen können in der Praxis z. B. eingesetzt werden bei allen Prozessen, bei denen starkes Schäumen lästig ist, z. B. in der Bauindustrie, in der Textilindustrie, beim Erhitzen, Destillieren oder chemischen Umsetzungen von zum Schäumen neigenden Verbindungen, bei kationaktiven Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, wie sie z. B. in der Nahrungsmittelindustrie verwendet werden. Die Überlegenheit der erfindungsgemäß als Schaumdämpfer verwendeten Ester ergibt sich aus der Prüfung der in den nachfolgenden Beispielen aufgeführten Flotten.
Beispiel
ίο Flotten, die jeweils 5 g/l waschaktive Substanz (WAS) enthalten, werden vor dem Schlagen mit jeweils 3°/o eines schaumdämpfenden Esters (bezogen auf WAS) versetzt. Die Schaumhöhen (gemessen in Kubikzentimetern) werden nach der DIN-Schaummethode 53 902 mit 25 Schlägen in 25 Sekunden erzeugt und sofort nach mehreren Minuten bei 500C gemessen. Die Meßergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Als Schaumdämpfer wurden verwendet:
Die Ester aus
(I) 2-Äthyl-hexansäure-(l) mit 2-Äthyl-
hexanol-(l),
(II) 2-Äthyl-hexansäure-(l) mit 2-Äthylbutanol-(l),
(III) 2,2,3-Trimethyl-butansäure-(l) mit 2-Äthylhexanol-(l),
(IV) 2-Äthyl-hexansäure-(l) mit Isooctylalkohol, (V) 2-Äthyl-hexansäure-(i) mit 2-Methylpropanol-(l).
Als Vergleichssubstanzen wurden eingesetzt:
(A) Glykol-bis-oleat,
(B) Sorbit-tri-oleat,
(C) Sorbit-mono-laurat,
(D) Seife (Natriumstearat),
(E) n-Octyl-pelargonsäureester.
Tabelle
Waschaktive Substanz
Schaumdämpfer In destilliertem Wasser sofort
Schaumhöhe ecm
nach Minuten
In O,8°/oiger NaOH
Schaumhöhe ecm
Dodecylbenzolsulfonat
Dodecylbenzolsulfonat :
Dodecylbenzolsulfonat
Dodecylbenzolsulfonat
Oleylmethyltaurid Na
Oleylmethyltaurid Na
Oleylmethyltaurid Na
Oleylmethyltaurid Na
Oleylmethyltaurid Na
C16-Paraffinsulfonsaures Na
Cjg-Paraffinsulfonsaures Na
Cjg-Paraffinsulfonsaures Na
Cjg-Paraffinsulfonsaures Na ....'......
Cjg-Paraffinsulfonsaures Na
Cjg-Paraffinsulfonsaures Na
Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 30 Mol Äthylenoxyd
Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 30 Mol Äthylenoxyd
Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 30 Mol Äthylenoxyd
Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 30 Mol Äthylenoxyd ....·..
900
850
850
850
800
600
600
700
700
940
780
730
740
770
790
520
280
380
500
530
150
80
340
600 300 350 530 550
700 380 470 400 570 600
400 80 60
380
820 700 820 800
800 550 550 630 700
970 700 880 880 820 880
480 320 350 420
600 150 320 550
630 210 200 400 570
730 320 420 440 610 620
310 60 90
370
5 Schaum
dämpfer
6 nach
4 Minuten .
180 In O,8°/oige NaOH
In destilliertem Wasser Schaumhöhe ecm 30 Schaumhöhe ecm
Waschaktive Substanz sofort 800 20 0 bei 30"
I 680 0 0 bei 15"
Dodecyl-demethyl-benzylammonium-chlorid II 600 350 0 bei 15"
Dodecyl-demethyl-benzylammonium-chlorid IV 580 0 bei 15"
Dodecyl-demethyl-benzylammonium-chlorid B 700 0 bei 30"
Dodecyl-demethyl-benzylammonium-chlorid
Dodecyl-demethyl-benzylammonium-chlorid
Waschaktive Substanz
In destilliertem Wasser sofort Schaumhöhe ecm
nach 2 Minuten
Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 6 Mol Äthylenoxyd Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 6 Mol Äthylenoxyd Umsetzungsprodukt von i Mol Nonylphenol mit 6 Mol Äthylenoxyd. Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 6 Mol Äthylenoxyd 40 40 30 50
40 20 20-30
Aus »Journal of Biological Chemistry«, Bd. 35 (1918), S. 413, ist die schauminhibierende Wirkung des Esters aus Isovaleriansäure und Isoamylalkohol, z. B. bei Protein- oder Seifenlösungen, bekannt. Außerdem wird in der USA.-Patentschrift 2 349 585 die Verwendung von Estern höherer Fettsäuren mit mindestens 12 bis 18 C-Atomen zur Entfernung eingeschlossener Gase aus Flüssigkeiten beschrieben, wobei unter den Alkoholkomponenten als einziger verzweigter Alkohol der Isoamylalkohol und als entsprechender Ester das Isoamylstearat genannt wird.
In den nachfolgend beschriebenen Versuchen wird die Überlegenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden Estern gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Estern aufgezeigt,
Die Prüfung wurde ebenfalls nach DIN 53 902 mit Lösungen von 50° C durchgeführt, die im Liter jeweils 5 g waschaktive Substanz (WAS) und 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die WAS, des zu prüfenden Schaumdämpfungsmittels enthalten. Zur Herstellung der Lösungen wurde, sofern es nicht ausdrücklich anders angegeben ist, entsalztes Wasser verwendet. Eine Versuchsreihe wurde zum Vergleich auch im alkalischen Medium, in einer O,8°/oigen Natronlauge, wiederholt.
Als Schaumdämpfungsmittel wurde geprüft:
Die im Beispiel näher bezeichneten Verbindungen I, II und V (gemäß der Erfindung) und als Vergleichssubstanzen:
F) Isovaleriansäure-isoamylester (gemäß Journal of Biological Chemistry, Bd. 35 [1918], S. 413),
G) Stearinsäure-isoamylester (gemäß USA.-Patent 2 349 585).
Als waschaktive Substanzen (WAS) wurden verwendet:
a) Dodecyl-dimethyl-benzylamrnoniumchlorid,
b) Dodecyl-benzolsulfonat,
c) Umsetzungsprodukt von 30 Mol Äthylenoxid
mit 1 Mol Nonylphenol.
Die Meßergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt.
a) WAS: Dodecyl-dimethyl-benzyoammoniumchlorid
Schaumhöhe in nach ecm (50 Schläge)
Schaum In entsalztem Wasser 2 Minuten
dämpfer 500 In 0,8°/oiger NaOH
sofprt 550
750 400 0 nach 23 Sekunden
G 750 280 Ό nach 40 Sekunden
F 750 150 0 nach 23 Sekunden
I 730 320 0 nach 10 Sekunden
II 720 0 nach 8 Sekunden
V 720 0 nach 10 Sekunden
b) WAS: Dodecylbenzolsulfonat in entsalztem Wasser
Schaumhöhe 5 in ecm (25 Schläge) nach
Schaumdämpfer nach 8 Minuten
, sofort Minuten 320
_ 850 500· 500
F 900 640 70 l
I 800 360
c) WAS: Umsetzungsprodukt von 30 Mol Äthylenoxid mit 1 Mol Nonylphenol in entsalztem Wasser
Schaumhöhe in ecm (25 Schläge) nach nach
Schaumdämpfer 2 Minuten 5 Minuten
sofort 380 220
500 330 230
F 500 80 5.0
I 260 100 60
II 330 1 100 80
V 250

Claims (1)

  1. 7 8
    Patentanspruch: und R2 gleiche oder verschiedenartige gesättigte
    , ,' _ , oder ungesättigte Alkylgruppen von jeweils 4 bis
    Verwendung von neutralen Fettsaureestern der lg Kohlenstoffatomen bedeuten, die beide min-
    allgememen Formel I destens je eine Seitenkette von 1 bis 4 Kohlen-
    R1—OC—R2 (I) 5 stoff atomen tragen und wobei sich im Rest R2
    ι mindestens eine Seitenkette in 2-Stellung zur
    O ' Carboxylgruppe und im Rest R1 ebenfalls mindestens eine Seitenkette in 2-Stellung zur ursprüng-
    als Schaumdämpfungsmittel, wobei die Reste R1 liehen alkoholischen Hydroxylgruppe befindet.
    709 710/506 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964F0043685 1964-08-05 1964-08-05 Schaumdaempfungsmittel Expired DE1257111C2 (de)

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