DE1256089B - Hoehenregelvorrichtung, die ein Vorwaehlen einer unteren und einer oberen Niveauhoehe gestattet, zum selbsttaetigen Konstanthalten dieser vorgewaehlten Hoehenlage des Wagenkastens von Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Hoehenregelvorrichtung, die ein Vorwaehlen einer unteren und einer oberen Niveauhoehe gestattet, zum selbsttaetigen Konstanthalten dieser vorgewaehlten Hoehenlage des Wagenkastens von Kraftwagen, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Description
DEUTSCHES WTWWl· PATENTAMT
B60g
DeutscheKl.: 63 c-41
Nummer: 1 256 089
Aktenzeichen: D 41281 H/63 c
1 256 089 Anmeldetag: 4.April 1963
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Höhenregelvorrichtung, die ein Vorwählen einer unteren und
einer oberen Niveauhöhe gestattet, zum selbsttätigen Konstanthalten dieser vorgewählten Höhenlage des
Wagenkastens von Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, der gegen die Fahrzeugräder durch
Öl-Luft-Federelemente abgestützt ist, die zu einem geschlossenen hydropneumatischen Federungssystem
gehören, das aus den Federelementen, einem ölvorratsbehälter, einer Pumpe, einem Druckspeicher, den
Höhenregelvorrichtungen und den entsprechenden Verbindungsleitungen besteht, wobei innerhalb jeder
Höhenregelvorrichtung ein Regelglied zwischen zwei einander gegenüberliegenden Sperrventilen angeordnet
ist und diese in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstand zwischen dem Wagenkasten und der Radachse
wechselweise betätigt.
Bei Anlagen zum Konstanthalten der Höhenlage des Wagenkastens von Kraftfahrzeugen mit Regelvorrichtungen,
die nach den vorstehend angeführten Merkmalen aufgebaut sind und in der vorerwähnten
Weise arbeiten, sind ganz allgemein das von den Abstandsänderungen zwischen dem Wagenkasten und
den Radaufhängegliedern angetriebene Regelglied und die vom letzteren betätigten Sperr- und Steuerventile
innerhalb des Gehäuses der Regelvorrichtung angeordnet. Es ist ferner bekannt, solche Regelanlagen
mit zusätzlichen Stelleinrichtungen auszurüsten, die dazu dienen, eine bestimmte Niveauhöhe vorwählen
zu können, um z. B. das Be- und Entladen des Wagenkastens zu erleichtern. Diese zusätzlichen Stelleinrichtungen,
die entweder unmittelbar von Hand oder, wie z.B. nach der USA-Patentschrift 3 074 739,
elektrisch über einen Vorwähler geschaltet werden, überspielen, wenn sie eingeschaltet sind, die Niveauregelvorrichtungen.
Gemäß der vorgenannten USA.-Patentschrift ist als zusätzliche Stelleinrichtung eine
zwischen der Fahrzeugachse und dem Gestänge des Niveauregelventils angeordnete, pneumatisch angetriebene
Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen, die über eine Längenänderung des Gestänges das oder
die Niveauregelventile betätigt. Auch nach der deutschen Auslegeschrift 1124 833 ist innerhalb des die
Niveauregelventile betätigenden Hebelgestänges, das zwischen die Radachse und den Fahrzeugrahmen geschaltet
ist, eine Zylnder-Kolben-Einheit geschaltet, durch die die Länge der Koppelstange zur Vorwahl
einer unabhängig von der Zuladung des Wagenkastens bestimmten Wagenkastenhöhe verändert werden
kann. Die zusätzlichen Versteileinrichtungen in Form von besonderen Zylinder-Kolben-Einheiten bilden
nicht nur komplette Sonderaggregate, die den Höhenregelvorrichtung, die ein Vorwählen einer
unteren und einer oberen Niveauhöhe gestattet,
zum selbsttätigen Konstanthalten dieser
vorgewählten Höhenlage des Wagenkastens von
Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
unteren und einer oberen Niveauhöhe gestattet,
zum selbsttätigen Konstanthalten dieser
vorgewählten Höhenlage des Wagenkastens von
Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Franz Behles, Ingolstadt
Bauaufwand und das Baugewicht vermehren, sondern erfordern auch einen nicht unerheblichen Einbauraum,
der bei Fahrzeugen im Bereich der Radaufhängung stets knapp bemessen ist. Die bekannten Anlagen
nach der USA.-Patentschrift 3 074 739 und der deutschen Auslegeschrift 1124 833 arbeiten rein
pneumatisch, sowohl in bezug auf die Federung als auch im Hinblick auf die zusätzlichen Verstelleinrichtungen.
Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 2 978 256 eine den vorstehend beschriebenen Konstruktionen
ähnliche Ausführung bekanntgeworden, bei der ebenfalls besondere zusätzliche, pneumatisch betätigte und
willkürlich geschaltete Stelleinrichtungen auf die Verstellhebel der Niveauregelventile einwirken.
Eine weitere bekannte Ausführung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1123 573 besteht darin, daß
an den Gehäusen der Niveauregelventile für die einzelnen Fahrzeugräder Nebengehäuse zur Bildung von
Zylindern zur Aufnahme von pneumatisch betätigten Stellkolben angegossen sind. Zur Vorwahl einer bestimmten
Niveauhöhe des Wagenkastens werden die Stellkolben mit Druckluft beaufschlagt und verstellen
über eine Kolbenstange und einen Exzenter die Niveauregelventile, die axiale Durchtrittsbohrungen
für die Druckluft aufweisen und mit ihrer einen Stirnseite die Zulaufsperrventile betätigen. Ganz abgesehen
davon, daß auch diese bekannte Vorrichtung eine besondere Zylinder-Kolben-Einheit aufweist, die
zusätzlichen Einbauraum beansprucht, ist sie auch teuer und kompliziert in ihrem konstruktiven Aufbau.
Ferner ist es nach der deutschen Auslegeschrift 1102578 und der schweizerischen Patentschrift
709 707/362
358 699 bekannt, in den Gehäusen der Niveauregelventile die Druckluftzulaufsperrventile und die -rücklaufsperrventile
gegenüberliegend anzuordnen und durch das axiale Stellbewegungen ausführende Regelglied
wechselseitig zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stelleinrichtungen zur Vorwahl bzw. Einstellung einer
unteren oder oberen Niveauhöhe konstruktiv in die üblichen Niveauregelvorrichtungen einzubeziehen.
Gelöst wird die Aufgabe im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen gemäß der Erfindung dadurch,
daß im Gehäuse der Höhenregelvorrichtung eine in an sich bekannter Weise das Regelglied aufnehmende
Verschiebehülse gelagert ist, die zum Zweck der Vorwahl einer unteren und oberen
Niveauhöhe entweder in der einen oder anderen Längsrichtung jeweils bis zu festen Anschlägen hin
willkürlich verstellbar ist und die gleichzeitig das Zulaufsperrventil sowie das Rücklaufsperrventil trägt,
die das Heben und Senken des Wagenkastens steuern.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Verschiebehülse in zwei durch eine vom Zulaufsperrventil gesteuerte
Bohrung miteinander verbundene Kammern unterteilt, wobei die eine Kammer an die mit dem
Druckspeicher verbundene Zulaufleitung angeschlossen ist, während die andere Kammer zur Aufnahme
des Regelgliedes dient, das in an sich bekannter Weise die Form eines mit Durchtrittsnuten oder
-bohrungen versehenen Kolbens hat, an dem eine Stange zur Betätigung des Zulaufsperrventils befestigt
ist und der mit seinem dem Zulaufsperrventil abgewandten Ende das Rücklaufsperrventil betätigt, das
aus einem am dortigen Ende der Verschiebehülse vorgesehenen Bund mit Ablaufbohrungen sitzt, die
vom Rücklaufsperrventil gesteuert werden.
Die Verstellung der Verschiebehülse erfolgt erfindungsgemäß durch aus dem Druckspeicher entnommenes
Drucköl, das bei willkürlicher Betätigung eines Schaltventils eine Seite der Verschiebehülse beaufschlagt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Fassung der Unteransprüche hervor.
Durch die Erfindung in Form einer konstruktivorganisch in die üblichen Niveauregler miteinbezogenen,
verhältnismäßig einfachen Verschiebehülse wird neben einer räumlichen Verkleinerung eine Vereinfachung
des Gesamtaufbaues der in Rede stehenden Regelanlage in konstruktiver und herstellungstechnischer
Hinsicht durch Verminderung bzw. Vermeidung von Aggregaten, d. h. von konstruktiv voUwertigen
Zusatzreglern (EinStelleinrichtungen), zur Vorwahl der unteren und oberen Niveauhöhe erzielt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Höhenregelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schema der Anordnung der Höhenregelvorrichtung in einem Kraftfahrzeug und
F i g. 2 eine Höhenregelvorrichtung im Schnitt.
Gemäß der Fig. 1 ist jeder Radachse je eine Höhenregelvorrichtung 11 und 11' zugeordnet. Mit
12 sind Federelemente der hydropneumatischen Fahrzeugabfederung bezeichnet, zu denen Leitungen
13 bzw. 13' führen. Zum Aufladen eines Druckspeichers 14 dient eine Pumpe 15, die öl aus einem Vorratsbehälter
16 entnimmt. Vom Druckspeicher 14 verläuft eine Druckleitung, im folgenden Zulaufleitung
17 genannt, zu den Höhenregelvorrichtungen 11 und 11' und zu einer Umschalteinrichtung, z. B.
einem Dreiwegeventil 20. Von den Höhenregelvorrichtungen 11 und 11' und von dem Dreiwegeventil
20 führt eine Rücklaufleitung 18 bzw. 19' zum Vorratsbehälter 16 wieder zurück. An den Höhenregelvorrichtungen
11 und 11' ist außerdem eine Leitung, im folgenden mit Niveauvorwählleitung 19 bezeichnet,
angeschlossen, die über das Dreiwegeventil 20 entweder mit der Zulaufleitung 17 oder mit der Rücklaufleitung
19' willkürlich verbunden werden kann.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist innerhalb jeder Höhenregelvorrichtung 11 und 11' eine Verschiebehülse
21 längsbeweglich geführt, in der ein Regelglied 22 gelagert ist, dessen unteres Ende eine Betätigungsstange
22' aufweist, die mit einem Koppelglied 23 verbunden ist, das an der Radaufhängung (Radachse
24) angelenkt ist, wobei die Verbindung mit der Radachse nur schematisch angedeutet ist. Die Verschiebehülse 21 dient gleichzeitig zur Anordnung eines Zulaufsperrventils
25 und eines Rücklaufsperrventils 26, das von dem unteren Ende des Regelgliedes 22 betätigt
wird, während das Zulaufsperrventil 25 von einer am oberen Ende des Regelgliedes 22 angesetzten
Stange 22" aufgestoßen wird. Der Innenraum der Verschiebehülse 21 ist in zwei Kammern Zl1 und Il2
unterteilt, die durch eine Bohrung 213, die durch das Zulaufsperrventil 25 gesteuert wird, miteinander verbunden
sind, wobei die Kammer 212 an die mit dem Druckspeicher 14 verbundene Zulaufleitung 17 angeschlossen
ist, während die andere Kammer Zl1 zur Aufnahme des Regelgliedes 22 dient, das die Form
eines Kolbens hat, in dem seitliche Durchtrittsnuten 22 für das Drucköl eingearbeitet sind. Am unteren
Ende der Verschiebehülse 21 befindet sich ein Bund 214, der als Sitz für das Rücklaufsperrventil 26 dient
und in dem Abiaufbohrungen 215 angeordnet sind, die vom Rücklaufsperrventil 26 gesteuert werden und
in einen Ringraum 27 münden, von dem aus die Rücklaufleitung 18 wegführt. Ferner weist die Verschiebehülse
einen Bund216 auf, dessen Funktion später näher erläutert wird.
Die Wirkungsweise der Höhenregelvorrichtung ist folgende, wobei als Ausgangslage die in F i g. 2 gezeichnete
obere Stellung der Verschiebehülse 21 angenommen wird, die einer vorgewählten, unteren
Niveauhöhe entspricht: Beim Zusteigen von Personen oder Beladen des Fahrzeuges wird das mit dem
Wagenkasten verbundene Gehäuse der Regelvorrichtung 11 oder 1Γ in PfeilrichtungZ bewegt; dabei
wird das Zulaufsperrventil 25 durch die Stange 22" des Regelgliedes 22 aufgestoßen, und Drucköl gelangt
über die Zulaufleitung 17 und durch die Innenräume und Durchgänge der Verschiebehülse 21 in die
Leitung 13 zu den Federelementen 12, die den Wagenkasten wieder auf die vorherige Niveauhöhe
heben. Ist dies erreicht, so schließt sich das Zulaufsperrventil 25 wieder.
Beim Entladen des Fahrzeuges bewegt sich der Wagenkasten in Pfeilrichtung Y, wodurch das Rücklaufsperrventil
26 durch die untere Kante des Regelgliedes 22 geöffnet wird, so daß Drucköl aus den
Federelementen 12 über die Leitung 13, die Abiaufbohrungen 215 und die Rücklaufleitung 18 zum Vorratsbehälter
16 zurückfließt, und zwar so lange, bis die vorgewählte, untere Niveauhöhe wieder erreicht
ist.
Soll nun eine »größere (obere) Niveauhöhe« vorgewählt und eingestellt werden, so wird der eine Kolbenringfläche
darstellende Bund 216 der Verschiebe-
Claims (8)
1. Höhenregel vorrichtung, die ein Vorwählen einer unteren und einer oberen Niveauhöhe gestattet,
zum selbsttätigen Konstanthalten dieser vorgewählten Höhenlage des Wagenkastens von
Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, der gegen die Fahrzeugräder durch Öl-Luft-Federelemente
abgestützt ist, die zu einem geschlossenen hydro-pneumatischen Federungssystem gehören, das aus den Federelementen,
einem ölvorratsbehälter, einer Pumpe, einem Druckspeicher, den Höhenregelvorrichtungen und
den entsprechenden Verbindungsleitungen besteht, wobei innerhalb jeder Höhenregelvorrichtung ein
Regelglied zwischen zwei einander gegenüberliegenden Sperrventilen angeordnet ist und diese
in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstand zwischen dem Wagenkasten und der Radachse wechselweise
betätigt, dadurchgekennzeichnet, daß im Gehäuse der Höhenregelvorrichtung (11
bzw. 11') eine in an sich bekannter Weise das Regelglied (22) aufnehmende Verschiebehülse (21)
gelagert ist, die zum Zweck der Vorwahl einer unteren und einer oberen Niveauhöhe entweder
in der einen oder in der anderen Längsrichtung jeweils bis zu festen Anschlägen (Anschlagbüchse
28 bzw. Anschlag 29) hin willkürlich verstellbar ist und die gleichzeitig das Zulaufsperrventil (25)
sowie das Rücklaufsperrventil (26) trägt, die das Heben und Senken des Wagenkastens steuern.
2. Höhenregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehülse
(21) in zwei durch eine vom Zulaufsperrventil (25) gesteuerte Bohrung (213) miteinander verbundene
Kammern (211 und 212) unterteilt ist, wobei die
eine Kammer (212) und die mit dem Druckspeicher (14) verbundene Zulaufleitung (17) angeschlossen
ist, während die andere Kammer (H1) zur Aufnahme des Regelgliedes (22) dient, das in
an sich bekannter Weise die Form eines mit Durchtrittsnuten (22"') oder -bohrungen versehenen
Kolbens hat, an dem eine Stange (22") zur Betätigung des Zulaufsperrventils (25) befestigt
ist und der mit seinem dem Zulaufsperrventil (25) abgewandten Ende das Rücklaufsperrventil
(26) betätigt, das auf einem am dortigen Ende der Verschiebehülse (21) vorgesehenen
Bund (214) mit Abiaufbohrungen (215) sitzt, die
vom Rücklaufsperrventil (26) gesteuert werden.
3. Höhenregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der
Verschiebehülse (21) durch aus dem Druckspeicher (14) bzw. der Zulaufleitung (17) entnommenes
Drucköl erfolgt, das bei willkürlicher Betätigung eines Schaltventils (Dreiwegeventil 20)
eine Seite der Verschiebehülse (21) beaufschlagt.
4. Höhenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang der Verschiebehülse (21) ein Bund (216) vorgesehen ist, an dessen Kolbenringfläche
das unter dem Speicherdruck stehende Drucköl angreift.
5. Höhenregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des
Weges der Verschiebehülse (21) in Angriffsrichtung des Drucköles im Gehäuse der Regelvorrichtung
eine Anschlagbüchse (28) auswechselbar angeordnet und durch eine Verschlußmutter
(30) gehalten ist.
6. Höhenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Bund (214) zur Anordnung des Rücklaufsperrventils (26) sowie der Abiaufbohrungen
(215) und dem Bund (21 6j ein Ringraum (27) vorgesehen ist, an dem die zum Vorratsbehälter
(16) führende Rücklaufleitung (18) angeschlossen ist.
7. Höhenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschiebehülse (21) in Höhe der Kammer (21J, in der das Regelglied (22) geführt ist, einen
größeren Außendurchmesser aufweist als in Höhe der Kammer (212), an deren Innenraum die vom
Druckspeicher (14) kommende Zulaufleitung (17) angeschlossen ist, wobei die hierdurch gebildete
Schulter der Verschiebehülse (21) mit einem gehäusefesten Anschlag (29) den Rücklauf der
Verschiebehülse (21) begrenzt.
8. Höhenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Verschiebehülse (21) bewegende Drucköl über eine Niveauvorwählleitung (19) zu- oder
abgeführt wird, die durch eine Umschalteinrichtung, ein Dreiwegeventil (20), mit einer vom
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