DE1256055B - Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer MesserwelleInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/29—Details; Component parts; Accessories
- B27B5/30—Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/002—Means for mounting the cutting members
- B23D35/004—Means for mounting the cutting members for circular cutting members
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D21g
Deutsche Kl.: 55 e-4/02
Nummer: 1256 055
Aktenzeichen: K 56644 VII b/55 e
Anmeldetag: 17. Juli 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen eines Kreismessers bzw. einer
Messernabe für ein Kreismesser zum Schneiden von Papier, Pappe, Textilien, Kunststoffen, Blechen u. dgl.
mittels eines die Messerwelle umschließenden, in einer inneren Umfangsnut der Messernabe gehaltenen
Spannringes, in dieser Nut angeordneten, als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Druckkörpern und einer
Spannschraube für die Druckkörper.
Es sind zahlreiche Bauarten von derartigen Messerbefestigungen bekanntgeworden. So hat man bei einer
dieser Lösungen Klemmkörper in Form von Rollen, die einem Freilauf ähnlich in einer oder mehreren
keilförmigen Ausnehmungen in der Messernabe angeordnet sind, verwendet. Beim Verdrehen der Nabe
gegen die Welle klemmen sich die Rollen fest. Nachteilig ist die linienförmige Berührung der Körper
mit der Welle, die hohe Spannungskonzentrationen ergibt und zu elastischer Verformung der Nabe führen
kann. Außerdem ist es schwierig, die Nabe beim Festspannen so zu drehen, daß ein axiales Verschieben
vermieden wird. Um den Nachteil der Linienberührung zu vermeiden, hat man an Stelle der Rollen
keilförmige Klemmstücke verwendet, die jedoch mit Nut und Feder in der Messerwelle verankert werden
müssen. Dieser Nachteil ist bei einer anderen Ausführung vermieden, die ein dem Radius der Welle
angepaßtes, außen dachförmig abgeschrägtes, in einer Ausnehmung der Nabe untergebrachtes Druckstück
verwendet, das durch eine Schraube oder einen Exzenter an die Messerwelle angepreßt wird. Hier
ist der einseitige, dezentrierend wirkende Druck nachteilig und auch die Herstellung aufwendig.
Bei wieder einer anderen Ausführung, für die das gleiche gilt und die zum Befestigen von einer größeren
Zahl von Messern auf der Welle dient, wird eine Druckleiste durch einen Keilschieber nach außen
gegen die Messerbohrung gedrückt, wobei Schieber und Druckleiste mit einer größeren Zahl treppenartig
hintereinander angeordneter Keile versehen sind. Eine verbesserte Form dieser Ausführung sieht
zusätzlich sichelförmig gestaltete Hebel in einer Ringnut des Messers vor, die die Druckkraft übersetzen.
Der Mangel der einseitigen und daher dezentrierend wirkenden Anpressung besteht auch hier..
Bei einer weiteren Ausführung ist der Nabenkörper ringförmig auf einem Teil seines Umfanges zur Bildung
einer Federzunge aufgeschlitzt, und die Zunge wird durch eine radiale oder eine tangentiale mit
einem Kegel versehene Druckschraube angedrückt. Eine konzentrisch wirkende Druckkraft wird bei einer
weiteren Ausführung dadurch erzeugt, daß eine flach-Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe
auf einer Messerwelle
Anmelder:
W. Ferd. Klingelnberg Söhne,
Remscheid, Berghauser Str. 54/56
Als Erfinder benannt:
Udo Kurtzmann, Hückeswagen
kegelige, innen mit radialen Schlitzen versehene Federscheibe durch einen Gewindering flachgedrückt
wird, wobei sich ihr Innendurchmesser verringert und auf einen ringförmigen Ansatz des Messertragkörpers
mit schwachem Querschnitt drückt, der den Druck unter elastischer Verformung auf die Welle überträgt.
Diese Bauart erfordert natürlich eine gewisse Mindestbaulänge.
ao Bei einer weiteren Ausführung wird ein sichelförmiger Klemmkörper, der in einer exzentrischen
Ausdrehung der Nabe sitzt, durch ein Ritzel in Umfangsrichtung verschoben, das in eine an ihm angebrachte
Verzahnung eingreift. Eine weitere Ausführung sieht zwei sichelförmige Klemmkörper vor,
von denen der eine durch einen Mitnehmer mit der Nabe der andere mit der Welle verbunden ist, so
daß bei einer relativen Verdrehung der beiden Teile sich die Klemmwirkung einstellt. Auch diese Ausführungen
sind ziemlich aufwendig.
Es ist auch eine Ausführung bekanntgeworden, die zur Erzeugung der Spannung schraubenförmige,
ein- oder mehrwindige Federbänder benutzt, die an einem Ende mit einer Nase im Tragkörper verankert
sind, während am anderen Ende ein geschlitzter Spannbolzen zum Zusammenziehen der Federwindungen
angeordnet ist, wodurch sich diese eng um die Messerwelle schließen und so die reibungsschlüssige
Mitnahme bewirken.
Eine weitere bekannte Befestigungsart sieht einen in der Messerwelle sitzenden, über ihren Umfang
hervorragenden Keil vor, während die Nabe auf einem Teil ihres Umfanges exzentrisch ausgearbeitet
ist. Durch Verdrehen klemmt sie sich auf dem Wellenkeil fest.
Weitere Befestigungsarten machen von hydraulischen oder pneumatischen Mitteln Gebrauch. In
der hohlen Messerwelle, bzw. in mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten der Welle sind
aufblasbare Schläuche aufgenommen, die auf in der Welle eingelassene Druckstücke oder Membranen
drücken und diese reibungsschlüssig in der Bohrung
709 707/340
der Messernabe zur Anlage bringen. Diese Ausführungen erfordern Aussparungen und Querbohrungen
in der hohlen Messerwelle und benötigen einen Preßluftanschluß.
Bei einer weiteren bekanntgewordenen Bauart sind in eine exzentrische Ringnut des Nabenkörpers Wälzkörper
eingefüllt, die von der weitesten Stelle des Spaltes an im Durchmesser abnehmen und von einem
elastischen Spannring in der Nut gehalten werden. Durch eine Druckschraube mit kegeligem Vorderende,
die an der weitesten Stelle der Ringnut zwischen zwei der Wälzkörper drückt, werden diese auseinandergedrückt
und spannen über den Ring den Messerkörper auf der Welle fest. Bei dieser Anordnung
wird ebenfalls ein einseitiger dezentrierender Druck auf die Nabe ausgeübt, um so mehr, als es
schwierig sein dürfte, die Durchmesser der Wälzkörper so genau abzustimmen, daß mehr als nur
einige wenige von ihnen überhaupt zur Klemmung beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß die Messer
zentrisch, unverrückbar und undrehbar in der richtigen Stellung auf der Welle festgespannt werden
können, da bereits geringe Abweichungen von dieser Stellung bei empfindlichen Werkstoffen, wie dünnen
Papieren und Textilien, zu erheblichen Störungen beim Schneidvorgang führen. Das Messer muß einfach
festzuspannen und zu lösen sein. Die Vorrichtung soll möglichst keine losen Teile besitzen und
so ausgebildet sein, daß die Anbringung von Keilnuten, Senkungen, Eindrehungen usw., also jede zusätzliche
Bearbeitung der glatten Messerwelle vermieden wird. Hinzu kommt noch, daß keine große
axiale Länge in Anspruch genommen werden darf, damit möglichst kleine Messerabstände eingestellt
werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Druckkörper größeren
und kleineren Durchmessers in wechselnder Folge in einer konzentrischen Ringnut angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Druckkörper derart in der Ringnut angeordnet, daß entweder
alle Druckkörper mit größerem oder alle Druckkörper mit kleinerem Durchmesser an der
Außenwand der Nut anliegen. Mit dieser Anordnung werden die obengenannten Forderungen nahezu vollständig
erfüllt. Durch die Druckkörper wird ein starker allseitiger, nicht dezentrierender Druck auf
Nabe und Welle ausgeübt, der einen sicheren Sitz gewährleistet. Die Bearbeitung ist einfach, es sind
keine losen Teile vorhanden, und ein Verschieben der Messernabe beim Anziehen der Druckschraube
ist nicht zu befürchten. Die Erfindung ist anliegend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht mit teilweisem Schnitt längs der Linie II... II der F i g. 2 einer Messerbefestigung
mit der erfindungsgemäßen Art und Anordnung der Druckkörper, und
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie I... I
der F i g. 1, der die Anordnung der Spannschraube zeigt;
F i g. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Messers.
Der auf der glatten Welle 1 zu befestigende Messerkörper
2 ist mit einer Ringnut 3 versehen, die, wenn — wie in F i g. 1 —, als Druckkörper Kugeln verwendet
werden, außen einen halbkreisförmig begrenzten, bei Verwendung von zylindrischen Druckkörpern
einen rechteckigen Querschnitt hat. In der Ringnut folgen abwechselnd Druckkörper 4 größeren
Durchmessers und 5 kleineren Durchmessers aufeinander. Sie werden durch einen dünnwandigen,
elastischen, axial an einer Stelle schräg aufgeschnittenen Ring 6 in der Nut gehalten. Nur an der Stelle,
an der eine Spannschraube 7 mit Kegelzapfen 8 zwischen zwei Druckkörpern angreift, folgen zwei
ίο Druckkörper größeren Durchmessers aufeinander.
Die Druckkörper 4 und 5 sind in der Ringnut so eingefüllt, daß die zwischen je zwei größeren sitzenden
kleineren Körper am Außendurchmesser der Ringnut und die größeren auf dem Mantel des
Spannringes aufliegen oder umgekehrt. Wird die Spannschraube 7 angezogen, dann pflanzt sich der
Druck über alle großen und kleinen Druckkörper in der Nut fort, und es treten infolge der geschilderten
Anordnung der kleineren und größeren Druckkörper — von den Reibungskräften zwischen diesen selbst
abgesehen — die in F i g. 3 durch die Pfeile 9,10 angedeuteten radialen Kräfte auf, die die kleineren
Druckkörper in die Außenwand der Ringnut und die größeren auf den Mantel des Spannringes 6 pressen
oder umgekehrt. Da sich die Druckkräfte von Körper zu Körper über den ganzen Umfang fortpflanzen,
ergibt sich eine allseitige, zentrisch wirkende Festspannung des Messerkörpers auf der
glatten Welle. Das durch die relativ geringe, an der
Schraube aufzubringende Spannkraft erreichbare Haftmoment der Messer auf der Welle ist bei der
erfindungsgemäßen Anordnung kleiner und großer Druckkörper in wechselnder Folge unverhältnismäßig
groß und kann in seiner Größe durch die Wahl der Durchmesser der Druckkörper weitgehend beeinflußt
werden. Bei der Verwendung untereinander gleich großer Druckkörper kann es dagegen eintreten,
daß mehrere aufeinander folgende Druckkörper außen oder innen anliegen, wodurch eine gewisse
Unsicherheit der bei gleichem Anzug der Spannschraube erreichbaren Spannkraft entsteht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Festspannen eines Kreismessers bzw. einer Messernabe für ein Kreismesser
zum Schneiden von Papier, Pappe, Textilien, Blechen od. dgl. mittels eines die Messerwelle
umschließenden, in einer inneren Umfangsnut der Messernabe gehaltenen Spannringes, in
dieser Nut angeordneten, als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Druckkörpern und einer Spannschraube
für die Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß Druckkörper größeren (4) und kleineren (5) Durchmessers in wechselnder
Folge in einer konzentrischen Ringnut angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (4, S) derart
in der Ringnut (3) angeordnet sind, daß entweder alle Druckkörper (4) mit größerem oder alle
Druckkörper (5) mit kleinerem Durchmesser an der Außenwand der Nut (3) anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 703 888,137 262;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 896 325.
Deutsche Patentschriften Nr. 703 888,137 262;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 896 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56644A DE1256055B (de) | 1965-07-17 | 1965-07-17 | Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle |
GB4964665A GB1069809A (en) | 1965-07-17 | 1965-11-23 | Securing of circular cutters on cutter shafts |
US520413A US3455586A (en) | 1964-07-31 | 1966-01-13 | Connection of circular knives on smooth shafts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56644A DE1256055B (de) | 1965-07-17 | 1965-07-17 | Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1256055B true DE1256055B (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=7227935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK56644A Pending DE1256055B (de) | 1964-07-31 | 1965-07-17 | Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1256055B (de) |
GB (1) | GB1069809A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837265A (en) * | 1972-12-18 | 1974-09-24 | Rengo Co Ltd | Device for securing slitter or scorer head |
DE3427244A1 (de) * | 1984-07-24 | 1986-01-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schnellkupplung fuer fahrzeuggeneratoren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE137262C (de) * | ||||
DE703888C (de) * | 1938-06-10 | 1941-03-19 | Richard Nicolaus | Vorrichtung zum Befestigen der Kreismesser von Papierschneidemaschinen auf der Messerwelle mittels Naben |
DE1896325U (de) * | 1964-05-08 | 1964-07-09 | Dienes Werke | Nabe mit exzenterfeststellung. |
-
1965
- 1965-07-17 DE DEK56644A patent/DE1256055B/de active Pending
- 1965-11-23 GB GB4964665A patent/GB1069809A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1069809A (en) | 1967-05-24 |
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