DE1256055B - Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle

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DE1256055B
DE1256055B DEK56644A DEK0056644A DE1256055B DE 1256055 B DE1256055 B DE 1256055B DE K56644 A DEK56644 A DE K56644A DE K0056644 A DEK0056644 A DE K0056644A DE 1256055 B DE1256055 B DE 1256055B
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DE
Germany
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knife
pressure
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clamping
shaft
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Pending
Application number
DEK56644A
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English (en)
Inventor
Udo Kurtzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D21g
Deutsche Kl.: 55 e-4/02
Nummer: 1256 055
Aktenzeichen: K 56644 VII b/55 e
Anmeldetag: 17. Juli 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen eines Kreismessers bzw. einer Messernabe für ein Kreismesser zum Schneiden von Papier, Pappe, Textilien, Kunststoffen, Blechen u. dgl. mittels eines die Messerwelle umschließenden, in einer inneren Umfangsnut der Messernabe gehaltenen Spannringes, in dieser Nut angeordneten, als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Druckkörpern und einer Spannschraube für die Druckkörper.
Es sind zahlreiche Bauarten von derartigen Messerbefestigungen bekanntgeworden. So hat man bei einer dieser Lösungen Klemmkörper in Form von Rollen, die einem Freilauf ähnlich in einer oder mehreren keilförmigen Ausnehmungen in der Messernabe angeordnet sind, verwendet. Beim Verdrehen der Nabe gegen die Welle klemmen sich die Rollen fest. Nachteilig ist die linienförmige Berührung der Körper mit der Welle, die hohe Spannungskonzentrationen ergibt und zu elastischer Verformung der Nabe führen kann. Außerdem ist es schwierig, die Nabe beim Festspannen so zu drehen, daß ein axiales Verschieben vermieden wird. Um den Nachteil der Linienberührung zu vermeiden, hat man an Stelle der Rollen keilförmige Klemmstücke verwendet, die jedoch mit Nut und Feder in der Messerwelle verankert werden müssen. Dieser Nachteil ist bei einer anderen Ausführung vermieden, die ein dem Radius der Welle angepaßtes, außen dachförmig abgeschrägtes, in einer Ausnehmung der Nabe untergebrachtes Druckstück verwendet, das durch eine Schraube oder einen Exzenter an die Messerwelle angepreßt wird. Hier ist der einseitige, dezentrierend wirkende Druck nachteilig und auch die Herstellung aufwendig.
Bei wieder einer anderen Ausführung, für die das gleiche gilt und die zum Befestigen von einer größeren Zahl von Messern auf der Welle dient, wird eine Druckleiste durch einen Keilschieber nach außen gegen die Messerbohrung gedrückt, wobei Schieber und Druckleiste mit einer größeren Zahl treppenartig hintereinander angeordneter Keile versehen sind. Eine verbesserte Form dieser Ausführung sieht zusätzlich sichelförmig gestaltete Hebel in einer Ringnut des Messers vor, die die Druckkraft übersetzen. Der Mangel der einseitigen und daher dezentrierend wirkenden Anpressung besteht auch hier..
Bei einer weiteren Ausführung ist der Nabenkörper ringförmig auf einem Teil seines Umfanges zur Bildung einer Federzunge aufgeschlitzt, und die Zunge wird durch eine radiale oder eine tangentiale mit einem Kegel versehene Druckschraube angedrückt. Eine konzentrisch wirkende Druckkraft wird bei einer weiteren Ausführung dadurch erzeugt, daß eine flach-Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle
Anmelder:
W. Ferd. Klingelnberg Söhne,
Remscheid, Berghauser Str. 54/56
Als Erfinder benannt:
Udo Kurtzmann, Hückeswagen
kegelige, innen mit radialen Schlitzen versehene Federscheibe durch einen Gewindering flachgedrückt wird, wobei sich ihr Innendurchmesser verringert und auf einen ringförmigen Ansatz des Messertragkörpers mit schwachem Querschnitt drückt, der den Druck unter elastischer Verformung auf die Welle überträgt. Diese Bauart erfordert natürlich eine gewisse Mindestbaulänge.
ao Bei einer weiteren Ausführung wird ein sichelförmiger Klemmkörper, der in einer exzentrischen Ausdrehung der Nabe sitzt, durch ein Ritzel in Umfangsrichtung verschoben, das in eine an ihm angebrachte Verzahnung eingreift. Eine weitere Ausführung sieht zwei sichelförmige Klemmkörper vor, von denen der eine durch einen Mitnehmer mit der Nabe der andere mit der Welle verbunden ist, so daß bei einer relativen Verdrehung der beiden Teile sich die Klemmwirkung einstellt. Auch diese Ausführungen sind ziemlich aufwendig.
Es ist auch eine Ausführung bekanntgeworden, die zur Erzeugung der Spannung schraubenförmige, ein- oder mehrwindige Federbänder benutzt, die an einem Ende mit einer Nase im Tragkörper verankert sind, während am anderen Ende ein geschlitzter Spannbolzen zum Zusammenziehen der Federwindungen angeordnet ist, wodurch sich diese eng um die Messerwelle schließen und so die reibungsschlüssige Mitnahme bewirken.
Eine weitere bekannte Befestigungsart sieht einen in der Messerwelle sitzenden, über ihren Umfang hervorragenden Keil vor, während die Nabe auf einem Teil ihres Umfanges exzentrisch ausgearbeitet ist. Durch Verdrehen klemmt sie sich auf dem Wellenkeil fest.
Weitere Befestigungsarten machen von hydraulischen oder pneumatischen Mitteln Gebrauch. In der hohlen Messerwelle, bzw. in mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten der Welle sind aufblasbare Schläuche aufgenommen, die auf in der Welle eingelassene Druckstücke oder Membranen drücken und diese reibungsschlüssig in der Bohrung
709 707/340
der Messernabe zur Anlage bringen. Diese Ausführungen erfordern Aussparungen und Querbohrungen in der hohlen Messerwelle und benötigen einen Preßluftanschluß.
Bei einer weiteren bekanntgewordenen Bauart sind in eine exzentrische Ringnut des Nabenkörpers Wälzkörper eingefüllt, die von der weitesten Stelle des Spaltes an im Durchmesser abnehmen und von einem elastischen Spannring in der Nut gehalten werden. Durch eine Druckschraube mit kegeligem Vorderende, die an der weitesten Stelle der Ringnut zwischen zwei der Wälzkörper drückt, werden diese auseinandergedrückt und spannen über den Ring den Messerkörper auf der Welle fest. Bei dieser Anordnung wird ebenfalls ein einseitiger dezentrierender Druck auf die Nabe ausgeübt, um so mehr, als es schwierig sein dürfte, die Durchmesser der Wälzkörper so genau abzustimmen, daß mehr als nur einige wenige von ihnen überhaupt zur Klemmung beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß die Messer zentrisch, unverrückbar und undrehbar in der richtigen Stellung auf der Welle festgespannt werden können, da bereits geringe Abweichungen von dieser Stellung bei empfindlichen Werkstoffen, wie dünnen Papieren und Textilien, zu erheblichen Störungen beim Schneidvorgang führen. Das Messer muß einfach festzuspannen und zu lösen sein. Die Vorrichtung soll möglichst keine losen Teile besitzen und so ausgebildet sein, daß die Anbringung von Keilnuten, Senkungen, Eindrehungen usw., also jede zusätzliche Bearbeitung der glatten Messerwelle vermieden wird. Hinzu kommt noch, daß keine große axiale Länge in Anspruch genommen werden darf, damit möglichst kleine Messerabstände eingestellt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Druckkörper größeren und kleineren Durchmessers in wechselnder Folge in einer konzentrischen Ringnut angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Druckkörper derart in der Ringnut angeordnet, daß entweder alle Druckkörper mit größerem oder alle Druckkörper mit kleinerem Durchmesser an der Außenwand der Nut anliegen. Mit dieser Anordnung werden die obengenannten Forderungen nahezu vollständig erfüllt. Durch die Druckkörper wird ein starker allseitiger, nicht dezentrierender Druck auf Nabe und Welle ausgeübt, der einen sicheren Sitz gewährleistet. Die Bearbeitung ist einfach, es sind keine losen Teile vorhanden, und ein Verschieben der Messernabe beim Anziehen der Druckschraube ist nicht zu befürchten. Die Erfindung ist anliegend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht mit teilweisem Schnitt längs der Linie II... II der F i g. 2 einer Messerbefestigung mit der erfindungsgemäßen Art und Anordnung der Druckkörper, und
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie I... I der F i g. 1, der die Anordnung der Spannschraube zeigt;
F i g. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Messers.
Der auf der glatten Welle 1 zu befestigende Messerkörper 2 ist mit einer Ringnut 3 versehen, die, wenn — wie in F i g. 1 —, als Druckkörper Kugeln verwendet werden, außen einen halbkreisförmig begrenzten, bei Verwendung von zylindrischen Druckkörpern einen rechteckigen Querschnitt hat. In der Ringnut folgen abwechselnd Druckkörper 4 größeren Durchmessers und 5 kleineren Durchmessers aufeinander. Sie werden durch einen dünnwandigen, elastischen, axial an einer Stelle schräg aufgeschnittenen Ring 6 in der Nut gehalten. Nur an der Stelle, an der eine Spannschraube 7 mit Kegelzapfen 8 zwischen zwei Druckkörpern angreift, folgen zwei
ίο Druckkörper größeren Durchmessers aufeinander. Die Druckkörper 4 und 5 sind in der Ringnut so eingefüllt, daß die zwischen je zwei größeren sitzenden kleineren Körper am Außendurchmesser der Ringnut und die größeren auf dem Mantel des Spannringes aufliegen oder umgekehrt. Wird die Spannschraube 7 angezogen, dann pflanzt sich der Druck über alle großen und kleinen Druckkörper in der Nut fort, und es treten infolge der geschilderten Anordnung der kleineren und größeren Druckkörper — von den Reibungskräften zwischen diesen selbst abgesehen — die in F i g. 3 durch die Pfeile 9,10 angedeuteten radialen Kräfte auf, die die kleineren Druckkörper in die Außenwand der Ringnut und die größeren auf den Mantel des Spannringes 6 pressen oder umgekehrt. Da sich die Druckkräfte von Körper zu Körper über den ganzen Umfang fortpflanzen, ergibt sich eine allseitige, zentrisch wirkende Festspannung des Messerkörpers auf der glatten Welle. Das durch die relativ geringe, an der Schraube aufzubringende Spannkraft erreichbare Haftmoment der Messer auf der Welle ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung kleiner und großer Druckkörper in wechselnder Folge unverhältnismäßig groß und kann in seiner Größe durch die Wahl der Durchmesser der Druckkörper weitgehend beeinflußt werden. Bei der Verwendung untereinander gleich großer Druckkörper kann es dagegen eintreten, daß mehrere aufeinander folgende Druckkörper außen oder innen anliegen, wodurch eine gewisse Unsicherheit der bei gleichem Anzug der Spannschraube erreichbaren Spannkraft entsteht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festspannen eines Kreismessers bzw. einer Messernabe für ein Kreismesser zum Schneiden von Papier, Pappe, Textilien, Blechen od. dgl. mittels eines die Messerwelle umschließenden, in einer inneren Umfangsnut der Messernabe gehaltenen Spannringes, in dieser Nut angeordneten, als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Druckkörpern und einer Spannschraube für die Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß Druckkörper größeren (4) und kleineren (5) Durchmessers in wechselnder Folge in einer konzentrischen Ringnut angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (4, S) derart in der Ringnut (3) angeordnet sind, daß entweder alle Druckkörper (4) mit größerem oder alle Druckkörper (5) mit kleinerem Durchmesser an der Außenwand der Nut (3) anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 703 888,137 262;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 896 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK56644A 1964-07-31 1965-07-17 Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle Pending DE1256055B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56644A DE1256055B (de) 1965-07-17 1965-07-17 Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle
GB4964665A GB1069809A (en) 1965-07-17 1965-11-23 Securing of circular cutters on cutter shafts
US520413A US3455586A (en) 1964-07-31 1966-01-13 Connection of circular knives on smooth shafts

Applications Claiming Priority (1)

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DEK56644A DE1256055B (de) 1965-07-17 1965-07-17 Vorrichtung zum Festspannen einer Messernabe auf einer Messerwelle

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GB (1) GB1069809A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837265A (en) * 1972-12-18 1974-09-24 Rengo Co Ltd Device for securing slitter or scorer head
DE3427244A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schnellkupplung fuer fahrzeuggeneratoren

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DE703888C (de) * 1938-06-10 1941-03-19 Richard Nicolaus Vorrichtung zum Befestigen der Kreismesser von Papierschneidemaschinen auf der Messerwelle mittels Naben
DE1896325U (de) * 1964-05-08 1964-07-09 Dienes Werke Nabe mit exzenterfeststellung.

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