DE1255957B - Schaltungsanordnung mit mehreren mit einem gemeinsamen Verstaerker verbundenen elektrochemischen Messzellen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit mehreren mit einem gemeinsamen Verstaerker verbundenen elektrochemischen MesszellenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIn
Deutsche KL: 421- 4/16
Nummer: 1255 957
Aktenzeichen: B 81419IX b/421
Anmeldetag: 12. April 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die selektive Anzeige des Ausgangssignals mehrerer
elektrochemischer Meßzellen, die zur Erzeugung des Ausgangssignals eine polarisierende Spannung benötigen,
unter Anwendung eines gemeinsamen Verstärkers, und bezweckt die genaue und schnelle Anzeige
der Ausgangssignale.
Elektrochemische Meßzellen, die eine polarisierende Spannung benötigen, sind z. B. für den quantitativen
Nachweis von verschiedenen Gasen entwickelt worden, z. B. für Sauerstoff, Schwefeldioxyd und
Wasserstoff. Bei Anwendung mehrerer derartiger Meßzellen war es bisher üblich, das Ausgangssignal
einer jeden Meßzelle durch einen getrennten Verstärker zur Anzeige zu bringen, wenn man nicht
Verzögerungen in Kauf nehmen wolke, die sich durch das allmähliche Erreichen des stationären Zustandes
nach dem Anlegen der polarisierenden Spannung an die Meßzellen ergaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit mehreren elektrochemischen
Meßzellen vorzusehen, bei der die Anzeige der Ausgangssignale unter Anwendung eines gemeinsamen
Verstärkers mit hoher Geschwindigkeit und Anzeigegenauigkeit möglich ist und bei der die polarisierenden
Spannungen auch an den Fühlerelektroden, die nicht gerade zur Erzeugung eines Ausgangssignals
verwendet werden, aufrechterhalten werden.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur selektiven Anschaltung von eine polarisierende Spannung
benötigenden elektrochemischen Meßzellen an den Eingangskreis eines gemeinsamen Verstärkers
kennzeichnet sich durch eine Schaltvorrichtung, welche beim selektiven Anschalten einer der elektrochemischen
Meßzellen an den Eingangskreis des Verstärkers die polarisierende Spannung an sämtliche
elektrochemischen Zellen anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren
erörtert. Die elektrochemischen Meßzellen bestehen dabei aus sogenannten Sauerstoffühlern. Von den
Figuren zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild einer Schaltstufe der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, in welchem
der Sauerstoffühler ohne die zugehörigen Umschalter dargestellt ist.
In F i g. 1 ist eine Mehrzahl Sauerstoffühler 10,11,
12 dargestellt, die in verschiedenen Gasströmungen oder Flüssigkeitsströmungen angeordnet sind und
deren Anoden mit Hilfe einer Leitung 13 an den Ab-
Schaltungsanordnung mit mehreren mit einem gemeinsamen Verstärker verbundenen
elektrochemischen Meßzellen
elektrochemischen Meßzellen
Anmelder:
Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Elwood Francis Blondfield, Fullerton, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. April 1964 (359 040)
griff 14 eines Potentiometers angeschlossen sind, welches aus Widerständen 15 und 16 besteht und einem
Verstärker 17 angehört, der einen hohen Eingangswiderstand mit Gegenkopplungsmitteln aufweist.
Eine positive Spannungsquelle ist an eine Klemme angeschaltet, und die andere Klemme des Potentiometers
ist bei 19 geerdet.
Die Sauerstoffühler 10, 11 und 12 können, z. B. von der in der USA.-Patentschrift 2 913 386 offenbarten
Art sein. Hierbei handelt es sich um Zellen, bei denen die Anode und die Kathode durch einen
Elektrolyten verbunden sind und von der zu untersuchenden Probe durch eine selektive durchlässige
Membran getrennt sind. Wenn an die Fühlerelektroden eine polarisierende Spannung gelegt wird, so
erzeugen diese bei Anwesenheit von Sauerstoff einen Strom. Die polarisierende Spannung wird durch eine
äußere Spannungsquelle erzeugt. Im vorliegenden Fall wird die Spannung durch den Verstärker 17 in
Form des Spannungsgefälles an den Widerstand 16 geliefert und beträgt etwa 0,8 Volt.
Wenn der Ausgangsstrom eines Sauerstoffühlers in Abhängigkeit der Temperatur aufgetragen wird, so
nimmt der Strom in Abhängigkeit von der Temperatür exponentiell zu. Um diese Abhängigkeit zu kompensieren,
ist einem jeden Sauerstoffühler 10,11 und ein an sich bekannter, temperaturabhängiger Ther-
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mistor 20, 21, 22 zugeordnet, der in demselben, durch 57, 58 und 59 mit der einen Klemme der Kontaktgestrichelte Linien angedeuteten Gehäuse unterge- strecken 30, 33 und 36 verbunden. Die anderen Klembracht
ist. men dieser Schaltstrecken 30, 33, 36 sind miteinander
Der Verstärker 17 hat eine Eingangsleitung 23 und parallel mit der Ausgangsleitung 24 verbunden,
eine Ausgangsleitung 24. Ein Meßinstrument 25 mit 5 Aus F i g. 1 erkennt man, daß in der dargestellten
einem Serienwiderstand ist an die Ausgangsklemme Schaltstellung die Kathode des Fühlers 10 über die
24 des Verstärkers angeschaltet und einseitig geerdet Leitungen 37 und 41 und die Schaltstrecke 29 mit
und zeigt das Äusgangssignal des Verstärkers 17 an. der Eingangselektrode 23 des Verstärkers verbunden
Eine Umschaltvorrichtung 27, die von einer ge- ist, während die Kathode der Fühler 11 und 12 mit
strichelten Umrandung umschlossen dargestellt ist, io der Eingangsklemme 23 nicht verbunden ist. Indesverbindet
die Fühlerelektroden 10,11 und 12 mit der sen liegt die polarisierende Spannung, die an dem
Eingangselektrode 23 des Verstärkers 17, wobei Widerstand 16 auftritt, an sämtlichen Fühlern 10,11,
Thermostoren 20, 21, 22 in dem Gegenkopplungs- 12. Der Abgriff 14 ist über die Leitung 13 mit den
zweig vorgesehen sind. Die Umschaltvorrichtung 27 Anoden der Fühler 10,11 und 12 verbunden, und die
besteht aus drei Kontaktgruppen, die derart umschal- 15 Kathoden der Fühler 11 und 12 sind mit dem
ten, daß jeweils ein Kontaktschluß früher als eine Erdungspunkt 19 verbunden, was sich für die Kathode
Kontaktunterbrechung erfolgt, wobei eine jede Kon- 11 über die Leitung 38, den oberen Kontakt der
taktgruppe drei verschiedene Kontaktanordnungen Schaltstrecke 31, den unteren Kontakt der Schaltumfaßt.
Die obersten Kontaktvorrichtungen 28, 29, strecke 28 und die Leitung 40 ergibt.
30 der Gruppen werden gemeinsam geschaltet; die 20 Um die Wirkungsweise des Verstärkers besser zu mittleren Kontaktvorrichtungen 31, 32 und 33 wer- erläutern, zeigt F i g. 2 die Schaltungsanordnung der den ebenfalls gemeinsam geschaltet; die untersten F i g. 1 zur Erzeugung des Ausgangssignals des Füh-Kontaktvorrichtungen 34, 35, 36 werden in solcher lers 10 ohne die zwischengeschaltete Schaltungs-Weise gemeinsam geschaltet, daß, wenn der Kontakt anordnung. Es finden in F i g. 2 dieselben Bezugs-28 seine untere Kontaktstellung innehat, die Kon- 25 zeichen wie zuvor Anwendung. Die Kathode des Fühtakte 29 und 30 geschlossen sind. lers 10 ist mit der Eingangsleitung 23 des Verstärkers
30 der Gruppen werden gemeinsam geschaltet; die 20 Um die Wirkungsweise des Verstärkers besser zu mittleren Kontaktvorrichtungen 31, 32 und 33 wer- erläutern, zeigt F i g. 2 die Schaltungsanordnung der den ebenfalls gemeinsam geschaltet; die untersten F i g. 1 zur Erzeugung des Ausgangssignals des Füh-Kontaktvorrichtungen 34, 35, 36 werden in solcher lers 10 ohne die zwischengeschaltete Schaltungs-Weise gemeinsam geschaltet, daß, wenn der Kontakt anordnung. Es finden in F i g. 2 dieselben Bezugs-28 seine untere Kontaktstellung innehat, die Kon- 25 zeichen wie zuvor Anwendung. Die Kathode des Fühtakte 29 und 30 geschlossen sind. lers 10 ist mit der Eingangsleitung 23 des Verstärkers
Wenn dann die Umschaltvorrichtung in ihre 17 verbunden. Die Anode des Fühlers 10 ist über
nächste Schaltstellung geschaltet wird, kehrt der Kon- den Widerstand 16, an dem sich die polarisierende
takt 28 in seine obere Stellung zurück und der Kon- Spannung ausbildet, mit der Erdungsklemme 19 vertakt
31 in seine untere Schaltstellung, gleichzeitig 30 bunden, welche mit der anderen Eingangsklemme des
unterbrechen die Kontakte 29 und 30, und die Kon- Verstärkers 17 über die Verbindungsleitung 60 vertakte
32 und 33 werden geschlossen. Die oberen Kon- bunden ist. Der den Meßbereich bestimmende Widertakte
28, 31 und 34 sind über Leitungen 37, 38 und stan 44 ist zwischen der Eingangsleitung 23 und
39 mit den Kathoden der Fühler 10,11 und 12 ver- dem Potentiometer 53 des die Empfindlichkeit der
bunden. Die unteren Kontakte 28, 31 und 34 sind 35 Fühleranordnung bestimmenden Gegenkopplungsparallel
geschaltet und über eine Leitung 40 mit dem Netzwerkes 47 verbunden. Das Meßinstrument 25
Erdungspunkt 19 des Verstärkers verbunden. Die und der Widerstand 26 verbinden die Ausgangs-Kontakte
29, 32 und 35 sind parallel mit der Ein- klemme 24 des Verstärkers mit dem Erdungspunkt.
gangsleitung23 verbunden. Die anderen Klemmen der Der Thermistor 20 ist zwischen der Ausgangsklemme
Kontakte 29, 32 und 35 sind über die Leitungen 41, 40 24 und der Verbindungstelle des Widerstandes 50
42 und 43 mit den oberen Kontakten 28, 31 und 34 mit dem Potentiometer 52 angeordnet, wobei die anverbunden
und weiterhin an die eine Klemme von dere Klemme des Potentiometers 52 über den WiderWiderständen 44, 45 und 46 angeschlossen, die für stand 51 ebenso wie die andere Klemme des Widerden
einen hohen Eingangswiderstand aufweisenden Standes 50 geerdet sind.
Verstärker 17 als Eingangswiderstände wirken. Die 45 Der in dem Fühler 10 erzeugte Strom durchfließt
Widerstände 44, 45 und 46 können einen Bereich den Widerstand 44 und das Gegenkopplungs-Netz-
oder mehrere Widerstandsbereiche aufweisen und werk 47 zur Erdungsklemme hin, so daß, wenn eine
zwecks Wahl des Meßbereiches dann umschalt- Signalspannung an dem Widerstand 44 auftritt, der
bar sein. Die Widerstandswerte können etwa Verstärker in dem Gegenkopplungs-Netzwerk 47
200 000 Ohm betragen. # 50 einen Strom erzeugt, der eine Spannung zur Folge
Es sind drei die Empfindlichkeit bestimmende hat, die gleich und entgegengesetzt der Spannung ist,
Gegenkopplungszweige 47, 48 und 49 vorgesehen, die an dem Widerstand 44 sich ausbildet. Der Thervon
denen jeder aus einem festen Widerstand 50 be- mistor 20 ist zwischen der Ausgangsklemme des Versteht,
zu dem ein fester Widerstand 51 in Serie mit stärkers 17 und dem Gegenkopplungs-Netzwerk 47
einem einen Abgriff 53, 54, 55 besitzenden Potentio- 55 angeordnet. Wenn die Umgebungstemperatur des
meter 52 parallel geschaltet ist. Der Abgriff 53 des Fühlers 10 zunimmt, nimmt der Thermistorwider-Zweiges
47 ist mit der einen Klemme des Wider- stand exponentiell ab, und es ergibt sich ein entstandes
44 verbunden, und in ähnlicher Weise sind sprechendes Spannungsgefälle mit einer Verringerung
die Abgriffe 54 und 55 der Zweige 48 und 49 mit der Ausgangsspannung des Verstärkers 17, während
den entsprechenden Widerständen 45 und 46 zur 60 eine vergrößerte Spannung an dem Rückkopplungs-Festlegung
des Meßbereiches verbunden. Die Ver- Netzwerk 47 aufrechterhalten wird und das Gleichbindungsstellen
der Widerstände 50 und 51 in den gewicht zwischen dieser Spannung und der an dem
Zweigen 47, 48 und 49 sind miteinander verbunden Widerstand 44 auftretenden Spannung aufrechterhal-
und über die Leitung 56 an die beweglichen Kontakte ten wird,
der Kontaktstrecken 28, 31 und 34 angeschlossen. 65 Man erkennt, daß bei der Schaltungsanordnung
der Kontaktstrecken 28, 31 und 34 angeschlossen. 65 Man erkennt, daß bei der Schaltungsanordnung
Die Verbindungsstellen des Widerstandes 50 mit gemäß F i g. 1 irgendeine Fühleranordnung ausgedem
Potentiometer 52 in den Zweigen 47, 48 und 49 wählt werden kann zur Einschaltung in den Einsind
über Thermistoren 20, 21, 22 und die Leitungen gangskreis des Verstärkers 17 zwecks Erzeugung eines
\J CU/
Ausgangssignals und daß hierbei die übrigen Fühlervorrichtungen nach wie vor die Polarisationsspannung
führen, die sich an dem Widerstand 16 ausbildet, so daß, wenn eine der nicht ausgenutzten Fühlervorrichtungen
zur Erzeugung eines Ausgangssignals herangezogen wird, keine beträchtliche Zeit erforderlich
wird, um einen Gleichgewichtszustand zu erreichen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur selektiven Anschaltung von eine polarisierende Spannung benötigenden
elektrochemischen Meßzellen für die Gas- oder Flüssigkeitsanalyse an den Eingangskreis
eines gemeinsamen Verstärkers, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung
(27), welche beim selektiven Anschalten einer der elektrochemischen Meßzellen (10 bzw.
11 bzw. 12) an den Eingangskreis des Verstärkers (17) die polarisierende Spannung an sämtliche
elektrochemischen Zellen (10,11,12) anlegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elektrochemischen
Meßzellen (10,11,12) einen Thermistor (20, 21, 22) und die Schaltvorrichtung (27) zusätzliche
Schaltmittel (30, 33,36) aufweist, welche den Thermistor der jeweils an den Eingangskreis des
Verstärkers (17) angeschlossenen Meßzelle in Serie mit einem einem jeden Thermistor zugeordneten
Gegenkopplungsnetzwerk (47 bzw. 48 bzw. 49) in den Gegenkopplungskreis des Verstärkers
(17) einschaltet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Meßzelle ein den Meßbereich bestimmender Widerstand (44 bzw. 45 bzw. 46) zugeordnet ist, der durch die Schaltvorrichtung
(27) in Serie mit einem Teil des Gegenkopplungsnetzwerkes (47 bzw. 48 bzw. 49) an den Eingangskreis
des Verstärkers (17) angeschaltet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker
(17) einen hohen Eingangswiderstand hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US359040A US3392333A (en) | 1964-04-13 | 1964-04-13 | Oxygen multisensor switching circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255957B true DE1255957B (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=23412059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB81419A Pending DE1255957B (de) | 1964-04-13 | 1965-04-12 | Schaltungsanordnung mit mehreren mit einem gemeinsamen Verstaerker verbundenen elektrochemischen Messzellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3392333A (de) |
DE (1) | DE1255957B (de) |
DK (1) | DK121980B (de) |
GB (1) | GB1024550A (de) |
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US3942104A (en) * | 1974-05-03 | 1976-03-02 | Engelhard Minerals & Chemicals Corporation | Cell balance detector for electrolytic cell assemblies |
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US4045733A (en) * | 1976-07-06 | 1977-08-30 | Nalco Chemical Company | Multiplex circuit with time delay for stabilization |
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RU2625566C1 (ru) * | 2016-02-10 | 2017-07-17 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Донской государственный технический университет" | Двухскоростная система управления однофазного асинхронного двигателя |
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---|---|---|---|---|
US3188561A (en) * | 1961-06-27 | 1965-06-08 | Ingram Maxwell | Conductivity monitoring system |
US3346806A (en) * | 1963-12-12 | 1967-10-10 | Robert C Finke | Pressure monitoring with a plurality of ionization gauges controlled at a central location |
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1964
- 1964-04-13 US US359040A patent/US3392333A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1964-12-14 DK DK613464AA patent/DK121980B/da unknown
-
1965
- 1965-04-12 DE DEB81419A patent/DE1255957B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DK121980B (da) | 1971-12-27 |
GB1024550A (en) | 1966-03-30 |
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