DE1255287B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten

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DE1255287B
DE1255287B DE1959S0065791 DES0065791A DE1255287B DE 1255287 B DE1255287 B DE 1255287B DE 1959S0065791 DE1959S0065791 DE 1959S0065791 DE S0065791 A DES0065791 A DE S0065791A DE 1255287 B DE1255287 B DE 1255287B
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DE
Germany
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polyvinyl chloride
vacuum
liquid plasticizer
plasticizer
evacuated
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Pending
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DE1959S0065791
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English (en)
Inventor
Alfred Faulhaber
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SPANGENBERG MASCHF G
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SPANGENBERG MASCHF G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/18Plasticising macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2327/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/04Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08J2327/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten, bei dem Polyvinylchlorid in einer Mischvorrichtung unter Bewegung der Rührvorrichtung bis zum Erreichen des gewünschten Vakuums evakuiert und dann unter Vermeidung von Lufteintritt mit flüssigem Weichmacher angepastet wird.
  • Aus dem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 742329 gegeben ist, ist es bereits bekannt, daß man Polyvinylchloridpulver bereits vor dem Verpasten mit Weichmachern einer Vakuumbehandlung unterziehen kann. Aus einer Veröffentlichung in der Zeitschrift »Kunststoffe«, 1956, »Polyvinylchloridpasten mit verbesserten Eigenschaften«, ist darüber hinaus bekannt, daß man bei Auswahl besonderer Weichmacher, insbesondere bei Verwendung von Chlorparaffinen mit einem Chlorgehalt über 45°lo, eine ausgezeichnete Gelierleistung bei der Filmbildung erreicht, wobei jedoch die Produkte meist so hoch viskos sind, daß man bei der Pastenherstellung geeignete Verdünnungsmittel verwenden muß.
  • Aus dieser Veröffentlichung kann man weiterhin entnehmen, daß bei Einschluß von Luft und Feuchtigkeit bei Spezialpasten Störungen entstehen, die neben äußerlichen Fehlern die mechanische Festigkeit der Fertigkörper sehr verschlechtern. Als Abhilfemaßnahme wird vorgeschlagen, nach dem Homogenisieren aus der Paste durch intensive Entlüftung mit Vakuum Luft und Wasser der Paste zu entziehen.
  • Dazu ist es notwendig, die Paste in einem möglichst dünnen Film längere Zeit einem Vakuum von weniger als 8 Torr auszusetzen. Es wird also die fertige Paste, die praktisch noch sämtliche bereits vor dem Verpasten im Polyvinylchloridkorn und im Weichmacher enthaltene Luft und Feuchtigkeit enthält, erst nach der Homogenisierung durch ein verhältnismäßig teueres und schwieriges Verfahren von diesen Einschlüssen befreit. Dieses Verfahren ist aber nicht nur kostspielig und fordert größte Sorgfalt, sondern die Evakuierung einer fertigen Paste nimmt auch, wie vorstehend erwähnt, eine längere Zeit in Anspruch.
  • Auch die Möglichkeit, das Polyvinylchloridpulver vorzutrocknen und anschließend den Weichmacher dazuzugeben und das ganze unter Vakuum zu verpasten, bringt keinen Vorteil, da das PVC nur vorgetrocknet werden soll und weiter durch Einführen des Weichmachers ja wieder Luft und Wasser mit eingegeben werden, so daß anschließend nochmals eine Entlüftung der fertigen Paste vorgenommen werden muß.
  • Es ist auch bereits eine Evakuierung in zwei Stufen bekannt, nach der die Polyvinylverbindung mit dem Plastifiziermittel im Vakuum gleichmäßig gemischt, nach beendeter Mischung durch Evakuierung von Gaseinschlüssen befreit und anschließend gelatiniert wird. Beim Mischen der beiden Komponenten unter Vakuum wird dabei zwar ein Teil der Luft und Feuchtigkeit entzogen, aber anschließend muß die fertige Mischung nochmals in einem separaten Evakuiergefäß unter Bildung eines dünnen Films längere Zeit einem Vakuum ausgesetzt werden, um die restlichen Einschlüsse von Luft und Wasser zu entfernen. Es ist also bei beiden Verfahren keine kontinuierliche Arbeitsweise möglich, da die verschiedenen Vorgänge, wie Mischen unter Vakuum und Entlüften, verschiedene Zeiten in Anspruch nehmen. Die aus einem solchen Polyvinylchlorid hergestellten Produkte besitzen daher noch immer nicht die gewünschte Festigkeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten, bei dem Polyvinylchlorid in einer Mischvorrichtung unter Bewegung der Rührvorrichtung bis zum Erreichen des gewünschten Vakuums evakuiert und dann unter Vermeidung von Lufteintritt mit flüssigem Weichmacher angepastet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl das Polyvinylchlorid als auch der flüssige Weichmacher einem Vakuum bis zum Erreichen des Luft- und Wasserdampfdruckes vom Polyvinylchlorid, der praktisch Null geworden ist, ausgesetzt werden und daß dann der unter dem gleichen Unterdruck stehende flüssige Weichmacher dem Polyvinylchlorid zugesetzt wird.
  • Dieses Verfahren läßt sich weitaus einfacher und schneller durchführen als die bekannten Verfahren, insbesondere weil die parallele Entlüftung von Polyvinylchlorid und Weichmacher nahezu gleichzeitig vor sich geht und während dem anschließenden Mischvorgang und dem Entnehmen der fertigen Paste schon wieder die nächste Charge an Polyvinylchlorid und Weichmacher entlüftet werden kann.
  • Des weiteren erstreckt sich die Erfindung auf eine neue Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen bisher das Polyvinylchlorid in Mischmaschinen oder Knetmaschinen angeteigt wurde, war nicht zu vermeiden, daß mehr oder weniger Luft und gegebenenfalls Feuchtigkeit mit in die Paste eingearbeitet wurde.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Evakuierung stufenweise durchgeführt. Auch nach dem Evakuieren des Polyvinyichloridpulvers erfolgt die Zugabe des Weichmachers unter Rühren.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens verwendet man vorteilhaft eine Vorrichtung, bestehend aus einer evakuierbaren Mischkammer, einem mit ihr verbundenen Vakuumpumpenaggregat und einem Vorratsgefäß für flüssigen Weichmacher, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vorratsgefäß für den flüssigen Weichmacher ebenfalls evakuierbar ist, wobei in den Absaugeleitungen aus der Mischkammer und dem Vorratsgefäß ein Filtersystem vorgesehen ist, daß aus einem Belüftungsventil mit Vakuummesser, mindestens zwei zwischen Absperrventilen umschaltbaren Feststofflltern und einem sich daran anschließenden Naßfiltersystem besteht.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 den evakuierfähigen Mischer, 2 dessen Seitenwandung, 3 dessen luftdicht aufsitzender Deckel, 4 stellt die Schaufeln der Rührvorrichtung dar, deren zentrale Welle 5 durch eine luftdicht verschlossene Bohrung 6 mit dem Rührmotor 7 in Verbindung steht, 8 stellt die Polyvinylchloridteilchen dar, welche über die Leitung 9 mit Weichmacher 10 versetzt werden, 11 stellt ein Absperrventil des ebenfalls evakuierbaren Behälters 12 des flüssigen Weichmachers, 13 den luftdicht auf diesem Behälter sitzenden Deckel dar; 14 ist die Rohrleitung zur Vakuumpumpe, 15 zeigt das an diese Rohrleitung angeschlossene Vakuummeter, 16 stellt die Evakuierungsleitung für den Weichmacherbehälter, die mit einem Ventil 17 versehen ist, dar; 18 zeigt einen auf der Fortsetzung 20 der Evakuierungsleitung 14 aufsitzenden Stutzen, in den das Belüftungsventil 19 eingebaut ist. An der Stelle 21 gabelt sich die Evakuierungsleitung 20 in zwei Äste, 22 und 23 sind die beiden jeweils vor den Feststoffiltern 24 und 25 sitzenden Ventile, 26 zeigt das Innere eines solchen Feststoffilters, 27 und 28 sind die beiden nachgeschalteten Ventile; bei 29 vereinigen sich die Evakuierungsleitungen zu einer einzigen Leitung, die sodann mit dem Rohr 33 in die Naßfilteranlage 30, 31, mit luftdicht aufsitzendem Deckel 34, die mit einer Polyvinylchloridteilchen absorbierenden Flüssigkeit 32 gefüllt ist, hineinragt; 35 stellt die Evakuierungsleitung, die den Naßfilter mit dem Pumpenaggregat 36, 37, 38 und 39 verbindet, dar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridpasten, bei dem Polyvinylchlorid in einer Mischvorrichtung unter Bewegung der Rührvorrichtung bis zum Erreichen des gewünschten Vakuums evakuiert und dann unter Vermeidung von Lufteintritt mit flüssigem Weichmacher angepastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Polyvinylchlorid als auch der flüssige Weichmacher einem Vakuum bis zum Erreichen des Luft- und Wasserdampfdruckes vom Polyvinylchlorid, der praktisch Null geworden ist, ausgesetzt und daß dann der unter dem gleichen Unterdruck stehende flüssige Weichmach er dem Polyvinylchlorid zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierung stufenweise erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Evakuierung des Polyvinylchloridpulvers die Zugabe des Weichmachers ebenfalls unter Rühren erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer evakuierbaren Mischkammer, einem mit ihr verbundenen Vakuumpumpenaggregat und einem Vorratsgefäß für flüssigen Weichmacher, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß (12) für den flüssigen Weichmacher ebenfalls evakuierbar ist, wobei in den Absaugeleitungen aus der Mischkammer (2) und dem Vorratsgefäß (12) ein Filtersystem vorgesehen ist, das aus einem Belüftungsventil (19) mit Vakuummesser (15), mindestens zwei zwischen Absperrventilen (22, 27 bzw. 23, 28) umschaltbaren Feststofffltern (24, 25) und einem sich daran anschließenden Naßflltersystem (30) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742 329; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 8, Anmeldung S61321 Nc/39b; Zeitsohrift »Kunststoffe«, 1956, S. 199 bis 201.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742329C (de) * 1937-08-04 1943-11-29 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Polyvinylverbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742329C (de) * 1937-08-04 1943-11-29 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Polyvinylverbindungen

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