DE2450867A1 - Vorrichtung zum verspruehen von anstrichmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum verspruehen von anstrichmittelnInfo
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- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
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Description
Vorrichtung zum Versprühen von Anstrichmitteln
Priorität: 26. November 1973, Großbritannien
Das. Aufbringen von Anstrichmitteln auf eine Oberfläche
eines Gegenstandes durch Versprühen aus einer Luftverstäubungs-Spritzpistole ist' allgemein bekannt, führt jedoch
zu beträchtlichen Verlusten an Anstrichmitteln» indem diese durch den Luftstrom in Bereiche außerhalb der ·
eigentlichen mit dem Belag zu versehenden Fläche versprüht werden. Diese Verluste sind besonders wesentlich, wenn
kostspielige Anstrichmittel verarbeitet werden, beispielsweise
die elektrisch leitfähigen Anstrichmittel, welche zum Auftragen von Titananoden gebraucht werden, die in
Queeksilberzellen verwendet werden. Solche Verluste können
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beträchtlich verringez't- werden, wenn eine elektrostatische
Versprühtechnik angewendet wird, bei der die elektrisch aufgeladenen Anstrichmitteltropfen durch den zu
besprühenden Gegenstand angezogen werden. Bei einer üblichen elektrostatischen Spritzpistole wird beispielsweise
das Anstrichmittel einer Spritzpistole zugeführt, welche zu einem hohen positiven Potential aufgeladen ist und in
der das Anstrichmittel zerstäubt wird, beispielsweise durch Luftdruck oder durch Zentrifugenwirkung. Der mit dem
Belag zu versehende Gegenstand ist hierbei geerdet. Es ist jedoch wesentlich, das Anstrichmittel der Spritzpistole
mit einer stetigen und kontrollierbaren Geschwindigkeit zuzuführen, um sicherzustellen;, daß der betreffende Gegenstand
gleichmäßig mit dem Anstrichmittel bedeckt wird. In der Praxis lässt sich dies jedoch nicht leicht durchführen. Die
Zuführung des Anstrichmittels durch die Schwerkraft ist unbefriedigend infolge von Veränderungen in dem Zufluß in Verbindung
mit Veränderungen in dem höher gelegenen Anstrichmittelvorrat, welcher der Spritzpistole zugeführt wird. Die
Verwendung von üblichen Diaphragmapumpen ist unbefriedigend infolge der Pulsierung des Zuflusses.
Eine"positivere und wirksame Bemessungsvorrichtung ist wünschenswert,
um sicherzustellen, daß die Zufuhr einer bestimmten Menge an Anstrichmitteln zu einer Spritzpistole glatt
und kontinuierlich mit- einer kontrollierten Geschwindigkeit
stattfindet. Eine derartige Vorrichtung ist in der Britischen Patentanmeldung 5237/73 vorgeschlagen worden, welche eine
Vorrichtung beschreibt, die aus einer Kombination einer elektrostatischen
Spritzpistole und einer Färbzufuhrvorrichtung
für die Pistole besteht, welche mit einem Kolben- und Zylindersystem arbeitet.
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Die erwähnte Kolben- und Zylindervorrichtung ist jedoch nicht vollkommen befriedigend, wenn sie dazu verwendet
wird, ein Anstrichmittel in abgemessener Menge zu fördern, welches Feststoffe suspendiert enthält. Die Brauchbarkeit
einer solchen Bemessungsvorrichtung hängt von der Wirksamkeit des Reibungsverschlusses ab, welcher durch den Kolben
und die Zylinderwandungen gebildet wird,und das Vorhandensein von suspendierten Feststoffen in den Anstrichmitteln
kann einen nachteiligen Einfluß auf diesen Verschluß durch die Reibwirkung an dem -Kolben haben. Es wurde nun eine Vorrichtung
entwickelt, welche die Nachteile eines solchen Reibungsverschlusses vermeidet und welche zum Verspritzen einer
vorher bestimmten Menge eines Anstrichmittels vorteilhaft ist, insbesondere eines solchen, das suspendierte Feststoffe
enthält und bei der das .Verspritzen oder Versprühen mit einer kontrollierten Geschwindigkeit erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum Verspritzen einer vorher bestimmten Menge·an Anstrichmittel·
mit kontrollierter gleichmäßiger Geschwindigkeit, und das Neue besteht in einer Kombination einer elektrostatischen Spritzpistole
und einer Anstrichmittel-Zuliefervorrichtung für die Pistole, welche nach einem Einzeldiaphragmaprinzip arbeitet,
wobei das Diaphragma beweglich ist.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung besteht die Zuliefervorrichtung für das Anstrichmittel aus einem Diaphragmazusammenbau,
der ein Gehäuse und ein biegsames, undurchlässiges Diaphragma aufweist, das an dem Gehäuse dichtend angebracht ist,
um eine Pumpenkammer und eine Druckkammer zu bilden, die voneinander durch das Diaphragma getrennt sind, wobei Zuleitungen
an der Druckkammer zum Einleiten und Abführen eines Druckmediums vorgesehen sind und Zuleitungen an der Pumpenkammer
zum Ein- und Abführen von Anstrichmitteln und die Vorrichtungen aufweist zum Zuführen eines bestimmten Volumens eines Druckmediums
in die Druckkammer, wodurch das Diaphragma verformt wird,
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um ein entsprechendes Volumen an Anstrichmittel aus der
Pumpenkammer abzuführen.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus zwei Gehäuseteilen, wobei der eine Gehäuseteil mit der einen Seite des Diaphragmas
in der Pumpenkammer und der. andere Gehäuseteil mit der andern
ren Seite des Diaphragmas/der Druckkammer zusammenwirkt. Die Gehäuseteile weisen vorzugsweise Ausnehmungen auf, wodurch die genannten Kammern gebildet werden und zwar, indem die inneren Wandungen derselben, die gegen das Diaphragma gerichtet sind, konkav geformt sind. Bei Gebrauch wird die maximale Bewegung des Diaphragmas in jeder Richtung dadurch begrenzt, daß sich das Diaphragma an die konkav ausgebildeten Wandungen der Gehäuseteile anlegt. Die Bewegung des Diaphragmas gegen die innere Wandung der Druckkammer kann gewünschtenfalls dadurch unterstützt werden, daß eine entsprechende Feder angebracht wird, welche sich zwischen der Wandung und der gegen diese gerichtete Seite des Diaphragmas erstreckt. Die Gehäuseteile sind vorzugsweise mit Planschen versehen, durch die sie miteinander durch übliche Mittel, beispielsweise durch Bolzen, verbunden werden können. Das Diaphragma weist vorzugsweise einen flachen Rand auf, welcher zwischen diesen beiden Flanschen gehalten wird.
ren Seite des Diaphragmas/der Druckkammer zusammenwirkt. Die Gehäuseteile weisen vorzugsweise Ausnehmungen auf, wodurch die genannten Kammern gebildet werden und zwar, indem die inneren Wandungen derselben, die gegen das Diaphragma gerichtet sind, konkav geformt sind. Bei Gebrauch wird die maximale Bewegung des Diaphragmas in jeder Richtung dadurch begrenzt, daß sich das Diaphragma an die konkav ausgebildeten Wandungen der Gehäuseteile anlegt. Die Bewegung des Diaphragmas gegen die innere Wandung der Druckkammer kann gewünschtenfalls dadurch unterstützt werden, daß eine entsprechende Feder angebracht wird, welche sich zwischen der Wandung und der gegen diese gerichtete Seite des Diaphragmas erstreckt. Die Gehäuseteile sind vorzugsweise mit Planschen versehen, durch die sie miteinander durch übliche Mittel, beispielsweise durch Bolzen, verbunden werden können. Das Diaphragma weist vorzugsweise einen flachen Rand auf, welcher zwischen diesen beiden Flanschen gehalten wird.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem Material, das sowohl gegenüber der Anstrichmittelzusammensetzung und dem
Druckmedium beständig ist..Geeignete Materialien hierfür sind plastische Werkstoffe wie beispielsweise Polypropylen
oder Polytetrafluoräthylen.
Das Diaphragma wird vorzugsweise aus irgendeinem Material hergestellt, das unter Druck verformbar ist und das ebenfalls
beständig ist sowohl gegenüber der Anstrichmittelzusammensetzung als auch dem Druckmedium. Geeignete Diaphragmen
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sind solche, die aus plastischen^und elastomeren Werkstoffen
bestehen,und insbesondere werden solche Diaphragmen aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk hergestellt.
.
Die Zuleitung zu der Druckkammer besteht vorzugsweise aus einem Einlaß, welcher wirksam mit den Einrichtungen verbunden
ist, welche ein vorherbestimmtes Volumen an Druckmedium zuführen und mit einer Quelle für das unter Druck
,ist
zu setzende Medium und es/außerdem mit einem Auslaß zum Abführen
des Druckmediums versehen. In dem Auslaß ist ein Ventil vorgesehen, um dieses zu schließen, wenn es erwünscht
ist, die betreffende Kammer unter Druck zu setzen. Gewünsch-. tenfalls können die Leitungen aus einem üblichen Ein- und
Auslaß bestehen, welcher mit einem getrennten Ein- und Auslaß verbunden ist, der - entfernt von der Druckkammer - angebracht
ist. '
Die Einrichtungen zum Zuführen des vorherbestimmten Volumens an Druckmedium, die Zuleitung zu der Druckkammer, das Auslaßventil
und die Quelle für das unter Druck zu setzende Medium werden vorzugsweise in einem geschlossenen System angeordnet..
.
Die Einrichtungen zur Zufuhr des vorherbestimmten Volumens an Druckmedium bestehen vorzugsweise aus einer Bemessungspumpe,
insbesondere aus einer durch ein Getriebe angetriebenen Bemessungspumpe. Das bevorzugte Druckmedium ist eine
hydraulische Flüssigkeit, beispielsweise ein Mineralöl. .
Die.öffnung der Pumpenkammer besteht zweckmäßig au3 einem
Einlaß für das Anstrichmittel, der mit einem Anstrichmittel- , vorrat verbunden ist und einem Auslaß für das Anstrichmittel,:
welcher mit der elektrostatischen Spritzpistole verbunden ist;..
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Der Auslaß ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Isolieren der Spritzpistole versehen. Es wird vorgezogen,
das Anstrichmittel in einem geschlossenen Kreislauf umlaufen zu lassen, der aus dem Anstrichmittelvorrat, dem
Ein- und Auslaß der Pumpenkammer und der Spritzpistole besteht, um hierdurch zu vermeiden, daß sich die festen Bestandteile,
die in dem Anstrichmittel enthalten sind, absetzen.
In der Praxis wird es vorgezogen, die Pumpenkammer rasch mit dem Anstrichmittel zu füllen und dieses mit einer geregelten
und gewöhnlich geringen Geschwindigkeit abzuziehen, wobei diese Geschwindigkeit durch den Betrag der Einführung
des Druckmediums in die Druckkammer und die entsprechende Verschiebung
des Diaphragmas vorherbestimmt wird.
Die Fördervorrichtung für das Anstrichmittel kann vorzugsweise dazu benutzt werden, sehr kleine Anstrichmittelströme,
beispielsweise solche von 1 bis 5 ccm/Minute genau abzumessen.
Das Versprühen kann zweckmäßig absatzweise erfolgen, in_dem die Pördergeschwindigkeit so eingestellt wird, daß sie der
gesamten erforderlichen Versprühzeit entspricht. Die Betätigung der Fördervorrichtung, einschließlich das öffnen und
Schließen/ der Ventile, kann gewünschtenfalls vollkommen automatisch
erfolgen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise
auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt und zwar zeigen:
Figur 1 eine schemätische Darstellung, teilweise im
Schnitt, einer elektrostatischen Spritzpistole in Verbindung mit einer ein einziges Diaphragma
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aufweisenden Vorrichtung 2ur Förderung des Anstrichmittels;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch das Ventil 28, das in Fig. 1 schematisch
dargestellt ist, und zwar in einer Stellung, bei der die Diaphragma-Vorrichtung mit
Anstrichmittel gefüllt wird und
Figur 3 in vergrößerter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch das Ventil 28, das schematisch in
Figur 1 dargestellt ist, in der Stellung, bei der Anstrichmittel der Spritzpistole zugeführt
wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer'elektrostatischen Spritzpistole 1,
die an eine Diaphragmavorrichtung angeschlossen ist, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. Die Spritzpistole 1 ist mit
einer umlaufenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten. Glocke versehen, um das zerstäubte Anstrichmittel, das in
der Spritzpistole geliefert wird, mit einem genügend hohen elektrischen Potential mit Bezug auf den zu besprühenden
Gegenstand zu versehen.
Die Diaphragmavorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse, das zwei Gehäuseteile 3>
^ aufweist, die miteinander verbolzt sind. Die Gehäuseteile 3>
Ί sind mit ausgebauchten inneren Wandungen 7>8 verseten.Ein biegsames Diaphragma 9 aus nachgiebigem
Material ist innerhalb der Gehäuseteile 3» ** dicht
angebracht, indem der Rand des Diaphragmas zwischen den Flanschen 5, 6 dicht eingeklemmt wird. Die eine Seite des
Diaphragmas 9 und die Wandung 7 bildet die Druckkamer Io,
und die andere Seite des Diaphragmas 9 und die Wandung 8 bildet die Pumpenkammer 11. Zwischen dem Diaphragma' 9 und
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dem ausgebauchten Teil 13 der Wandung 7 ist eine Feder 12 angebracht.
Die Druckkammer Io ist durch ein Einlaßrohr 14 mit der
Förderseite einer Getriebe-Bemessungspumpe 15 verbunden, welche durch einen Motor 16 angetrieben wird. Die Ansaugseite
der Pumpe 15 ist durch ein Rohr 17 mit dem Boden eines hochstehenden Gefäßes 18 verbunden, welches eine hydraulische
Flüssigkeit enthält, die die Quelle des Druckmediums darstellt. Die Druckkammer Io ist weiterhin durch ein Auslaßrohr
19 über ein Ventil 2o und Rohrleitung 21 mit der Oberseite des hochstehenden Gefäßes 18 verbunden. Das Rohr
14 ist durch ein Rohr 22 über ein Ausgleichventil 23 und
durch Rohr 24 mit der Oberseite des hochstehenden Gefäßes 18
verbunden. Das Rohr 14 weist weiterhin ein Abzweigrohr 25 auf, welches über ein Ventil 26 zum Ablauf führt.
Die Pumpenkammer 11 ist durch ein Auslaßrohr 27 über ein Vier-Wege-Ventil 28, Rohr 29 und dann über ein Ventil 3o mit
der Spritzpistole 1 oder durch ein Rohr 31 mit der Ansaugseite der Pumpe 32 verbunden, welche durch einen Motor -33 angetrieben
wird. Die Förderseite der Pumpe 32 ist durch ein Einlaßrohr 3^ mit der Pumpenkammer 11 verbunden. Das Auslaßrohr
27 ist weiterhin durch ein Rohr 35 über ein Druckausgleichventil 36 und Rohr 37 mit der Oberseite eines hochstehenden Gefäßes
38 für das Anstrichmittel verbunden. Das Rohr 34 ist
mit einem Abzweigrohr 39 versehen, welches über ein Ventil zum Ablauf führt.
Der Boden des hochstehenden Gefäßes 38 ist durch ein Rohr 41
mit der Ansaugpumpseite der Pumpe 42 verbunden, welche durch
einen Motor 43 angetrieben wird. Die Fö^rderseite der Pumpe
ist durch ein Rohr 44 über ein Ventil 28 und ein Rohr 45 mit
dem Boden des hochstehenden Gefäßes 38 verbunden.
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Bevor die Pumpenkammer 11 gefüllt wird, wird das Anstrichmittel in Umlauf versetzt und dem Boden des hochstehenden
Gefässes 38 zu- und von ihm abgeführt und zwar durch ein Rohr 4l, Pumpe 42, Rohr 44, das Ventil 28, das
sich hierbei in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet, und das Rohr 45. Gleichzeitig kann die Druckkammer
Io das hydraulische Medium enthalten, d.h., wenn das' Ventil 2o geschlossen ist, so daß das Diaphragma 9 seine rechte
Lage von der Mittellinie einnimmt und sich dabei zweckmäßig an die innere Wandung 8 der Pumpenkammer 11 anlegt.
Die Füllung der Pumpenkammer 11 mit Anstrichmittel erfolgt in folgender Weise: Das Ventil 28 wird in die in Fig. 2
dargestellte Stellung gedreht, wobei die Ventile 3o und 4o
geschlossen sind. Das Anstrichmittel zirkuliert vom Boden des hochstehenden Gefäßes 38 durch Rohr 4l, Pumpe 42, Ventil
28, Rohre 29> 3o, Pumpe 32 und Rohr.34 in die Pumpenkammer
und dann durch die Rohrleitung 27 über Ventil 28 und Rohr 45 zum Boden des Gefäßes 38. Wenn die Kammer 11 mit
dem Anstrichmittel gefüllt wird, bewegt sich das Diaphragma 9 in die äußerste Linksstellung, um sich an die Ausbauchung
der inneren Wandung 7 anzulegen, wobei diese Bewegung durch ■ die Feder 12 unterstützt wird. ■ .
Wenn das Anstrichmittel der Spritzpistole 1 zugeführt werden soll, wird das Ventil 28 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
bewegt, und die Ventile 28 und 2o werden geöffnet. Die Bemessungspumpe 15 wird in Gang gesetzt, um ein vorherbestimmtes
Volumen an Druckmedium mit einer geregelten Geschwindig- ' keit, d.h. mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 3 ccm/Minute
der'Pumpenkammer Io zuzuführen, wodurch das Diaphragma 9 nach
rechts bewegt wird und dabei das Volumen der Pumpenkammer Ilen t sprechend verringert wird, was wiederum eine Förderung ' ■
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- Io -
eines entsprechenden Volumens an Anstrichmittel durch Rohr 27, Ventil 28, Rohr 29 und Ventil 3o zu der Spritzpistole
1 zur Folge hat.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn ein elektrisch leitfähiges Anstrichmittel verarbeitet wird,, es erforderlich ist,
das hydraulische System und das das Anstrichmittel enthaltene System zu erden. In der Praxis erfolgt dies gewöhnlich in der
Weise, daß die Wellen, welche die Motoren 33 und 34 der Pumpen
32 und k2 antreiben, isoliert werden und die Pumpen 32, 42,
das hochstehende Gefäß 38 und die Rohre an der Anstrichmittelförderseite
der Diaphragmavorrichtung 2 aus plastischen Werkstoffen hergestellt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders geeignet zum Versprühen von elektrisch leitfähigen Anstrichmitteln, d.h.-solchen,
wie sie zum Belegen von Titananoden verwendet werden, die in elektrolytischen Zellen gebraucht werden.
Insbesondere ist der Erfindungsgegenstand für das Versprühen von elektrisch leitfähigen Anstrichmitteln anwendbar, welche
f suspendierte Peststoffe enthalten, beispielsweise elektrisch
leitfähige Anstrichmittel, welche nicht leitende, feinverteilte oder faserförmige, feuerfeste Materialien enthalten, wie
beispielsweise Zirkoniumsilikatteilchen; Zirkoniumsilikatteilchen und Zirkoniumoxydfasern zusätzlich zu den Stoffen,
welche sich durch Wärmeeinwirkung zersetzen, um den gewünschten, elektrisch leitfähigen Belag zu ergeben.
Der Erfindungsgegenstand ist weiter durch folgende Beispiele
■erläutert:
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Beispiel 1 .
Es wurde mit zwei elektrostatischen Spritzpistolen gearbeitet, die gegeneinandergerichtet angeordnet waren,
so daß die eine Pistole auf die eine Hälfte einer Titananode (335 χ 227 mm) und die andere gegen den Boden derselben
gerichtet war. Es wurde ein elektrisch leitfähiges Anstrichmittel hergestellt, .das aus Rutheniumtrichlorid, ■
n-Pentanol, Tetra-n-butylorthotitanat und Zirkoniumsilikat
(mittlere Teilchengröße 1,25 ρ) bestand, und zwar in solchen Verhältnissen, daß der endgültige Belag etwa 53.Vol.Z
Zirkoniumsilikat und 47 Vol.% Titan- und Rutheniumdioxide
enthielt. Das Anstrichmittel wurde mit einer Geschwindigkeit von 3 ccm/Minute jeder der Spritzpistolen zugeführt.
Gleichzeitig wurde die Titananode quer zu den Anstrichmittelversprühungen
mit einer Geschwindigkeit von 3o cm/Minute bewegt.
Nach dem Sprühauftrag wurde die Anode zunächst bei l8o°C wärmebehandelt,, um das Pentanol zu entfernen und dann
in Luft bei 45o°C gebrannt, um das Anstrichmittel in Ruthenium-
und Titanoxide, gemischt mit Zirkoniumsilikat, überzuführen. Die Sprüh- und Brennbehandlungen wurden mehrere Male wiederholt,
um die gewünschte Stärke an dem elektrisch leitfähigen Belag zu ergeben. , .
Das Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer Anstrichmittelzusammensetzung,
welche Rutheniumtrichlorid, n-Pentanol, Tetra-n-butylorthotitanat, Zirkoniumsilikat einer
mittleren Teilchengröße von 1,25 μ und "Saffil" enthielt,
so daß der fertige Belag etwa 19 Vol.# ZrO2, 35 Vol.% ZRSiO11
und 46 Vol.% Ru02/Ti02 enthielt. "Saffil" ist eine Zirkoniumoxid
enthaltende Paser mit einem Durchmesser von 2 μ und einer mittleren Länge von 2o μ, die nach den in den Deutschen
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Offenlegungsschriften 23 39 782 und 23 13 oo2 und in
der Britischen Patentschrift 1360I97 beschriebenen Verfahren
hergestellt wird. Auch in diesem Falle wurde das Anstrichmittel jeder Spritzpistole mit einer Geschwindigkeit
von 3 ccm/Minute zugeführt.
Patentansprüche:
509822/060 U
Claims (1)
- Patentansprüche:1.)Vorrichtung zum Versprühen einer vorher bestimmten — Menge an Anstrichmitteln mit einer kontrollierten, gleichmäßigen Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch die Kombination einer elektrostatischen Spritzpistole und einer Anstrichmittel-Fördervorrichtung für die Spritzpistole, welche nach einem einfachen Verschiebungsprinzip arbeitet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstrichmittel-Fördervorrichtung aus einem Diaphragmazusammenbau besteht, welcher ein Gehäuse und ein biegsames, undurchlässiges Diaphragma aufweist, das sich dicht quer über das Gehäuse erstreckt, um eine Pumpenkammer und eine Druckkammer zu bilden, welche voneinander durch das Diaphragma getrennt sind, wobei Einrichtungen an der Druckkammer zum Ein- und Abführen eines Druckmediums und solche an der Pumpenkammer zum Ein- und Abführen von Anstrichmitteln vorgesehen sind, sowie die Einrichtungen zum Fördern eines vorher bestimmten Volumens an Druckmedium in die Druckkammer, wodurch■ das Diaphragma derart abgebogen und bewegt wird,' daß ein äquivalentes Volumen an Anstrichmitteln aus der Pumpenkammer gefördert wird.3. Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen besteht und diese mit der einen Seite des Diaphragmas die Pumpenkammer und mit der anderen Seite die Druckkammer bilden.509822/0S04k. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile mit Ausbauchungen versehen sind, um durch die konkav ausgebildeten inneren Wandungen mit dem Diaphragma die genannten Kammern zu bilden.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Bewegung des Diaphragmas in jeder Richtung dadurch begrenzt wird, daß das Diaphragma sich dicht an die konkav ausgebildeten Wandungen der Gehäuseteile anlegt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Diaphragmas gegen die innere Wandung der Druckkammer mit Hilfe einer Feder unterstützt wird, welche zwischen der Wandung und der entsprechenden Seite des Diaphragmas angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Polypropylen oder Polytetrafluoräthylen besteht.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk besteht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Druckkammer auch eine Einlaßleitung aufweisen, welche mit den Mitteln zum Zuführen eines vorher bestimmten Volumens an Druckmedium aus einer Quelle für das unter Druck zu setzende Druckmedium und mit einer Auslaßleitung zum Fördern des Druckmediums versehen ist.509822/0604lo..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Druckkammer eine Ein- und Auslaßleitung enthalten, welche mit einer getrennten Einlaßleitung zu den Mitteln zum Fördern eines eines vorher bestimmten Volumens an Druckmedium aus einer Quelle für das unter Druck zu setzende Medium verbunden ist und mit einem Auslaß für die Förderung des Druckmediums.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fördern des vorbestimmten Volumens an Druckmedium, die Leitung zu der Druckkammer, das Auslaßventil und die Quelle des unter Druck zu setzenden Mediums in einem geschlossenen Umlauf angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fördern des vorbestimmten Volumens an Druckmedium aus einer Bemessungspumpe besteht.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zu der Pumpenkammer aus einer Einlaßleitung für das Anstrichmittel bestehen, welche mit einem Anstrichmittelvorrat verbunden ist und einem Auslaß für das Anstrichmittel, welches mit der elektrostatischen Spritzpistole verbunden ist.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit einem Ventil zum Isolieren der Spritzpistole versehen ist.15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel in einem geschlossenen Umlauf zirkuliert -wird, welcher aus dem Anstrichmittelvorrat, dem Ein-509822/0604und Auslaß zu der Pumpenkammer und der Spritzpistole besteht.16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel in einer Menge von 1 bis loo ccm/Minute versprüht wird.17. Vorrichtung nach Anspruch 1β, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel in einer Menge von 1 bis 5 ccm/Minute verspritzt wird.18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel ein elektrisch leitfähiges Anstrichmittel ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel aus durch Wärmeeinwirkung zersetzbaren Verbindungen eines Platinmetalles und eines filmbildenden Metalles besteht.20. Vorrichtung nach Anspruch 18> dadurch gekennzeichnet, daßdas Anstrichmittel aus durch Wärmeeinwirkung zersetzb.aren Verbindungen einer Rutheniumverbindung und einer Titanverbindung besteht.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18.bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel weiterhin ein lichtleitendes, feinverteiltes oder fasriges, feuerbeständiges Material enthält.'22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material aus Zirkoniumsilikatteilchen besteht.509822/060423· Vorrichtung.nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material aus einer Mischung von Zirkoniumsilikatteilchen und Zirkoniumoxidfasern besteht.WkTfNTAMWAlTi.H FlNCKE, DlPl-ING. H.DIPL-ING. S. STAEGEX509822/0604Leerseite
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