DE1255255B - Gleiter aus Kunststoff mit einem in U-foermigen Gardinen- oder Vorhangschienen laengsverschieblichen Gleiterkopf - Google Patents
Gleiter aus Kunststoff mit einem in U-foermigen Gardinen- oder Vorhangschienen laengsverschieblichen GleiterkopfInfo
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- DE1255255B DE1255255B DESCH32999A DESC032999A DE1255255B DE 1255255 B DE1255255 B DE 1255255B DE SCH32999 A DESCH32999 A DE SCH32999A DE SC032999 A DESC032999 A DE SC032999A DE 1255255 B DE1255255 B DE 1255255B
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H15/00—Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
- A47H15/04—Gliders
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A47h
Deutsche KL: 34 e -lA/te ?0/tr
Nummer: 1255 255
Aktenzeichen: Sch 32999 X/34 e
Anmeldetag: 23. März 1963
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleiter aus Kunststoff mit einem in U-förmigen Gardinen- oder
Vorhangschienen längsverschieblichen Gleiterkopf, einem im Schienenschlitz geführten Gleiterhals als
Anschlagplatte und einer aus Hakenschaft, verdicktem Hakenbogen und aufwärts ragender schwenkbarer
Schließzunge gebildeten Aufnahmeöse für das Gardinenband.
Es ist bekannt, daß Gardinen mittels derartiger Gleiter befestigt und diese Gleiter mit bestimmten
Führungselementen auf Tragschienen gehalten sind. Gleiter dieser Art werden ihrem Bedarf und ihrer
Bestimmung entsprechend in außerordentlich großen Stückzahlen von nicht selten Millionen Stück hergestellt.
In Anbetracht dieser Stückzahlen ist es von größter Wichtigkeit, ob die Gleiter in ihrer Gestaltungsweise
den Bedingungen der Praxis in jeder Hinsicht wirklich gerecht werden, nämlich ob sie einfach
in der Herstellung und Handhabung sind und eine genügende Sicherheit der Führung und Halterung im
praktischen Gebrauch bieten.
Es sind bereits zahlreiche verschiedene Ausführungen von Gleitern, insbesondere auch von Kunststoff-Gleitern,
bekanntgeworden, welche hinsichtlich ihrer charakteristischen Formen zu Gruppen zusammengefaßt
werden können. Bei der einen Gruppe der Gleiter, die man am häufigsten vorfindet, besteht der
eigentliche Gleiterkörper aus einem runden offenen Haken, so daß man das betreffende Gardinenband
von oben her in den Haken einführen kann. An dem oberen Ende des Hakens sind zwei seitliche, querverlaufende
Zapfen oder ein kreisrunder Teller oder zwei mit Abstand übereinander angeordnete Teller
zwecks Halterung auf der betreffenden Schiene vorgesehen. Bei diesen Gleitern ergibt sich der wesentliche
Nachteil, daß die Tragbänder sich leicht während des Gebrauchs nach oben hin aus den Haken
herausheben können. Um dies zu verhindern, hat man zwar bereits an der Ein- bzw. Austrittsstelle aus dem
Haken einen quersitzenden Ansatz vorgesehen, der jedoch für das Einführen des Gardinenbandes in den
insgesamt starren Haken nur hinderlich ist, auf der anderen Seite aber das Herausheben des Bandes nicht
mit genügender Sicherheit verhindert.
Weitere Ausführungsformen von Gleitern besitzen einen sehr breiten im Rechteck oder in Hufeisenform
geführten Haken, wodurch sich jedoch räumlich sehr große Gleiter ergeben, die außerdem ein weniger
schönes Aussehen besitzen. Außerdem ergibt sich bei den bisher beschnebenen bekannten Gleitern der
Nachteil, daß sich das Gardinenband infolge des großen kreisförmigen, ovalen, rechteckigen oder huf-Gleiter
aus Kunststoff mit einem in U-förmigen
Gardinen- oder Vorhangschienen
längsverschieblichen Gleiterkopf
Gardinen- oder Vorhangschienen
längsverschieblichen Gleiterkopf
Anmelder:
Fa. Wilhelm Schade, Plettenberg (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Horst Bruder, Plettenberg (Westf.)
1S 2
eisenförmigen Innenraumes des betreffenden Hakens zusammenziehen und einen ungleichmäßigen, teils sogar
verkanteten Halt für die an dem Gardinenband
ao befestigte Gardine verursachen.
Bei anderen bekannten Gleitern ist der oben offene Haken in Form einer sehr flach gehaltenen Schleife
ausgebildet, so daß das Band zwar im wesentlichen in vertikaler Ebene flach gehalten werden kann, jedoch
kann das Band, wie oben bereits erwähnt, auch hier leicht nach oben hin aus dem Haken herausgleiten.
Um dies wiederum zu verhindern, wurde auch schon vorgeschlagen, den Haken mit mehreren Knicken
labyrinthartig mit im wesentlichen vertikal geführten Hakenteilen auszubilden, was jedoch wieder sowohl
für das Einführen des Gardinenbandes als auch für das Auslösen erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da
dann das Band mindestens um 180° gewendet werden muß.
Es wurden auch schon flexible Hakenteile vorgesehen, die ein selbsttätiges Austreten bzw. Lösen
des Gardinenbandes oder einer Gardinenkordel u. dgl. aus dem inneren Bereich des Hakens verhindern sollen.
Von Nachteil ist jedoch, daß diese flexiblen Teile nur in einer Richtung in einem kleinen Winkelbereich
ausgeschwenkt werden können. Außerdem muß hierbei der Aufnahmebereich des Hakens verhältnismäßig
groß gewählt werden, da sich die flexiblen Teile nur nach dem Innern des Hakens zu ausbiegen
lassen.
Zahlreiche andere Gleiterkonstruktionen beziehen sich auf die besondere Formgebung und Gestaltungsweise
der Aufhänge- und Führungsteile. So ist z. B. vorgeschlagen worden, an den äußeren Enden der
Lagerzapfen oder an Stelle der Zapfen Laufrollen vorzusehen, um das seitliche Verschieben der Gleiter
auf den betreffenden Laufschienen zu erleichtern.
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Unter Verwendung einer im Profil T-förmigen Laufschiene ist auch bekannt, die Tragteile des Gleiters in
Form eines Steigbügels mit einer mittleren Stegöffnung auszubilden, so daß die Flansche des T-Profils
von beiden Seiten umfaßt werden. Das Aufnahmeorgan für das Gardinenband ist aber auch hier in
Form eines einfachen offenen Hakens vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile der bekannten Gleiter zu
vermeiden, einen einfach herzustellenden Gleiter zu schaffen und eine zuverlässige Halterung für Gardinenbänder,
Kordeln u. dgl. zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Bogenstück und Schließzunge
eine das vorübergehende seitliche Ausbiegen der aufwärts ragenden Schließzunge und deren sicheres
Einrasten hinter den an der Anschlagplatte des Gleiterhalses vorgesehenen Nocken ermöglichende
Kerbe angeordnet ist, wobei in eingerasteter Stellung zwischen Hakenschaft und Schließzunge ein langer
schmaler Schlitz mit im Bereich des Bogenstückes etwa ovalförmiger Erweiterung gebildet ist. Auf diese
Weise ergeben sich mehrere wesentliche Vorteile. Einmal ist ein bequemes Einfügen des Gardinenbandes
in die Gleiteröse nach Öffnen der Zunge möglich, ferner ist das Öffnen und Schließen der Zunge leicht
durchführbar. Außerdem ergibt sich eine gute, geordnete Führung bzw. Halterung des breiten Gardinenbandes
in vertikaler Lage in dem verhältnismäßig schmalen Schlitzteil der Öse. Durch die einstückige
Gestaltung des gesamten Gleiters ergibt sich, was für einen Massenartikel außerordentlich wichtig
ist, eine denkbar einfache Fertigung, und schließlich wird eine sichere, geräuschlose und stabile Führung
des Gleiters an der betreffenden Schiene erreicht.
Zur weiteren Erläuterung und besseren Klarstellung der Erfindung sei noch folgendes ausgeführt. Die Anordnung
des erläuterten Nockens für die Arretierung der Zunge bringt den Vorteil mit sich, daß die flexible
Zunge seitlich des Nockens geschwenkt werden kann, so daß sich eine einfache Bedienung des Gleiters für
die Befestigung bzw. das Lösen des Gleiters von dem Gardinenband ergibt. Dadurch, daß die Ansatzstelle
einer Schließzunge eine Kerbe aufweist, kann die Zunge selbst möglichst starr ausgeführt und damit
unnachgiebig in bezug auf ein eventuelles nicht gewolltes Lösen des Gardinenbandes gestaltet werden,
andererseits ist aber eine Schwenkbewegung der Zunge im Bereich der Kerbe nach Art eines Gelenkes
möglich. Mit besonderem Vorteil ist die Breite der Schließzunge insbesondere im Bereich des Gelenkes
und des Nockens so gewählt, daß unter in der Praxis üblicher Beanspruchung ein seitliches Ausschwenken
der Schließzunge nicht eintreten kann und damit eine zuverlässige Arretierung der Schließzunge gewährleistet
ist.
Es sei hier noch hervorgehoben, daß der gesamte Gleiterkörper in einem einzigen Stück aus an sich bekanntem
thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, hergestellt ist, so daß der erfindungsgemäße
Gleiter leicht in Automatenfertigung, vorzugsweise im Spritzgußverfahren, in einem einzigen
Arbeitsgang hergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Gleiter mit betriebsfertig geschlossener Zunge und
F i g. 2 eine Ansicht, teils im Schnitt gemäß Linie II-II.
Der aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, bestehende und aus einem einzigen Stück gebildete Gleiter
weist einen starken praktisch nicht flexiblen Schaftteil 1 auf, welcher bei Ansicht gemäß F i g. 1 in
seinem linken Außenteil im Querschnitt kreisförmig oder oval abgerundet ist, während die Innenfläche
eine vertikale Ebene als Begrenzungsfläche des vertikalen Aufnahmeschlitzes für das betreffende Gardinenband
darstellt. Der etwa kreisförmig ausgebildete und sich unten an den Schaft 1 anschließende und gemäß
F i g. 2 etwa rechteckige Bogen 2 ist verstärkt, so daß das Gewicht der Gardine sicher aufgenommen
und ein Lösen der sich an den Bogen anschließenden Zunjge 4 verhindert wird.
Die Zunge 4 begrenzt den Aufnahmeschlitz für das Gardinenband auf der anderen Seite, wenn sie sich
gemäß F i g. 1 in geschlossener Stellung befindet. Der Schlitz ist in dem unteren, nach dem Bogen 2 zu liegenden
Bereich etwa ovalförmig erweitert, so daß in diesem erweiterten Bereich 3 eine Bandverstärkung,
Gardinenkordel od. ä. aufgenommen werden kann, ohne daß das Band als solches die Möglichkeit
hätte, sich zu schwenken oder zusammenzuziehen. Der Übergang von dem vertikalen Schlitz
auf die Erweiterung ist durch gebogene Flächen 14, 15 hergestellt, so daß ein Festhaken nicht eintreten
kann.
An der Ansatzstelle der Zunge 4 an dem Bogen 3 ist eine Kerbe 7 zur Bildung eines Gelenkteiles 8 vorgesehen.
Die Kerbe ermöglicht, daß die Zunge 4 leicht in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung
4 α ausgeschwenkt werden kann. Bevor die Zunge jedoch in diese Stellung gelangt, muß die gemäß
F i g. 2 seitlich in die dort strichpunktiert angedeutete Stellung ausgeschwenkt werden, wozu im
wesentlichen auch das verengte Gelenkteil 8 dient. Die Breite der Zunge 4 und des Gelenkteiles 8 ist jedoch
so gewählt, daß unter in der Praxis üblicher Beanspruchung ein seitliches Ausschwenken nicht eintreten
kann, so daß die Zunge also hinter dem Arretierungsnocken 9 festgehalten wird. Das Lösen der
Zunge aus der arretierten Stellung oder umgekehrt das Einschwenken der Zunge in diese Stellung kann
also nur unter besonderer Druckanwendung von Hand erfolgen. Zur Erleichterung der Bedienungsweise
besitzt der Nocken eine geringere Breite als die Zunge 4 bzw. der Schaft 1. Zweckmäßig ist das obere
freie Ende 6 der Zunge abgerundet und die Zunge auf der Innenseite im übrigen nach oben hin verjüngt, um
das Einlegen des Bandes bei geöffneter Stellung der Zunge zu erleichtern und im oberen Bereich des
Schlitzes entsprechend der Begrenzungsfläche 5 eine gewisse Erweiterung zur Aufnahme eventuell überschüssigen
Bandmaterials zu bilden.
Der Nocken 9 sitzt an der Unterseite eines Tellers 10, welcher in dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa eine Rechteckform in Draufsicht besitzt, statt dessen aber auch oval oder
zweckmäßig sein kann. Dieser Teller bildet den Übergang zu einem abgeflachten Zwischenstück 11, das
gemäß F i g. 2 etwas verbreitert ist, so daß eine gute Führung in der betreffenden Trag- bzw. Laufschiene
erreicht wird. Die Dicke dieses den Gleiterhals darstellenden Zwischenstückes ist mehr als halb so groß
gewählt als die lichte Weite des Schlitzes in der betreffenden Trag- bzw. Laufschiene ist, so daß ein
Claims (1)
- Verkeilen mehrerer aufeinandertreffender Gleiter untereinander nicht eintreten kann.An dem oberen Ende des Zwischenstückes 11 sind noch zwei seitliche zylindrische Tragzapfen 12,13 mit abgerundeten Stirnflächen 16,17 vorgesehen. Mittels dieser Zapfen ruht der Gleiter auf der Trag- bzw. Laufschiene.Auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in der Zeichnung im Verhältnis zur praktischen Ausführung um ein Vielfaches vergrößert dargestellt ist, soll sich die Erfindung keineswegs beschränken. Es sind auch konstruktive Änderungen möglich, ohne daß dadurch die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung verlassen würden. Wenn der Gleiter z. B. nicht in einer Ebene an der Tragschiene geführt zu werden braucht, sondern die Möglichkeit haben soll oder kann, sich um seine vertikale Achse zu drehen, so kann man beispielsweise statt des oben erläuterten Tellers 10 einen kreisförmigen Teller, statt des Zwischenstückes 11 ein zylindrisches Stück und an Stelle der Zapfen 12,13 einen weiteren kreisförmigen Teller vorsehen. Es ist auch möglich, Trag-, Lauf- oder Begrenzungs- und Führungsrollen vorzusehen. Der Werkstoff Polyamid ist besonders geeignet, weil er abriebfest und besonders gut für eine Fertigung im Spritzgußverfahren geeignet ist, man kann statt dessen aber auch andere geeignete Werkstoffe verwenden.Patentanspruch:Gleiter aus Kunststoff mit einem in U-förmigen Gardinen- oder Vorhangschienen längsverschieblichen Gleiterkopf, einem im Schienenschlitz geführten Gleiterhals mit Anschlagplatte und einer aus Hakenschaft, verdicktem Hakenbogen und aufwärts ragender schwenkbarer Schließzunge gebildeten Aufnahmeöse für das Gardinenband, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bogenstück (2) und Schließzunge (4) eine das vorübergehende seitliche Ausbiegen der aufwärts ragenden Schließzunge (4) und deren sicheres Einrasten hinter den an der Anschlagplatte (10) des Gleiterhalses (11) vorgesehenen Nocken (9) ermöglichende Kerbe (7) angeordnet ist, wobei in eingerasteter Stellung zwischen Hakenschaft (1) und Schließzunge (4) ein langer schmaler Schlitz mit im Bereich des Bogenstückes (2) etwa ovalförmiger Erweiterung (3) gebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 138 899, 1144449, 430,1 169 093,1185 785;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 742 957,
348,1 852 525;
USA.-Patentschrift Nr. 2 787 435.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 690/17 11.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH32999A DE1255255B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Gleiter aus Kunststoff mit einem in U-foermigen Gardinen- oder Vorhangschienen laengsverschieblichen Gleiterkopf |
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---|---|
DE (1) | DE1255255B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787435A (en) * | 1955-09-12 | 1957-04-02 | Shields Charles Culver | Hanger |
DE1742957U (de) * | 1956-09-06 | 1957-04-11 | Friedrich Sammet | Gleitaufhaenger aus kunststoff ohne haken. |
DE1789348U (de) * | 1959-03-03 | 1959-05-27 | Ruberg K G Geb | Gleiter zur befestigung von gardinen, vorhaengen od. dgl. |
DE1852525U (de) * | 1962-02-15 | 1962-05-30 | H Andree Jun Fa | Gleitaufhaenger aus kunststoff. |
-
1963
- 1963-03-23 DE DESCH32999A patent/DE1255255B/de active Pending
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DE1852525U (de) * | 1962-02-15 | 1962-05-30 | H Andree Jun Fa | Gleitaufhaenger aus kunststoff. |
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