DE1254979B - Kupplung zwischen einem Zug- und einem Anhaengefahrzeug - Google Patents

Kupplung zwischen einem Zug- und einem Anhaengefahrzeug

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DE1254979B
DE1254979B DEK48566A DEK0048566A DE1254979B DE 1254979 B DE1254979 B DE 1254979B DE K48566 A DEK48566 A DE K48566A DE K0048566 A DEK0048566 A DE K0048566A DE 1254979 B DE1254979 B DE 1254979B
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DE
Germany
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coupling
towing vehicle
vehicle
trailer
bolt
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Application number
DEK48566A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kupplung zwischen einem Zug-und einem Anhängefahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwischen einem Zug- und einem Anhängefahrzeug, die vom Fahrersitz aus schließ- und lösbar ist und bei welcher ein Teil derselben vom Zugfahrzeug aus heb- und senkbar ist.
  • Zum Ankuppeln von Anhängerfahrzeugen an ein Zugfahrzeug sind Kupplungen bekanntgeworden, die aus einem ortsfest am Zugfahrzeug angebrachten drehbaren Kupplungsmaul bestehen, in das die Öse der Anhängedeichsel eines Anhängefahrzeuges einführbar und mittels eines Bolzens von Hand bzw. selbsttätig verriegelbar ist. Ferner ist es bekannt, an Stelle eines drehbaren Kupplungsmaules einen ortsfesten Kupplungshaken als Kupplungsteil zu verwenden.
  • Auch ist es bereits bei Anhängerkupplungen mit einem ortsfest am Zugfahrzeug angebrachten drehbaren Kupplungsmaul bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1084 145 und deutsches Gebrauchsmuster 1685 064), das Kupplungsmaul durch eine an dessen Schwenkzapfen angreifende Verdrehsicherung, die im Drehmoment begrenzt ist, in Normalstellung zu halten.
  • Die Drehbarkeit der ortsfesten Kupplungsteile soll bei diesen bekannten Kupplungen bezwecken, daß bei Verschränkungen zwischen zwei Fahrzeugen, insbesondere im Gefahrenfall, die Fahrzeuge gegenseitig keinen Zwang aufeinander ausüben. Von Nachteil bei diesen bekanntgewordenen Kupplungen ist je- doch, daß zum Ankuppeln der beiden Fahrzeuge neben dem Fahrzeugführer ein zweiter Bedienungsmann erforderlich ist oder der Fahrzeugführer vom Zugfahrzeug zum Kupplungsvorgang ab- und aufsteigen muß.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man insbesondere für Ackerschlepper Kupplungen entwikkelt, deren Kupplungshaken bzw. Kupplungsmaul zusammen mit der Anhängedeichsel von einem am Schlepper vorhandenen Kraftheber für Anbaugeräte heb- und senkbar ist (deutsche Patentschrift 1059 297 und deutsche Ausiegeschrift 1120 892). Nach Einführen des Hakens in die Deichselöse des Anhängers wird der Haken bzw. das Kupplungsmaul von einem ortsfesten Kupplungsteil selbsttätig verriegelt. Bei diesen Kupplungen hat man jedoch im Gegensatz zu den bekanntgewordenen drehbaren, ortsfesten Anhängekupplungen den heb- und senkbaren und den ortsfesten Kupplungsteil nicht drehbar ausgebildet, da beispielsweise ein nicht in der Lage fixierter heb- und senkbarer Kupplungshaken sich schwer in die Anhängedeichsel einführen ließe und sich beim Anheben der.Last aus der Mittellage drehen würde, was schwerwiegende Folgen hätte. Gleichfalls stehen der Drehbarkeit bei einer Lösung mittels eines Zugmaules die erschwerte Einführung in die Deichsel und die durch deren Last erfolgende Drehung des Zugmaules aus der Verriegelungslage entgegen. Die nicht vorhandene Drehbarkeit solcher Kupplungen birgt jedoch die Gefahr in sich, daß im Gefahrenfall, falls einmal das Anhängefahrzeug umschlägt, das Zugfahrzeug umgerissen wird.
  • Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl während des Kupplungsvorganges als auch im Fahrbetrieb ein Höchstmaß an Sicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil der Kupplung, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar ist und in ebenfalls in an sich bekannter Weise durch eine das übertragbare Drehmoment begrenzende Sicherung gehalten wird und daß das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied ebenfalls mittels einer das übertragbare Drehmoment begrenzenden Sicherung am Zugfahrzeug befestigt ist.
  • Bei einer solchen Kupplung ist durch die Sicherung des Kupplungsmaules in Drehrichtung das leichte Einführen der anhängerseitigen Kupplungsteile und das nachfolgende Verriegeln derselben durch die exakt bestimmte Mittellage nach wie vor leicht möglich. Darüber hinaus ist durch die Begrenzung der Sicherung des Kupplungsmaules in Drehrichtung auf ein exakt bestimmbares maximales Drehmoment im Gefahrenfall eine Verdrehung aller an der Drehung teilnehmenden Kupplungsteile sichergestellt, so daß beim Umschlagen eines der beiden Fahrzeuge das andere nicht mitgerissen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Kupplung, bei der der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil der Kupplung, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, als Kupplungsmaul und das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied als Kupplungsbolzen ausgebildet ist, vorgesehen, daß sowohl das Kupplungsmaul als auch der Kupplungsbolzen um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar sind und der Kupplungsbolzen in einem Führungsstück sitzt, das seinerseits, ebenso wie das Kupplungsmaul selbst, mit einer das übertragbare Drehmoment begrenzenden Sicherung am Zugfahrzeug befestigt ist.
  • Im umgekehrten Sinn soll bei einer Kupplung, bei der der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, als Kupplungsbolzen und das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied als Platte mit einem Loch ausgebildet ist, gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß beide Teile um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar sind und daß sowohl der Kupplungsbolzen als auch die Platte über eine das übertragbare Drehmoment begrenzende Sicherung mit dem Zugfahrzeug verbunden sind.
  • Zweckdienlich ist, wenn die Sicherung für das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied eine bekannte Klemmverbindung ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind in der Beschreibung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, angegeben. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kupplung, Ab b. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Kupplungsteile nach Ab b. 1 in Verriegelungsstellung, Ab b. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 111-111 derAbb. 2 und A b b. 4 eine Draufsicht auf das Kupplungsmaul mit Verdrehsicherung.
  • In Ab b. 1 ist mit 1 eine mit einem U-förmigen Steg 2 versehene Befestigungsplatte bezeichnet, die an dem nicht dargestellten Triebwerksrumpf eines Schleppers anflanschbar ist. Die Befestigungsplatte 1 ist mit zwei parallelen Vertikalführungen 3 versehen, in denen Schenkel 4 eines U-förmigen Rahmens 5 geführt sind. Am Querhaupt 6 des U-förmigen Rahmens 5 greifen außen an Zapfen 7 Ketten 8 an, die in bekannter Weise mit den Hubarmen eines nicht dargestellten Krafthebers verbunden sind. An dem Querhaupt 6 des U-förmigen Rahmens 5 ist ein Lagerbock 9 fest angebracht, der den Lagerzapfen 10 eines Kupplungsmaules 11 aufnimmt, der, wie aus A b b. 3 und 4 näher ersichtlich, axial, z. B. mittels eines Ringes 12 und eines Stiftes 13, fixiert ist. Das Kupplungsmaul 11 wird in seiner Mittellage mittels einer im Drehmoment begrenzten Sicherung in Normallage gehalten, die aus einer in eine Ansenkung 14 des Lagerzapfens 10 eingreifenden Kugel 15 und einer diese andrückenden Feder 16 besteht, die sich mit ihrem einen Ende an einer Schraube 17 abstützt. Zur Verriegelung des Kupplungsmaules 11, das der Schlepperfahrer durch Einschalten des nicht dargestellten Krafthebers in die obere Endlage fahren kann, dient ein schwenkbarer ortsfester Kupplungsbolzen 18, der ein segmentförmiges Führungsstück 19 aufweist, welches von einer bogenförmigen Halterung 20 umfaßt ist, die zwischen den Vertikalführungen 3 ortsfest am Steg 2 angebracht ist. Das segmentförmige Führungsstück 19 weist zur Halterung 20 eine im Drehmoment begrenzte Sicherung 21 auf, die aus zwei Scherstiften besteht. Statt dessen kann die bogenförmige Halterung 20 des Kupplungsbolzens 18 so eingeklemmt sein, daß sie erst im Gefahrenfall, d. h. beim Umschlagen des Anhängefahrzeuges, schwenkbar ist.
  • Die Wirkungsweise bei einem Umschlagen eines mit dem Kupplungsmaul 11 über seine Deichselöse verbundenen Fahrzeuges ist wie folgt: Beim Umschlagen wird das Kupplungsmaul 11 mitsamt dem Kupplungsbolzen 18 und dessen Führungsstück 19 um die Achse des Lagerzapfens 10 gedreht. Bei der Drehung des segmentförmigen Führungsstückes 19 aus seiner Halterung 20 ist ohne vorheriges Absenken des Querhauptes 6 durch die nicht dargestellte Hubvorrichtung ein Entfernen des Kupplungsbolzens 18 und damit ein Abkuppeln der Anhängedeichsel möglich.
  • Es sei erwähnt, daß an Stelle des am Querhaupt 6 angebrachten Kupplungsmaules 11 ein mit einer im Drehmoment begrenzten Sicherung versehener Bolzen befestigt sein kann, der in ein Loch eines ertsfesten, drehbaren Teiles zur Verriegelung hebbar ist, wobei dieser Teil mit einer im Drehmoment begrenzten Sicherung versehen sein muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung zwischen einem Zug- und einem Anhängefahrzeug, die vom Fahrersitz aus schließ-und lösbar ist und bei welcher ein Teil derselben vom Zugfahrzeug aus heb- und senkbar ist, d a'-durch gekennzeichnet, daß der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil (Kupplungsmaul 11) der Kupplung, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar ist und in ebenfaIls an sich bekannter Weise durch eine das übertragbare Drehmoment begrenzende Sicherung (14 bis 17) gehalten wird und daß das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied (18, 19) ebenfalls mittels einer das übertragbare Drehmoment begrenzenden Sicherung (21) am Zugfahrzeug befestigt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil der Kupplung, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, als Kupplungsmaul und das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied als Kupplungsbolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Kupplungsmaul (11) als auch der Kupplungsbolzen (18) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar sind und der Kupplungsbolzen (18) in einem Führungsstück (19) sitzt, das seinerseits ebenso wie das Kupplungsmaul (11) selbst, mit einer das übertragbare Drehmoment begrenzenden Sicherung (14 bis 17 bzw. 21) am Zugfahrzeug befestigt ist. 3. Kupplung nach Ansprucht 1, bei der der am Zugfahrzeug heb- und senkbar befestigte Teil, der das Kupplungsglied des Anhängefahrzeuges aufnimmt, als Kupplungsbolzen und das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied als Platte mit einem Loch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar sind und daß sowohl der Kupplungsbolzen als auch die Platte über eine das übertragbare Drehmoment begrenzende Sicherung mit dem Zugfahrzeug verbunden sind. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung für das am Zugfahrzeug feste, der Verriegelung dienende Kupplungsglied (Kupplungsbolzen 18) eine bekannte Klemmverbindung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1059 297; deutsche Auslegeschriften Nr. 1120 892, 1084 145; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 064.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1555199B1 (de) * 1967-01-27 1971-10-07 Deere & Co Kupplungsvorrichtung,insbesondere zum Anschliessen eines Anhaengers an ein Zugfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685064U (de) * 1954-04-30 1954-10-14 J F Jacobi G M B H Kupplungsvorrichtung fuer fahrzeuge bzw. anhaenger mit in fahrtrichtung liegender zusaetzlicher schwenkachse.
DE1084145B (de) * 1959-06-20 1960-06-23 J F Jacobi Ges Mit Beschraenkt Anhaenger-Kupplung
DE1120892B (de) * 1960-10-01 1961-12-28 John Deere Lanz Ag Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper

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