DE1254847B - Dachentluefter mit Schalldaemmelementen - Google Patents

Dachentluefter mit Schalldaemmelementen

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DE1254847B
DE1254847B DE1963J0023174 DEJ0023174A DE1254847B DE 1254847 B DE1254847 B DE 1254847B DE 1963J0023174 DE1963J0023174 DE 1963J0023174 DE J0023174 A DEJ0023174 A DE J0023174A DE 1254847 B DE1254847 B DE 1254847B
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Germany
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sound insulation
soundproofing
chamber
roof vent
opening
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DE1963J0023174
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English (en)
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Louis J Jenn
William E Morrison
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JENN AIR PRODUCTS CO Inc
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JENN AIR PRODUCTS CO Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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Description

  • Dachentlüfter mit Schalldämmelementen Die Erfindung betrifft einen Dachentlüfter mit in einer dem Lüfter vorgeschalteten Schalldämmkammer koaxial zu deren Einlaßöffnung angeordneten Schalldämmelementen.
  • Mit zunehmender Verwendung von elektrisch betriebenen Sauglüftern an Gebäuden, z. B. für Bibliotheken, Schulräume, Krankenhäuser, Versammlungsräume, Kirchen, Hörsäle u. dgl., die verhältnismäßig ruhig sein müssen, hat die Frage der Bekämpfung des von den Sauglüftern erzeugten Lärms ständig an Bedeutung gewonnen.
  • Es ist ein Dachentlüfter mit Zentrifugalgebläse bekannt, dem eine Schalldämmkammer vorgeschaltet ist. Die Schalldämmkammer ist auf dem Dach angeordnet und hat eine mittlere Einlaßöffnung, die über einer Öffnung im Dach angeordnet ist. Der Einlaßöffnung gegenüber liegt die Auslaßöffnung der Schalldämmkammer, über der sich der Lüfter befindet. Etwa in der Mitte zwischen der unteren Einlaßöffnung und der oberen Auslaßöffnung befindet sich ein plattenförmiges Schalldämmelement, das koaxial zur Einlaßöffnung der Schalldämmkammer und quer zur Strömungsrichtung der durch die Schalldämmkammer strömenden Luft angeordnet ist, wobei die Schalldämmplatte über die Ränder der Einlaß- und Auslaßöffnung hinausragt. Die durch die Schalldämmkammer strömende Luft ist auf diese Weise gezwungen, einen um die Schalldämmplatte herumgewundenen Weg zur Austrittsöffnung zu machen. Diese Ausbildung eines Dachentlüfters ist für die meisten Anwendungsgebiete brauchbar. Bei größeren Schalldämmkammern für Hochleistungseinrichtungen wird jedoch der Luftstrom infolge Ausdehnung der Schalldämmplatte über den ganzen Querschnitt des Strömungsweges der Luft durch die Schalldämmkammer derart behindert, daß die beim Durchtritt der Luft durch die Schalldämmkammer auftretenden Druckverluste bedenklich groß sind.
  • Ein anderer bekannter Decken- oder Dachentlüfter zum Abführen der verbrauchten Luft aus Räumen, beispielsweise Fabrikationsräumen, hat ein von einem Motor angetriebenes Lüfterrad, das in einem Gehäuse gelagert ist, das innerhalb einer Deckendurchbrechung angeordnet ist. Auf dem Gehäusedeckel des in der Dachdurchtrittsöffnung befindlichen Lüftergehäuses ist ein zur Abführung der Abluft seitlich offener Regenteller in der Dachkonstruktion angeordnet. Unter dem Regenteller liegt das Lüfterrad zum Ansaugen der Luft und auf ihm in elastischen Dämpfungselementen der Antriebsmotor des Lüfterrades. Innerhalb des Lüftergehäuses ist einer Regel-und Verschlußeinrichtung ein Schalldämmelement vorgeschaltet, das aus mehreren einen rechteckigen, runden oder andersartigen Querschnitt aufweisenden Rohren besteht. Eine wirksame Schalldämmung kann hierbei nicht erzielt werden, weil die Sichtlinie durch den Schalldämmkasten frei ist. Ferner muß die Einlaßöffnung des Schalldämmgehäuses relativ groß sein, weil ihre Arbeitsweise von einem über das ganze Schalldämmgehäuse gut verteilten Luftstrom abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachentlüfter mit in einer dem Lüfter vorgeschalteten Schalldämmkammer koaxial zu deren Einlaßöffnung angeordneten Schalldämmelementen für große Luftdurchsatzmengen zu schaffen, dessen Druckverlust bei größtmöglicher Schalldämmung so gering wie möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalldämmelemente als Platten ausgebildet sind, die senkrecht zur Richtung des angesaugten Luftstromes, im Abstand zu den Kammerwänden und parallel im Abstand zueinander angeordnet sind, und von denen eine mit ihrem Rand den Rand der Einlaßöffnung der Schalldämmkammer überdeckt und eine mittlere Öffnung aufweist, während die andere nach außen über den Rand der mittleren Öffnung hinausragt. Dadurch hat die Lufteinlaßöffnung die übliche Größe, und die Luft verteilt sich nach dem Eintritt in die Schalldämmkammer um jedes der zwei Schalldämmelemente. Die Unter- oder Anströmseite jedes der beiden Schalldämmelemente dient dazu, die Luft nach außen um das entsprechende Schallelement herumzulenken. Eine derartige Luftführung ist bei den bekannten Dachentlüftern nicht vorgesehen.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die Schalldämmplatten in die Schalldämmkammer mit Hilfe eines Einsatzes eingelassen, der aus zwei Auflagen besteht, die mittels Stege zusammengehalten sind, an deren äußeren Enden Eckstützen angebracht sind, deren Enden zu Haken abgebogen sind, mit denen der Einsatz in der Schalldämmkammer aufgehängt ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die mittlere Öffnung der größeren Schalldämmplatte in mehrere kleine Öffnungen unterteilt. Die Innenseiten der Wände und des Bodens der Schalldämmkammer können mit einer schalldämmenden Auskleidung versehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung, in der der Sauglüfter und dessen Gehäuse weggelassen sind, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der F i g. 1, bei der jedoch der Deckelteil des Schalldämpfers entfernt ist, F i g. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der F i g. 2, wobei die Prallplatten von unten zu sehen sind, F i g. 4 eine weitere schaubildliche Ansicht der Prallplatten, aus der deren Unterseite zu ersehen ist, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht des Grundrahmens des Schalldämpfers und F i g. 6 einen schematischen Querschnitt in vergrößertem Maßstab der Schalldämpferausführung etwa nach der Linie 6-6 in F i g. 1, wobei ein Teil eines Fliehkraftgebläses niedriger Bauart, das auf dem Rahmen angebracht ist, hinzugefügt ist.
  • Wie zunächst aus F i g. 1 und 5 zu ersehen ist, besteht der Schalldämpfer 10 aus einem Kasten 11 aus Metallblech, der vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist. Der Grundrahmen des Kastens 11 ist mit einem nach außen geneigten Flansch 12 versehen, der in eine waagerecht angeordnete Grundplatte 13 übergeht. Die Grundplatte 13 kann aus einzelnen Teilen hergestellt werden, um in Gehrung gefügte Ecken zu bilden, wobei die Teile eine mittlere Eintrittsöffnung 14 umschließen.
  • Die gesamte Vorrichtung ist so eingerichtet, daß sie über einer Öffnung im Dach eines Gebäudes anaebracht werden kann, auf dem der Schalldämpfer angeordnet ist, wobei die Eintrittsöffnung 14 in der Grundplatte 13 mit der Dachöffnung übereinstimmt. Die Randteile der Grundplatte 13, die über den geneigten Teil 12 hinausragen, können in geeigneter Weise mit dem Dach dicht verbunden werden (nicht dargestellt).
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, trägt der Kasten 11 des Schalldämpfers einen Deckel 15, dessen äußerer Rand so ausgebildet ist, daß er einen nach abwärts gerichteten Deckelflansch 17 bildet, der sich dicht an den Kasten 11 anschließt und mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung, wie etwa Blechschrauben 18, an diesem befestigt ist. Der mittlere Teil des Deckels 15 ist mit einer vorzugsweise quadratischen Austrittsöffnung versehen, die von einem nach oben gebogenen Rahmen 19 begrenzt wird. Dieser die Austrittsöffnung 20 begrenzende Rahmen 19 ist zur Anbringung eines Sauglüfters eingerichtet, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 6 erläutert werden wird.
  • Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, ruht der Deckel 15 auf Leisten 21 aus einem elastischen, schalldämpfenden Werkstoff, wie z. B. Schaumgummi, der die nach innen gebogene Oberkante des Kastens 11 abdeckt. Der Deckel 15 und der Sauglüfter ruhen außerdem auf vier Eckkonsolen 22. Gemäß F i g. 3 sind diese Eckkonsolen 22 mit diagonal nach innen gerichteten Stegen 23 versehen. Die inneren Enden der Stege 23 sind eingeschnitten und nach außen gebogen, so daß sie Lappen 24 aufweisen, die starr an den Seitenwänden 26 einer tellerförmigen Auflage 27 für eine Hilfsprallplatte 41 befestigt sind. An den oberen Kanten der Stege 23 ist für die Hauptprallplatte 38 eine vorzugsweise quadratische Auflage 28 angebracht, die mit einer vorzugsweise quadratischen mittleren Ausnehmung 29 versehen ist. Wie aus F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, erstreckt sich die Auflage 27 für die Hilfsprallplatte 41 nach außen über die Ränder der Ausnehmung 29 in der Auflage 28 hinaus.
  • Die äußeren Enden der Stege 23 sind mit Winkeln 31 versehen, die im spitzen Winkel aus der Ebene der Stege 23 und parallel zu den Seitenwänden des Kastens 11 herausragen. An den Winkeln 31 sind Konsolen 32 starr befestigt bzw. sind die Winkel 31 an den Enden als Konsolen 32 abgebogen, so daß sie über den elastischen Werkstoffstreifen 21 greifen, der an der Oberkante des Kastens 11 angebracht ist. Die Vorrichtung ist auf diese Weise mittels der als Haken dienenden Konsolen 32 an der Oberkante des Kastens 11 aufgehängt.
  • Die äußeren Enden der Stege 23 sind außerdem mit diagonal nach innen gerichteten Teilen 33 versehen, die einen keilförmigen Teil 34 und einen abgebogenen oberen Rand aufweisen, der mit einem Streifen aus elastischem Werkstoff 36 belegt ist. Wie aus einem Vergleich der F i g. 2 mit F i g. 1 hervorgeht, stützen diese nach innen gerichteten Teile 33 den Deckel 15 ab und übertragen das auf dem Deckei ruhende Gewicht auf die Eckteile des Kastens 11.
  • Das bis hierher beschriebene Gebilde enthält schalldämpfende Werkstoffe, die irgendeine geeignete Zusammensetzung aufweisen können, jedoch in diesem Fall vorzugsweise die Form von Platten aus Glasfaser besitzen, die auf geeignete Abmessungen geschnitten sind. Die Innenflächen des Kastens 11 sind mit Streifen 37 aus schalldämpfendem Werkstoff ausgekleidet, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. Die Auflageplatte 28 trägt eine Hauptprallplatte 38 aus schalldämpfendem Werkstoff, die einen Ausschnitt 39 aufweist (F i g. 2), so daß eine Öffnung geschaffen wird, die in bezug zur Ausnehmung 29 der Auflageplatte 28 ausgerichtet ist. Es ist zu beachten, daß die Ausnehmungen 39 und 29 vorzugsweise in gleicher Achse mit der Eintrittsöffnung 14 und der Austrittsöffnung 20 der Gesamtvorrichtung liegen, jedoch könnten sie seitlich gegenüber diesen Öffnungen versetzt und außerdem unterbrochen sein, d. h., ihr Gesamtquerschnitt könnte sich aus zwei oder mehreren Teilausnehmungen zusammensetzen. Der tellerförmige Teil 27 trägt eine Platte aus schalldämpfendem Werkstoff, so daß eine Hilfsprallplatte 41 für die Öffnung 29 geschaffen wird (F i g. 6). Der Teil der Grundplatte 13, der innerhalb der senkrechten Wandungen des Kastens 11 liegt, ist ebenfalls mit schalidämpfendem Werkstoff versehen und bildet Prallflächen 42.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 6 erläutert. F i g. 6 stellt eine schematische Wiedergabe der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 5 dar und zeigt auch einen Teil des Sauglüfters 43, der auf dem Deckel 15 montiert ist. Der Sauglüfter 43 ist mit einem Unterteil 44 versehen, von dem ein Flansch 46 nach unten gerichtet ist, der dicht auf dem Rahmen 19 des Deckels 15 aufliegt. Am Unterteil 44 ist ein Gehäuseteil 47 befestigt, der den unteren Teil eines üblichen Fliehkraftgebläserades 48 umgibt. Es ist zu beachten, daß der Gehäuseteil 47 das Gebläserad sowie einen Antriebsmotor für dasselbe und einen Dekkelteil (nicht dargestellt) abstützt. Wenn der Sauglüfter 43 in Tätigkeit ist, wird Luft durch die Eintrittsöffnung 14 gesaugt, die sich im allgemeinen auf den durch Pfeile in F i g. 6 angedeuteten Bahnen bewegt. Sie wird um die Hilfsprallplatte 41 und durch die mittlere Ausnehmung 39 der Prallplatte 38 strömen. Außerdem wird die Luft um die Außenkanten der Prallplatte 38 strömen. Durch das Vorhandensein der mittleren Ausnehmung 39 in der Prallplatte 38 sowie der Hilfsprallplatte 41, die die Ausnehmung 39 abschirmt, wird der Druckverlust in der Schalldämpfervorrichtung gegenüber demjenigen Verlust, der auftreten würde, falls die Prallplatte 38 nicht mit der mittleren Durchtrittsöffnung versehen wäre, vermindert. Die Hilfsprallplatte 41 wirkt als Schallsperre für die Ausnehmung 39.
  • Es ist zu beachten, daß die Eckstützen, die an die obere Kante des Kastens 11 gehängt sind, nicht nur zur Abstützung der eigentlichen Prallplatten 38 und 41 dienen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sondern durch die keilförmigen Stege 33 auch zur Übertragung des Gewichts des Sauglüfters 43 auf die Ecken des Schalldämpfers dienen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dachentlüfter mit in einer dem Lüfter vorgeschalteten Schalldämmkammer koaxial zu deren Einlaßöffnung angeordneten Schalldämmelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmelemente als Platten (38 und 41) ausgebildet sind, die senkrecht zur Richtung des angesaugten Luftstroms, im Abstand zu den Kammerwänden und parallel im Abstand zueinander angeordnet sind und von denen eine (38) mit ihrem Rand den Rand der Einlaßöffnung (14) der Schalldämmkammer (11) überdeckt und eine mittlere Öffnung (39) aufweist, während die andere (41) nach außen über den Rand der mittleren Öffnung (39) hinausragt.
  2. 2. Dachentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmplatten (38 und 41) in die Schalldämmkammer (11) mit Hilfe eines Einsatzes eingelassen sind, der aus zwei Auflagen (27 und 28) besteht, die mittels Stege (23) zusammengehalten sind, an deren äußeren Enden Eckstützen (22) angebracht sind, deren Enden zu Haken (32) abgebogen sind, mit denen der Einsatz in der Schalldämmkammer (11) aufgehängt ist.
  3. 3. Dachentlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung (39) der größeren Schalldämmplatte (38) in mehrere kleine Öffnungen unterteilt ist.
  4. 4. Dachentlüfter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Wände und des Bodens der Schalldämmkammer (11) mit einer schalldämmenden Auskleidung (37, 42) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 536; USA.-Patentschrift Nr. 2 875 678.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590611A1 (fr) * 1985-11-28 1987-05-29 Gerland Etancheite Sa Trappe de toiture a armature isolee thermiquement.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773536U (de) * 1958-07-02 1958-09-04 Willi Scheller Maschb K G Decken- oder dachentluefter.
US2875678A (en) * 1954-07-06 1959-03-03 Shepherd Wyley Ventilators

Patent Citations (2)

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