DE1254222B - Schalteinrichtung zur Betaetigung von Arbeitsvorrichtungen unter Beruecksichtigung einer Totzeit - Google Patents

Schalteinrichtung zur Betaetigung von Arbeitsvorrichtungen unter Beruecksichtigung einer Totzeit

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DE1254222B
DE1254222B DE1962S0081828 DES0081828A DE1254222B DE 1254222 B DE1254222 B DE 1254222B DE 1962S0081828 DE1962S0081828 DE 1962S0081828 DE S0081828 A DES0081828 A DE S0081828A DE 1254222 B DE1254222 B DE 1254222B
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Germany
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Pending
Application number
DE1962S0081828
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gottfried Hoelzenbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G05f
Deutsche Kl.: 21c-46/32
Nummer: 1254222
Aktenzeichen: S 81828 VIII b/21 c
Anmeldetag: 29. September 1962
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur Betätigung von Arbeitsvorrichtungen, deren Schaltzeitpunkt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eines bewegten Gutes unter Berücksichtigung der vom Betätigungsbefehl bis zum Arbeitszeitpunkt der Vorrichtung vergehenden Totzeit gesteuert wird, mit einer Integriervorrichtung, der eine Spannungsquelle vorgeschaltet ist, die eine der Geschwindigkeit proportionale Spannung liefert und der eine spannungsempfindliche Schalteinrichtung zur Betätigung der Arbeitsvorrichtung nachgeschaltet ist.
Für Walzwerk-Hilfsantriebe, beispielsweise für Scherenantriebe, wird der Emschaltbefehl häufig vom laufenden Walzgut selbst über einen Anstoßschalter gegeben, der in einem gewissen Abstand vor der zu steuernden Einrichtung, beispielsweise der Schere, angeordnet ist und vom Walzgut betätigt wird. Es besteht in diesem Fall die Notwendigkeit, den Einschaltbefehl verzögert dem Antrieb zuzuführen. Die Verzögerung muß dabei umgekehrt proportional der Geschwindigkeit des Walzgutes sein.
Infolge der Trägheit des Antriebes vergeht vom Eintreffen des Einschaltbefehls beim Antrieb bis zur Ausführung des Schaltbefehls eine sogenannte Totzeit. Zur Kompensation dieser Totzeit muß also dafür gesorgt werden, daß der Befehl um die Totzeit früher gegeben wird.
Bei digital arbeitenden Steuerungen ist es bekannt, die Totzeit durch Ein- oder Ausblenden von Impulsen zu berücksichtigen. Soll die durch die digitale Steuerung erzielbare Genauigkeit eingehalten werden, so ist für die Berücksichtigung der Totzeit ein erheblicher Aufwand erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine analog arbeitende Schalteinrichtung zu schaffen, die die Laufgeschwindigkeit eines bewegten Gutes, z. B. die Geschwindigkeit des Walzgutes und die Totzeit des zu steuernden Antriebes, berücksichtigt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Berücksichtigung der Totzeit ein Teil des die Zeitkonstante bestimmenden Widerstandes der Integriervorrichtung vom Anlauf der Integriervorrichtung an über eine Zeit kurzgeschlossen ist, die gleich dem Produkt aus der Totzeit und dem aus den Teilwiderständen gebildeten Quotienten ist, in dessen Zähler der nicht kurzschließbare Teilwiderstand steht. Damit wird die Zeitkonstante der ohnehin vorhandenen Integriervorrichtung in einfacher Weise durch Kurzschließen eines Teiles eines als Spannungsteiler aufgebauten Widerstandes geändert. Durch Änderung des Wider-Schalteinrichtung zur Betätigung
von Arbeitsvorrichtungen unter
Berücksichtigung einer Totzeit
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gottfried Hölzenbein, Erlangen
Standsverhältnisses kann jede beliebige Totzeit be-
ao rücksichtigt werden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,
as Fig. 2 die Ausgangsspannung des Integrierverstärkers in Abhängigkeit von der Zeit.
Der in F i g. 1 dargestellte Integrierverstärker, bestehend aus einem Verstärker P1 mit großem Verstärkungsfaktor, vorzugsweise einem Gleichstromverstärker, ist über ein Potentiometer R3 einer Tachometermaschine TD nachgeschaltet, die eine der Walzgutgeschwindigkeit proportionale Spannung erzeugt. Ein im Eingangskreis des Verstärkers P1 liegender Widerstand R, bestehend aus den Teilwiderständen R1 und R2, ist teilweise (R2) mittels eines Kontaktes d2 eines Zeitrelais D2 kurzschließbar. Der Verstärker P1 steuert ein Relais D0, das bei einem vorgegebenen Wert der Ausgangsspannung U anspricht. Eingang und Ausgang des Verstärkers sind in bekannter Weise durch eine Integrierkapazität C miteinander verbunden. Diese ist mittels eines Kontaktes (J1 eines Relais D1 kurzschließbar.
Betätigt z. B. das vordere Ende eines Walzgutes einen nicht dargestellten Anstoßschalter, so wird dessen Kontakt B1 geschlossen und das Relais O1 erregt. Dadurch wird der Kontakt dt geöffnet, so daß die Integrierkapazität C wirksam wird. Das hat zur Folge, daß der Integrierverstärker anläuft. Das gleichzeitig mit Relais D1 erregte Zeitrelais D2 spricht verzögert an. Es hebt nach einer voreinstellbaren Zeit tw den anfangs vorhandenen Kurzschluß des Teilwiderstandes R2 durch Öffnen des Kontaktes d2
709 688/304

Claims (3)

auf. Diese Zeit tw, nach der eine Umschaltung der Zeitkonstanten erfolgt, ist gleich tv · R1ZR2. Vorteilhaft wird der Abgriff am Widerstand R so eingestellt, daß die Teilwiderstände R1 und R2 gleich groß werden und dann t„ = tr wird. Während also der Integrierverstärker vom Anlauf an bis zum Aufheben des Kurzschlusses von R2 nach der Zeit tw mit einer der Zeitkonstanten R1 · C entsprechenden Steilheit hochgelaufen ist, läuft er nach Aufheben des Kurzschlusses entsprechend der neuen größeren Zeitkonstanten (A1 + jR2) · C weniger steil weiter hoch (Fig. 2). Erreicht die Ausgangsspannung U des Integrierverstärkers einen Wert t/s, so spricht das Relais D0 an und schließt einen Kontakt dQ, wodurch Spannung an die Wicklung eines Relais D3 gelegt wird, das anspricht und seinerseits einen Schalter ^32 schließt unddamit den zu steuernden Antrieb einschaltet. Gleichzeitig wird mittels eines Kontaktes dsl ein Selbsthaltekreis für das Relais D3 geschlossen. Fig. 2 gibt den Verlauf der Ausgangsspannung des Integrierverstärkers in Abhängigkeit von der Zeit für eine bestimmte Walzgutgeschwindigkeit wieder. Es sei angenommen, daß ein verzögerungsfrei, d.h. ohne Totzeit ansprechender Antrieb nach einer Zeit tS2 eingeschaltet werden soll. Dies kann mittels des Integrierverstärkers geschehen, wenn der Kurzschluß des Teilwiderstandes R2 aufgehoben ist, so daß die Ausgangsspannung des Integrierverstärkers entsprechend der Zeitkonstanten (R1 + R2) · C, wie es die gestrichelt gezeichnete Gerade 1 andeutet, ansteigt und nach der Zeit *S2-den für die Einschaltung des Antriebes nötigen Weit Us erreicht. Spricht dagegen der Antrieb — weil er mit einer gewissen Totzeit tv behaftet ist — verzögert an, dann muß er um eine Zeit, die gleich der Totzeit ist, früher eingeschaltet werden, also zum Zeitpunkt tsl. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Integrierverstärker entsprechend der kleineren Zeitkonstanten R1 · C steller anläuft, wie dies durch die Gerade 2 angedeutet ist, und nach einer Zeit tw eine Vergrößerung der Zeitkonstante durch Aufheben des Kurzschlusses des Teilwiderstandes R2 erfährt und dementsprechend nunmehr weniger steil, wie dies durch die Gerade 1' angedeutet ist, hochläuft und bereits im Zeitpunkt ts t die Ansprechspannung Us für das Relais D0 erreicht. Statt der im Ausführungsbeispiel benutzten herkömmlichen Kontaktrelais können auch elektronische Relais, d. h. kontaktlose Schalteinrichtungen, Verwendung finden. Der Schalter, der durch das vordere Ende des Walzgutes betätigt wird und den Zeitschalter in Betrieb setzt, kann ein mechanisch betätigbarer Schalter oder ein auf elektromagnetischer oder elektrooptischer Basis wirkender berührungslos betätigbarer Schalter sein. Die erfindungsgemäße Zeitschalteinrichtung ist über das vorgenannte Anwendungsbeispiel hinaus überall dort anwendbar, wo in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eines Gegenstandes ein Vorgang unter Berücksichtigung der Trägheit od. dgl., die ein verzögertes Einsetzen und/oder Aussetzen zur Folge hat, ausgelöst werden soll. Als weitere Anwendungsmöglichkeiten seien die Werkzeugmaschinen-Technik und die automatische Fließbandfertigung genannt. Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung zur Betätigung von Arbeitsvorrichtungen, deren Schaltzeitpunkt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eines bewegten Gutes unter Berücksichtigung der vom Betätigungsbefehl bis zum Arbeitszeitpunkt der Vorrichtung vergehenden Totzeit gesteuert wird, mit einer Integriervorrichtung, der eine Spannungsquelle vorgeschaltet ist, die eine der Geschwindigkeit proportionale Spannung liefert und der eine spannungsempfindliche Schalteinrichtung zur Betätigung der Arbeitsvorrichtung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung der Totzeit (tv) ein Teil (R2) des die Zeitkonstante bestimmenden Widerstandes (R = R1 + R2) der Integriervorrichtung an über eine Zeit: (/„,) kurzgeschlossen ist, die gleich dem Produkt aus der Totzeit (iv) und dem aus den Teilwiderständen (A1 und R2) gebildeten Quotienten ist, in dessen Zähler der nicht kurzschließbare Teilwiderstand (R1) steht.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlauf der Integriervorrichtung durch Aufheben eines Kurzschlusses einer Integrierkapazität (C) mittels eines durch das Gut betätigten Auslöseschalters (bt) erfolgt.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Kurzschlußzeit (i,„) für den Teilwiderstand (R2) verzögert ansprechendes Zeitrelais (D2) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 908 996;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1032 372,
654, 1099 619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/304 11.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130849A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-18 Licentia Gmbh Anordnung zur unterdrueckung von grenzzyklen bei regelkreisen mit totzeiten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908996C (de) * 1950-09-04 1954-04-12 Netropolitan Vickers Electrica Verbesserungen an elektrischen Steuersystemen fuer Maschinben, insbesondere fuer dieSteuerung fliegender Scheren fuer Metall, das von Walzgeruesten kommt
DE1032372B (de) * 1957-01-28 1958-06-19 Licentia Gmbh Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung der elektromotorischen Antriebe von Zerteilanlagen fuer durchlaufendes Gut
DE1091654B (de) * 1959-09-04 1960-10-27 Licentia Gmbh Verfahren zur Kompensation des durch Totzeiten auftretenden Wegfehlers bei weggenau arbeitenden Antrieben, insbesondere von Scheren
DE1099619B (de) * 1959-11-27 1961-02-16 Siemens Ag Steuereinrichtung mit impulsmaessiger Abbildung des Weges

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