DE1253978B - Bandfoermiges Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen fuer Rohrisolierungen - Google Patents

Bandfoermiges Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen fuer Rohrisolierungen

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DE1253978B
DE1253978B DE1965M0064012 DEM0064012A DE1253978B DE 1253978 B DE1253978 B DE 1253978B DE 1965M0064012 DE1965M0064012 DE 1965M0064012 DE M0064012 A DEM0064012 A DE M0064012A DE 1253978 B DE1253978 B DE 1253978B
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Heinrich Murawski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bandförmiges Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen für Rohrisolierungen Die Erfindung geht aus von einem bandförmigen Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen für Rohrisolierungen, die im Fertigzustand aus in Rohrlängsrichtung zusammengesetzten Rohrstücken bestehen, welche mit muffenartigen Endabschnitten übereinandergreifen, welche Endabschnitte beiderseits einwärts bzw. auswärts radial oder schräg verlaufende Ränder aufweisen.
  • Es ist bereits bekannt, Ummantelungen für Rohrisolierungen aus Teilstücken in Rohrlängsrichtung zusammenzusetzen, wobei die Teilstücke mit ihren Enden muffenartig übereinandergreifen. Die muffenartigen Endabschnitte der Teilstücke weisen dabei zylindrische Abschnitte mit beiderseits einwärts bzw. auswärts radial oder schräg verlaufenden Rändern auf. Dadurch wird eine gegenseitige Längsverschiebung der übereinandergreifenden Endabschnitte um die Länge der zylinderförmigen Muffenabschnitte ermöglicht. Auf diese Weise wird nicht nur der erforderliche Ausgleich für Längenänderungen des ummantelten Rohres infolge Wärmedehnung, sondern auch eine verbesserte Anpassungsfähigkeit vorgefertigter Teilstücke der Ummantelung an unterschiedliche Einbauverhältnisse erreicht.
  • Die Herstellung der bekannten Ummantelungen mit ihren Teilstücken erfolgte bisher in der Weise, daß aus ebenen Blechabschnitten durch Walzen zunächst ein zylinderförmiger Rohrmantel hergestellt wurde, dessen aneinanderstoßende Längskanten provisorisch miteinander zu verbinden waren. Letzteres geschah etwa durch Verschrauben. Erst nach der somit erfolgten Krümmung des ebenen Blechabschnitts zum Rohrmantel konnte dann das Eindrücken oder Einrollen des mehr oder weniger flachen, rinnenförmigen Muffenprofils an den Endabschnitten des Rohrstücks durchgeführt werden. Anschließend wurden die Rohrstücke sodann durch Lösen der vorläufigen Verbindung der Längskanten aufgetrennt, um nach teilweiser Aufbiegung und Anbringung auf der zu ummantelnden Isolierung sowie nach Aufsetzen jedes entsprechenden Muffenabschnitts auf den hierin eingreifenden Endabschnitt des benachbarten Rohrstücks endgültig geschlossen zu werden. In gleicher Weise erfolgte übrigens auch die Herstellung von Ummantelungen, bei denen an den Enden der Rohrstücke nicht zylinderförmig muffenartige, sondern in Rohrlängsrichtung kurz ausgebildete Rastsicken angebracht sind, womit eine Längsverschiebbarkeit der zusammengesetzten Rohrstücke nicht erreichbar ist. Alle bekannten Ausführungen stimmen jedenfalls insofern überein, als das Eindrücken oder Einrollen des Randprofils in den Rohrstücken der Ummantelung erst nach erfolgter Krümmung des im Ausgangszustand vorliegenden ebenen Blechabschnitts erfolgen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ummantelung, die unter Aufrechterhaltung der Möglichkeit zur muffenartigen Formgebung der Rohrendabschnitte aus einem Halbzeug in Form eines ebenen oder aufgespulten Blechbandes herstellbar ist, welches an seinen Längsrändern bereits eine rinnenförmige Profilierung entsprechend dem gewünschten muffenartigen Profil der Rohrendabschnitte aufweist. Die Herstellung eines solchen Halbzeugs wie auch die darauffolgende Rundung von zugepaßten Abschnitten des bandförmigen Halbzeugs zu Rohrmänteln erfordert bestimmte Maßnahmen und Merkmale, die bei den bekannten Erzeugnissen und Arbeitsverfahren nicht bekannt waren. Ein rinnenförmiges Randprofil beliebiger Art an einem ebenen Blechrand od. dgl. würde nämlich keine nachträgliche Biegung oder Rundung mit einem vergleichsweise geringem Krümmungsradius erlauben, wie dieser zur Herstellung von geschlossenen Rohrmänteln erforderlich ist. Die radial oder schräg verlaufenden Profilabschnitte und insbesondere ein umbördelter Rand würden sich beim nachträglichen Runden wieder strecken, womit das vorgeformte Profil verlorengeht, oder aber infolge der Formsteifigkeit eine nachträgliche Rundung ohne Reißgefahr des Werkstoffs überhaupt ausschließen. Die Erfüllung der gestellten Aufgabe ist nach dem bekannten Stand der Technik also nicht erreichbar.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß an den äußeren Rändern der Verhältniswert von Blechstärke zur radialen Randtiefe mindestens etwa 0,3 beträgt, an den inneren Rändern das Verhältnis von Blechstärke zur Absatztiefe mindestens etwa 0,4 beträgt und der Verhältniswert des Ummantelungsdurchmessers zur Blechstärke mindestens etwa 80 beträgt.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung der gestellten Aufgabe geht von dem Gedanken aus, daß ein Blechband mit rinnenförmigem Profil nur bei Erfüllung bestimmter Abmessungsverhältnisse von Profil- und Blechstärke in Profillängsrichtung zu einem geschlossenem Rohrmantel von vergleichsweise geringem Durchmesser verformbar ist.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch die angegebene Bemessung und Gestaltung des Bandprofils ohne Gefahr des Ausbeulens am äußeren Profilrand eine anschließende Rundung auf praktisch beliebig geringe Ummantelungsdurchmesser durchführbar ist. Diese überraschende, in weiten Grenzen bestätigte Unabhängigkeit der erzielbaren bleibenden Krümmungsverformung vom Krümmungsradius, ohne daß eine Beeinträchtigung des abgewinkelten Profils eintritt, steht im Gegensatz zu den bisher bekannten Erfahrungen in der Blechbearbeitung. Der durch die erfindungsgemäße Ausnutzung des erprobten Effekts erreichbare technische Vorteil besteht hauptsächlich darin, daß nunmehr die Profilierung des bandförmigen Ausgangsmaterials im Gegensatz zu dem bisher bekannten Stand der Technik vor der Rundung entsprechend dem Ummantelungsdurchmesser vorgenommen werden kann. Durch die Profilierung des Blechbandes im ebenen Zustand gestaltet sich diese Formgebung nämlich wesentlich einfacher und weniger aufwendig. Insbesondere können hierfür nun einfache Profilwalzeinrichtungen verwendet werden, die vom Blechband in kontinuierlichem Betrieb durchlaufen werden. Außerdem ergibt sich nunmehr erstmalig die Möglichkeit, ein Halbzeug zur Herstellung von Rohrummantelungen und überhaupt von Blechrohren mit muffenartigem Profil in beliebigen Vorratslängen auf Lager zu halten. Das profilierte Blechband kann auch infolge der erfindungsgemäßen Profilbemessung wieder zu einer Vorratsspule aufgewickelt und dadurch in besonders platzsparender Weise gelagert werden. Andererseits kann auch eine Lagerhaltung des Halbzeugs in Form von zugeschnittenen, ebenen Bandabschnitten Vorteile bieten. Endlich kann die Profilgebung nunmehr in speziell eingerichteten Werkstätten erfolgen, während sich die Bearbeitung bei der eigentlichen Herstellung der Rohrstücke der Ummantelung auf das Runden, z. B. in einer üblichen Rundwalzeinrichtung, beschränkt. Die letztgenannte Bearbeitung kann nunmehr sogar bei Bedarf unmittelbar an der Einbaustelle erfolgen. da die hierzu erforderlichen Einrichtungen sehr einfach sind. Endlich ist als besonderer Vorteil zu erwähnen, daß die Notwendigkeit einer vorläufigen Verbindung der Längskanten der gerundeten Rohrstücke entfällt. Auch der hierdurch erzielte Anteil an Arbeitsersparnis ist in vielen Fällen beträchtlich.
  • Bei den in den Unteransprüchen angeführten Verfahrensschritten ist als bekannt vorausgesetzt, daß bei Walzen von Blech Blechstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen werden, die Walzung in Profilform durch Profilwalzen erfolgt und daß Rohre durch Walzen gebogen werden. Außerdem ist das Vorratshalten von Blechen auf einer Vorratsrolle bekannt, ferner als flächenförmige Blechteile.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. I eine Rohrummantelung im Teillängsschnitt, F i g. 2 einen vergrößerten Axialschnitt des muffenartigen Endabschnittes eines Rohrstückes der Ummantelung und F i g. 3 in schematischer Weise eine Anlage zur Durchführung des Herstellungsverfahrens.
  • Aus der Zeichnung ist das bandförmige Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen für Rohrisolierungen, die im Fertigzustand aus in Rohrlängsrichtung zusammengesetzten Rohrstücken 1 bestehen, welche mit muffenartigen Endabschnitten übereinandergreifen, zu erkennen.
  • Die Endabschnitte 2 weisen beiderseits einwärts und auswärts radial oder schräg verlaufende Ränder 3, 4 auf.
  • An den äußeren Rändern 4 ist der Verhältniswert von Blechstärke s zur radialen Randtiefe t mindestens 0,3. An den inneren Rändern 3 ist das Verhältnis von Blechstärke s zur Absatztiefe a mindestens 0,4. Der Verhältniswert des Ummantelungsdurchmessers d zur Blechstärke s beträgt mindestens 80.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung der Ummantelungen wird von einer Vorratshalterung 6 Blechband von einer der Rohrstücklänge der Ummantelung entsprechenden Breite kontinuierlich abgezogen und durch eine Profilwalzeinrichtung 7 sowie nach Ablängen entsprechend dem Ummantelungsdurchmesser d durch eine Rundwalzeinrichtung 9 geführt. Als Vorratshalterung kann eine Blechspule 6 vorgesehen sein. Als Vorratshalterung für das Blechband kann nach Durchlaufen der Profilwalzeinrichtung 7 eine Vorratshalterung auf einer Blechbandspule entsprechenden Durchmessers vorgesehen sein. Weiterhin kann die Vorratshalterung des Blechbandes nach Durchlaufen der Profilwalzeinrichtung 7 in Form von abgelängten, ebenen Blechabschnitten 8 vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bandförmiges Blechhalbzeug zur Herstellung von Ummantelungen für Rohrisolierungen, die im Fertigzustand aus in Rohrlängsrichtung zusammengesetzten Rohrstücken bestehen, welche mit muffenartigen Endabschnitten übereinandergreifen, welche Endabschnitte beiderseits einwärts bzw. auswärts radial oder schräg verlaufende Ränder aufweisen, dadurch gekennzeichn e t, daß an den äußeren Rändern (4) der Verhältniswert von Blechstärke (s) zur radialen Randtiefe (t) mindestens 0,3 beträgt, an den inneren Rändern (3) das Verhältnis von Blechstärke(s) zur Absatztiefe (a) mindestens 0,4 beträgt und der Verhältniswert des Ummantelungsdurchmessers (d) zur Blechstärke (s) mindestens 80 beträgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Ummantelungen für Rohrisolierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Vorratshalterung (6) Blechband von einer der Rohrstücklänge der Ummantelung entsprechenden Breite kontinuierlich abgezogen und durch eine Profilwalzeinrichtung (7) sowie nach Ablängen entsprechend dem Ummantelungsdurchmesser (d) durch eine Rundwalzeinrichtung (9) geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratshalterung eine Blechbandspule (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Blechband nach Durchlaufen der Profilwalzeinrichtung (7) eine Vorratshalterung auf einer Blechbandspule entsprechenden Durchmessers vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Blechband nach Durchlaufen der Profilwalzeinrichtung (7) eine Vorratshalterung in Form von abgelängten, ebenen Blechabschnitten (8) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1876 321; französische Patentschriften Nr. 1285 885, 1379019.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1285885A (fr) * 1961-04-10 1962-02-23 Rheinhold & Mahla Gmbh Procédé et dispositif pour fabriquer des cylindres en tôle, utilisés de préférence pour l'enveloppement d'isolements de tubes ou tuyaux
DE1876321U (de) * 1962-06-22 1963-07-25 Heinrich Murawski Ummantelung fuer isolierte heisswasser- oder dampfrohre.
FR1379019A (fr) * 1963-10-08 1964-11-20 Profil Sa Ind Financ Le Cintreuse mobile pour profilés

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1285885A (fr) * 1961-04-10 1962-02-23 Rheinhold & Mahla Gmbh Procédé et dispositif pour fabriquer des cylindres en tôle, utilisés de préférence pour l'enveloppement d'isolements de tubes ou tuyaux
DE1876321U (de) * 1962-06-22 1963-07-25 Heinrich Murawski Ummantelung fuer isolierte heisswasser- oder dampfrohre.
FR1379019A (fr) * 1963-10-08 1964-11-20 Profil Sa Ind Financ Le Cintreuse mobile pour profilés

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