DE1253067B - Handkarre mit hoehenverstellbarem Greifer - Google Patents

Handkarre mit hoehenverstellbarem Greifer

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DE1253067B
DE1253067B DEM52690A DEM0052690A DE1253067B DE 1253067 B DE1253067 B DE 1253067B DE M52690 A DEM52690 A DE M52690A DE M0052690 A DEM0052690 A DE M0052690A DE 1253067 B DE1253067 B DE 1253067B
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Germany
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gripper
frame
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hand truck
weight
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DEM52690A
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English (en)
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August Manss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Handkarre mit höhenverstellbarem Greifer Die Erfindung bezieht sich auf eine Handkarre, bestehend aus einem Rahmen mit Handgriffen an der oberen Stirnkante, einer rückwärts nahe der unteren Stirnkante angebrachten Laufradachse und einem an dem Rahmen an einer Querwelle frei beweglich aufgehängten, höhenverstellbaren und in die aufzunehmende Last einhakbaren Greifer.
  • Derartige Handkarren besitzen am unteren Ende eine Ladeschaufel, mit welcher die zu transportierende Last unterfahren und von einem einhakbaren Greifer gehalten wird. Es ist auch eine Handkarre mit einem unteren Schaufelansatz bekannt, bei welcher zwischen den Rahmenholmen in Standstellung parallel zu diesen hängende Greifer mit aufwärts gebogenen Haken zum Einhaken in die Last durch Einschwenken mit der Hand vorgesehen sind. Das Erfassen der Last zum Beladen unter Ankippen auf die Karre wird dadurch erleichtert.
  • Weiterhin sind Karren bekannt, bei welchen Greifer zur Aufnahme der Last, z. B. von Kannen od. dgl., dienen, wobei die Ladeschaufel durch entsprechend geformte Auflageteile am unteren Rahmenende ersetzt ist. Bei diesen Handkarren mit Greifern müssen diese zum Erfassen der Last von dem Bedienenden von Hand in der oder an der Last eingehakt werden. Bei anderen Ausführungen sind die Ladeschaufeln auf die Rahmenteile hin einschwenkbar ausgebildet, wobei allerdings keine Greifvorrichtungen vorgesehen sind. Die einklappbare Schaufel dient sowohl zur Platzersparnis beim Abstellen als auch zur Verwendung der Karre mit und ohne Schaufel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handkarre der eingangs genannten Art mit einem Greifer von einfacher und sicherer Betriebsweise zu versehen, der sich selbsttätig in die aufzunehmende Last einhakt und der Handkarre verschiedene Anwendungsmöglichkeiten gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise aufwärts gebogene Greifer einen sein Gewicht ausgleichenden rückwärtigen Ansatz aufweist, so daß bei Anstoß an die Last der Greifer schwingt und in eine Ausnehmung der Last einfaßt.
  • In vorteilhafter Weise ist auf dem Ansatz ein Gewicht derart verschiebbar angeordnet, daß der Greifer in seiner Ruhelage vor den Rahmenholmen zu liegen kommt.
  • Weiterhin kann ein solcher Greifer auch an der Ouerwelle zur Rückseite der Rahmenholme hin versetzt angebracht sein.
  • Der frei bewegliche Greifer arbeitet in folgender Weise: Beim Anschlagen des oberen Teils des Karrenrahmens an eine aufzunehmende Last pendelt der Greifer nach vorn und faßt in eine entsprechende Ausnehmung der Last ein, beispielsweise in den Schlitz einer Lattenkiste oder auch in einen Handbügel. Durch das dabei gleichzeitig erfolgende Anrücken des unteren Karrenendes an die Last wird infolge des Höhergehens des Greifers und durch sein Eingreifen in die Lastausnehmung das Zurückpendeln des Greifers verhindert. Zur Anpassung an die Lastausnehmungen ist der Greifer in bekannter Weise höhenverstellbar an dem Rahmen angebracht.
  • Die Greiferruhelage kann, wie schon erwähnt, durch ein am Ansatz verschiebbar angeordnetes Gewicht so gewählt werden, daß der Greifer vor den Rahmenhofinen zu liegen kommt. Beim Anlehnen des Rahmens an eine Last wird somit zunächst der Greifer wieder zurückgedrückt und kann dann mehr untergreifend in die vorgesehene Ausnehmung der Last einfassen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Greifer an der Ouerwelle zur Rückseite der Rahmenholme hin versetzt angebracht ist. Der Greifer führt dabei beim Ausschwenken aus der Rahmenfläche eine merkliche Kreisbewegung von unten nach oben aus, so daß das Unterfassen der Last in vorteilbafter Weise begünstigt wird.
  • Durch den das Greifergewicht ausgleichenden rückwärtigen Ansatz ist einerseits die Ruhelage des Greifers einstellbar, und andererseits kann durch das Anbringen von verschiebbaren Gewichten auf diesem Ansatz die Pendelbewegung beeinflußt werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß bei einer Handkarre mit einer an der Rahmenrückseite nahe dem unteren Ende angebrachten schwenkbaren Ladeschaufel diese so angeordnet ist, daß sie zwischen den Rahmenholmen hindurch nach hinten wegklappbar ist und unter Auflage auf die Laufradachse eine etwa waagerecht liegende Trittfläche bildet. Durch die entsprechende Hebelwirkung auf die Trittfläche kann nämlich mit einem einzi ' -en Fußtritt die Kippbewegung der Karre bei der Lastaufnahme, wobei der bewegliche Greifer die Last unterfaßt und diese dann aufhängt, wesentlich erleichtert werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Schrägansicht eine Handkarre; F i g. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungen pendelnder Greifer schematisch im Querschnitt.
  • Der am oberen Ende mit Handgriffen 2 versehene Rahmen 1 der Handkarre besitzt am unteren Ende Konsolen 3, in denen die Laufradachse 4 mit den Laufrädern 5 angeordnet ist. Auf einer unten zwischen dem Rahmen 1 verlaufenden Querwelle 6 ist die abgewinkelte Ladeschaufel 7 schwenkbar gelagert. In der nicht weggeklappten Stellung legt sich die Ladeschaufel 7 mit ihrer Unterseite gegen einen nicht dargestellten Querträger des Rahmens 1 und kann dann die Funktion der üblichen Ladeschaufel 7 ausüben. Zwischen den Rahmenholmen hindurch kann die Ladeschaufel 7 nach rückwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage zurückgeschwenkt werden, in welcher sie sich auf die Laufradachse 4 auflegt und eine etwa waagerecht liegende Trittfläche bildet.
  • Zwischen den Hohnen des Rahmens 1 sitzt mittels Klemmbuchsen 9 höhenverstellbar eine Querwelle 10, an der der Greifer 11 frei beweglich aufgehängt ist. Der Greifer 11 ist bei 12 in bekan nter Weise aufwärts gebogen und weist einen sein Gewicht ausgleichenden rückwärtigen Ansatz 13 auf, so daß bei Anstoß an die Last der Greifer 11 schwingt und in eine Ausnehmung der Last einfaßt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann der Greifer 11 auf der sich mitten zwischen den Hohnen des Rahmens 1 erstreckenden Querwelle 10 schwenkbar angeordnet sein. In Verbindung mit dem rückwärtigen Ansatz 13 ist der frei bewegliche Greifer 11 so ausbalanciert, daß er in Ladestellung der Handkarre praktisch in der Rahmenfläche liegt. Beim Anschlagen der Handkarre an eine Last kann er frei auspendeln. Zum besseren Eingreifen in die Lastausnehmung kann der Greifer 11 aber auch so gelagert sein, daß sein vorderes Ende etwa aus der Rahmenfläche herausragt, so daß er bei Berührung mit der Last zunächst zurückgedrückt wird und dann wieder vorschwenkt.
  • F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Greifer 11 nach hinten exzentrisch auf der Querwelle 10 angelenkt ist.
  • F i g. 4 zeigt eine Greiferausbildung gemäß F i g. 3, wobei auch die Querwelle 10 zur Rahmenrückseite hin versetzt ist. In beiden Fällen ergibt sich ein solcher Schwenkkreis des Greifers 11, daß bei Austritt des Greiferendes aus der Rahmenfläche das Unterfassen der Last erleichtert wird.
  • Nach F i g. 5 ist auf dem rückwärtigen Ansatz 13 mittels eines Schraubbolzens 14 ein verschiebbares Gewicht 15 angebracht. Der Schraubbolzen 14 kann in einem Langloch des Ansatzes 13 in verschiedenen Stellungen festgelegt werden, so daß das Gewicht 15 verschiedene Lagen einnehmen kann. Durch Verstellen des Gewichts 15 kann eine entsprechende Einstellung der Schwingungsamplitude des Greifers 11 erfolgen.
  • Durch die schwenkbare Ladeschaufel 7 wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das Erfassen erleichtert, indem durch Ausübung eines Fußtrittes die Kippbewegung der Handkarre unterstützt wird, so daß auch die Aufnahme von schweren Lasten durch Verteilung der beim Kippen erforderlichen Krafteinwirkung auf die Handgriffe 2 und die Trittfläche der Ladeschaufel 7 wesentlich erleichtert ist.
  • Der Greifer 11 ist in üblicher Weise hakenförnüg ausgebildet. Er kann aber auch der entsprechenden Last angepaßt sein; so kann er z. B. mehrteilig oder auch gabelförmig gestaltet sein.
  • Für die Gegenstände der Ansprüche 2 und 3 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Handkarre, bestehend aus einem Rahmen mit Handgriffen an der oberen Stirnkante, einer rückwärts nahe der unteren Stimkante angebrachten Laufradachse und einem an dem Rahmen an einer Querwelle frei beweglich aufgehängten, höhenverstellbaren und in die aufzunehmende Last einhakbaren Greifer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der in an sich bekannter Weise aufwärts gebogene Greifer (11) einen sein Gewicht ausgleichenden rückwärtigen Ansatz (13) aufweist, so daß bei Anstoß an die Last der Greifer schwingt und in eine Ausnehmung der Last einf aßt.
  2. 2. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ansatz (13) ein Gewicht (15) derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Greifer (11) in seiner Ruhelage vor den Rahmenholmen zu liegen kommt. 3. Handkarre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (11) an der Querwelle (10) zur Rückseite der Rahmenholme hin versetzt angebracht ist. 4. Handkarre nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer an der Rahmenrückseite nahe dem unteren Ende angebrachten schwenkbaren Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (7) so angeordnet ist, daß sie zwischen den Rahmenholmen hindurch nach hinten wegklappbar ist und unter Auflage auf die Laufradachse (4) eine etwa waagerecht liegende Trittfläche bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 961787, 823 982; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1811677, 1796 987, 1757 951; schweizerische Patentschrift Nr. 342 476; französische Patentschriften Nr. 867 856, 333 400; britische Patentschrift Nr. 102 233.
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