DE1252959B - Acarizide Mittel - Google Patents
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Description
PATENTAMT
DEUTSCHES
AUSLEGESCHRIFT
CO 7 C
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
85-00
AOIn
1 252 959
F 44862 IV a 45 I
31 Dezember 1%4
26 Oktober 1967
F 44862 IV a 45 I
31 Dezember 1%4
26 Oktober 1967
Es ist bereits bekannt, daß man Phosphorsäureester,
ζ Β Paragon, als acarizide Wirkstoffe verwenden
kann
Es wurde gefunden, daß die teilweise bekannten 3,5-Dihalogenanihne der Formel I
R2NR3
Acarizide Mittel
in welcher X fur Chlor oder Brom steht, Ri fur
Alkyl oder Alkenyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen steht, Ri fur Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis
2 C-Atomen steht, R3 fur Wasserstoff, Acetyl oder gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Alkoxycarbonyl
mit bis zu 3 C-Atomen steht oder R2 zusammen
mit Rj fur eine Carbonylgruppe steht,
starke acarizide Eigenschaften aufweisen
Gegenstand der Erfindung sind acarizide Mittel, die durch einen Gehalt an den vorstehenden Wirkstoffen
gekennzeichnet sind
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen,
daß die erfindungsgemaßen Wirkstoffe eine
stärkere acarizide Wirkung haben als der bekannte acarizide Wirkstoff Parathion Die erfindungsgemaßen
Mittel stellen daher eine wertvolle Bereicherung der Technik dar
Die Wirkstoffe können nach an sich bekannten
Verfahren in einfacher Weise hergestellt werden Im folgenden soll auf zwei Verfahren naher eingegangen
werden
Nach dem ersten Verfahren setzt man in einer ersten Stufe 2,6-Dihalogen-4-nitro-anihne zu den
entsprechenden Diazoveibindungen um, laßt in
einer zweiten Stufe die Diazoverbindungen mit Ndtnum-alkyl-mercaptid reagieren, wobei die entsprechenden
4-Azoxy bzw 4-Nitro-2 6-dihalogenthiophenol-ather
entstehen und reduziert in einer dritten Stufe diese Thiophenol-dther mit Eisen und
Salzsaure zu den entsprechenden 4-Alkyl-mercapto-3,5-dihalogen-anihnen
(vgl zum Beispiel J Am Chem Soc , 80, S 4939 und 4940)
Nach dem zweiten Verfahren setzt man in einer ersten Stufe 3,5-Dihalogen-aniline mit Dirhodan
zum entsprechenden 4-Rhodano-3,5-dihalogen-anihn so
um und laßt in einer zweiten Stufe dieses Rhodananihn
mit Alkohol reagieren, wobei das entsprechende Anmelder
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt
Dr Josef Ebersberger, Leverkusen,
Dr Karl-Friedrich Wedemeyer,
Koln-Stammheim,
Dr Ingeborg Hammann, Köln,
Dipl -Landw Dr Gunter Unterstenhofer,
Opladen
4-Alkyl-mercapto-3,5-dihalogen-anilin entsteht (vgl
zum Beispiel belgische Patentschnlt 645 615)
In gleicher Weise, wie man nach den beiden Verfahren
die Alkyl-mercapto-Derivate herstellen kann,
ist es auch möglich, die entsprechenden Alkenylmercapto-Denvate
aufzubauen
Nach den beiden beschnebenen Verfahren erhalt man solche erfindungsgemaßen Wirkstoffe, die am
Stickstoff unsubstituiert sind
Die N-substituierten Derivate werden aus den
Anihnen nach üblichen Verfahren hergestellt So
erhalt man die N-Alkylverbindungen durch Alkylierung
der Aniline ζ B mit Alkylhalogeniden oder Alkylsulfaten, die Alkenyl-Denvate ζ Β durch
Umsatz mit Alkenylhalogemden, die Acetyl-Derivate
ζ B durch Umsetzung mit Essigsaureanhydnd oder
Essigsaurehalogeniden, die Isocyanate durch Umsetzung
mit Phosgen und die Alkoxycarbonyl-Denvate
durch Umsetzung des Anilins mit Phosgen zum Isocyanat und Umsetzung des Isocyanats mit
Alkohol
Nachfolgend ist die Herstellung von einigen erfindungsgemaßen
Wirkstoffen genauer beschrieben
In 800 Teilen mit Kaliumbromid gesättigtem
Methanol werden 81 Teile 3,5-Dichlor-anilin gelost
und 125 Teile Kahumrhodanid zugefugt Dazu tropft man innerhalb von P/2 Stunden bei 3 bis 10 C eine
709 679/518
Lösung von 90 Teilen Brom in 320 Teilen mit Kaliumbromid gesättigtem Methanol. Dann wird
1 Stunde nachgerührt und in 6000 Teile Wasser eingetragen, abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert.
Man erhält 100 Teile 3,5-Dichlor-4-rhodananilin vom F. 167 bis 168°C, entsprechend 91°/« der
Theorie.
73 Teile dieses Rhodanids werden mit einer Lösung von 15 Teilen Natriumhydroxyd in 230 Teilen
Methanol im Autoklav 3 Stunden auf 110 bis 120 C erhitzt. Nach dem Erkalten wird vom Natriumcyanat
abgesaugt und dieses noch mit Methanol gewaschen. Durch Einengen der Methanollösung erhalt man
57 Teile 3,5-Dichlor-4-methylmercapto-anilin, das nach dem Umkristallisieren aus TetrachlorkohlenstoiT
bei 125 bis 126' C schmilzt.
In ähnlicher Weise können die folgenden Verbindungen erhalten werden:
4-Methylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 125 bis
126" C;
4-Äthylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 105 bis
4-Äthylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 105 bis
106 C;
4-Propylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
4-Propylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
1051C;
4-Isopropylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 129
4-Isopropylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 129
bis 1300C;
4-Butylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 90 bis
4-Butylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 90 bis
91ÜC;
4-Allylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
4-Allylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
105° C;
4- Methylmercapto- 3,5 -dichlor-phenylisocyanat,
Kp. 121 bis 123°C/0,6mm;
4 - Methylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
4 - Methylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
methylester, F. 101 bis 102°C;
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
methylester, F. 101 bis 102°C;
Essigsäure - [4 - methylmercapto - 3,5 - dichlor-
Essigsäure - [4 - methylmercapto - 3,5 - dichlor-
N-methyl]-anilid, F. 102 bis 104 C;
4-Methylmercapto-3,5-dibrom-anilin, F. 102 bis
4-Methylmercapto-3,5-dibrom-anilin, F. 102 bis
1030C;
4-Äthylmercapto-3,5-dibrom-anilin, F. 74 bis
75°C;
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
/i-chloräthylester, F. 91 bis 92°C;
Essigsäure-[4-äthylmercapto-3,5-dichlor-N-äthyl)-anilid, F. 630C.
Essigsäure-[4-äthylmercapto-3,5-dichlor-N-äthyl)-anilid, F. 630C.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Phytotoxizität starke acarizide
Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Sie können deshalb mit
gutem Erfolg zur Bekämpfung von Milben (Acarina) verwendet werden.
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe
(Tetranychus unticae), die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus polosus); Gallmilben, wie die
Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis), und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus, und Zecken.
Besonders bemerkenswert ist, daß die erfindungsgemäßen Mittel sowohl gegen normalsensible als
auch gegen alle resistenten Stämme der Milben wirksam sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form der üblichen Formulierungen vorliegen, wie Lösungen,
Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt,
z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit
45 Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/
oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünngungsmittel
gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können (vgl. Agricultural
Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage:
Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine
(z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine und Aminderivate (z. B. Äthanolamin,
Dimethylformamid) und Wasser; Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden,
Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate);
Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,
Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate) und Dispergiermittel, wie Lignin,
Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen,
Vernebeln, Verstreuen, Verstäuben oder Verräuchern.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen
verwendet man Wirkstoffkonzentrationen von 0,00001 bis 20%, vorzugsweise von 0,001 bis 5%.
Beispiel
Tetranychus-Test
Tetranychus-Test
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton;
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine
Höhe von 10 bis »30 cm haben, tropfnaß besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien
der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man
die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in Prozent angegeben. 100°/o bedeutet,
daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden
Tabelle hervor:
I 252 959
Wirkstoffe
Parathion
CH3-S
NH2
C2H5-S
C3H7 — S
CH2 = CH — CH2 — S
Wirkstoffkonzentration in %
0,2
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
0,02
0,2
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
0,02
Abtötungsgrad in °/o nach 8 Tagen
100
100
100 98 70
100 70
100
100
90 50
100 90 20
100 50
Fortsetzung
Wirkstoffe Wirkstoffkonzentration in "/<>
Abtötungsgrad in °/o nach 8 Tagen
CH3 ~ S
CH3
N — CO — CH3
0,2 0,02
CH3-S
NH2 0,2
C2H5 — S
NH2 0,2 0,02
C2H5 — S
C2H5-S
NH — COOCH2 — CH2Cl
C2H5
N — CO — CH3 0,2
0,2 0,02
100
70
70
50 20
98
100 20
Claims (1)
- Patentanspruch:Acarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,5-Dihalogen-anilinen der FormelR2NR3in welcher X für Chlor oder Brom steht, Ri für Alkyl oder Alkenyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen steht, R2 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis C-Atomen steht, R3 für Wasserstoff, Acetyl oder gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Alkoxycarbonyl mit bis zu 3 C-Atomen steht oder R2 zusammen mit R3 für eine Carbonylgruppe steht.
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