DE1252959B - Acarizide Mittel - Google Patents

Acarizide Mittel

Info

Publication number
DE1252959B
DE1252959B DEF44862A DEF0044862A DE1252959B DE 1252959 B DE1252959 B DE 1252959B DE F44862 A DEF44862 A DE F44862A DE F0044862 A DEF0044862 A DE F0044862A DE 1252959 B DE1252959 B DE 1252959B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichloro
aniline
alkyl
stands
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF44862A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Ebersberger
Dr Karl-Friedrich Wedemeyer
Dr Ingeborg Hammann
Dipl-Landw Dr Unterstenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF44862A priority Critical patent/DE1252959B/de
Priority to CH1613565A priority patent/CH471533A/de
Priority to IL24669A priority patent/IL24669A/en
Priority to GB5014665A priority patent/GB1053690A/en
Priority to SE16146/65A priority patent/SE314855B/xx
Priority to DK651465AA priority patent/DK110048C/da
Priority to US515186A priority patent/US3532795A/en
Priority to NL6517093A priority patent/NL6517093A/xx
Priority to BR176132/65A priority patent/BR6576132D0/pt
Priority to BE674585D priority patent/BE674585A/xx
Priority to AT1181865A priority patent/AT265745B/de
Priority to FR44510A priority patent/FR1462662A/fr
Publication of DE1252959B publication Critical patent/DE1252959B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/08Amines; Quaternary ammonium compounds containing oxygen or sulfur
    • A01N33/10Amines; Quaternary ammonium compounds containing oxygen or sulfur having at least one oxygen or sulfur atom directly attached to an aromatic ring system

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

ESREPUBLIK DEUTSCHLAND
PATENTAMT
DEUTSCHES
AUSLEGESCHRIFT
CO 7 C
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
85-00
AOIn
1 252 959
F 44862 IV a 45 I
31 Dezember 1%4
26 Oktober 1967
Es ist bereits bekannt, daß man Phosphorsäureester, ζ Β Paragon, als acarizide Wirkstoffe verwenden kann
Es wurde gefunden, daß die teilweise bekannten 3,5-Dihalogenanihne der Formel I
R2NR3
Acarizide Mittel
in welcher X fur Chlor oder Brom steht, Ri fur Alkyl oder Alkenyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen steht, Ri fur Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 2 C-Atomen steht, R3 fur Wasserstoff, Acetyl oder gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Alkoxycarbonyl mit bis zu 3 C-Atomen steht oder R2 zusammen mit Rj fur eine Carbonylgruppe steht, starke acarizide Eigenschaften aufweisen
Gegenstand der Erfindung sind acarizide Mittel, die durch einen Gehalt an den vorstehenden Wirkstoffen gekennzeichnet sind
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemaßen Wirkstoffe eine stärkere acarizide Wirkung haben als der bekannte acarizide Wirkstoff Parathion Die erfindungsgemaßen Mittel stellen daher eine wertvolle Bereicherung der Technik dar
Die Wirkstoffe können nach an sich bekannten Verfahren in einfacher Weise hergestellt werden Im folgenden soll auf zwei Verfahren naher eingegangen werden
Nach dem ersten Verfahren setzt man in einer ersten Stufe 2,6-Dihalogen-4-nitro-anihne zu den entsprechenden Diazoveibindungen um, laßt in einer zweiten Stufe die Diazoverbindungen mit Ndtnum-alkyl-mercaptid reagieren, wobei die entsprechenden 4-Azoxy bzw 4-Nitro-2 6-dihalogenthiophenol-ather entstehen und reduziert in einer dritten Stufe diese Thiophenol-dther mit Eisen und Salzsaure zu den entsprechenden 4-Alkyl-mercapto-3,5-dihalogen-anihnen (vgl zum Beispiel J Am Chem Soc , 80, S 4939 und 4940)
Nach dem zweiten Verfahren setzt man in einer ersten Stufe 3,5-Dihalogen-aniline mit Dirhodan zum entsprechenden 4-Rhodano-3,5-dihalogen-anihn so um und laßt in einer zweiten Stufe dieses Rhodananihn mit Alkohol reagieren, wobei das entsprechende Anmelder
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt
Dr Josef Ebersberger, Leverkusen,
Dr Karl-Friedrich Wedemeyer,
Koln-Stammheim,
Dr Ingeborg Hammann, Köln,
Dipl -Landw Dr Gunter Unterstenhofer,
Opladen
4-Alkyl-mercapto-3,5-dihalogen-anilin entsteht (vgl zum Beispiel belgische Patentschnlt 645 615)
In gleicher Weise, wie man nach den beiden Verfahren die Alkyl-mercapto-Derivate herstellen kann, ist es auch möglich, die entsprechenden Alkenylmercapto-Denvate aufzubauen
Nach den beiden beschnebenen Verfahren erhalt man solche erfindungsgemaßen Wirkstoffe, die am Stickstoff unsubstituiert sind
Die N-substituierten Derivate werden aus den Anihnen nach üblichen Verfahren hergestellt So erhalt man die N-Alkylverbindungen durch Alkylierung der Aniline ζ B mit Alkylhalogeniden oder Alkylsulfaten, die Alkenyl-Denvate ζ Β durch Umsatz mit Alkenylhalogemden, die Acetyl-Derivate ζ B durch Umsetzung mit Essigsaureanhydnd oder Essigsaurehalogeniden, die Isocyanate durch Umsetzung mit Phosgen und die Alkoxycarbonyl-Denvate durch Umsetzung des Anilins mit Phosgen zum Isocyanat und Umsetzung des Isocyanats mit Alkohol
Nachfolgend ist die Herstellung von einigen erfindungsgemaßen Wirkstoffen genauer beschrieben
In 800 Teilen mit Kaliumbromid gesättigtem Methanol werden 81 Teile 3,5-Dichlor-anilin gelost und 125 Teile Kahumrhodanid zugefugt Dazu tropft man innerhalb von P/2 Stunden bei 3 bis 10 C eine
709 679/518
Lösung von 90 Teilen Brom in 320 Teilen mit Kaliumbromid gesättigtem Methanol. Dann wird 1 Stunde nachgerührt und in 6000 Teile Wasser eingetragen, abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 100 Teile 3,5-Dichlor-4-rhodananilin vom F. 167 bis 168°C, entsprechend 91°/« der Theorie.
73 Teile dieses Rhodanids werden mit einer Lösung von 15 Teilen Natriumhydroxyd in 230 Teilen Methanol im Autoklav 3 Stunden auf 110 bis 120 C erhitzt. Nach dem Erkalten wird vom Natriumcyanat abgesaugt und dieses noch mit Methanol gewaschen. Durch Einengen der Methanollösung erhalt man 57 Teile 3,5-Dichlor-4-methylmercapto-anilin, das nach dem Umkristallisieren aus TetrachlorkohlenstoiT bei 125 bis 126' C schmilzt.
In ähnlicher Weise können die folgenden Verbindungen erhalten werden:
4-Methylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 125 bis
126" C;
4-Äthylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 105 bis
106 C;
4-Propylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
1051C;
4-Isopropylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 129
bis 1300C;
4-Butylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 90 bis
91ÜC;
4-Allylmercapto-3,5-dichlor-anilin, F. 104 bis
105° C;
4- Methylmercapto- 3,5 -dichlor-phenylisocyanat,
Kp. 121 bis 123°C/0,6mm;
4 - Methylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
methylester, F. 101 bis 102°C;
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
methylester, F. 101 bis 102°C;
Essigsäure - [4 - methylmercapto - 3,5 - dichlor-
N-methyl]-anilid, F. 102 bis 104 C;
4-Methylmercapto-3,5-dibrom-anilin, F. 102 bis
1030C;
4-Äthylmercapto-3,5-dibrom-anilin, F. 74 bis
75°C;
4 - Äthylmercapto - 3,5 - dichlor - carbanilsäure-
/i-chloräthylester, F. 91 bis 92°C;
Essigsäure-[4-äthylmercapto-3,5-dichlor-N-äthyl)-anilid, F. 630C.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Phytotoxizität starke acarizide Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Sie können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von Milben (Acarina) verwendet werden.
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetranychus unticae), die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus polosus); Gallmilben, wie die Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis), und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus, und Zecken.
Besonders bemerkenswert ist, daß die erfindungsgemäßen Mittel sowohl gegen normalsensible als auch gegen alle resistenten Stämme der Milben wirksam sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form der üblichen Formulierungen vorliegen, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit
45 Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/ oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünngungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine und Aminderivate (z. B. Äthanolamin, Dimethylformamid) und Wasser; Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate) und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Vernebeln, Verstreuen, Verstäuben oder Verräuchern.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Wirkstoffkonzentrationen von 0,00001 bis 20%, vorzugsweise von 0,001 bis 5%.
Beispiel
Tetranychus-Test
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton;
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10 bis »30 cm haben, tropfnaß besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in Prozent angegeben. 100°/o bedeutet, daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
I 252 959
Wirkstoffe
Parathion
CH3-S
NH2
C2H5-S C3H7 — S
CH2 = CH — CH2 — S
Wirkstoffkonzentration in %
0,2
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
0,2
0,2
0,02
0,2
0,02
0,2
0,02
0,2
0,02
0,002
0,2
0,02
Abtötungsgrad in °/o nach 8 Tagen
100
100
100 98 70
100 70
100
100
90 50
100 90 20
100 50
Fortsetzung
Wirkstoffe Wirkstoffkonzentration in "/<>
Abtötungsgrad in °/o nach 8 Tagen
CH3 ~ S
CH3
N — CO — CH3 0,2 0,02
CH3-S
NH2 0,2
C2H5 — S
NH2 0,2 0,02
C2H5 — S
C2H5-S
NH — COOCH2 — CH2Cl
C2H5
N — CO — CH3 0,2
0,2 0,02
100
70
70
50 20
98
100 20

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Acarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,5-Dihalogen-anilinen der Formel
    R2NR3
    in welcher X für Chlor oder Brom steht, Ri für Alkyl oder Alkenyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen steht, R2 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis C-Atomen steht, R3 für Wasserstoff, Acetyl oder gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Alkoxycarbonyl mit bis zu 3 C-Atomen steht oder R2 zusammen mit R3 für eine Carbonylgruppe steht.
DEF44862A 1964-12-31 1964-12-31 Acarizide Mittel Pending DE1252959B (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF44862A DE1252959B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Acarizide Mittel
CH1613565A CH471533A (de) 1964-12-31 1965-11-23 Acarizides Mittel
IL24669A IL24669A (en) 1964-12-31 1965-11-23 Acaricidal compositions containing 4-hydrocarbylmercapto-3,5-dihaloaniline compounds and new 4-hydrocarbylmercapto-3,5-dihalo-aniline compounds
GB5014665A GB1053690A (de) 1964-12-31 1965-11-25
SE16146/65A SE314855B (de) 1964-12-31 1965-12-13
DK651465AA DK110048C (da) 1964-12-31 1965-12-20 Akaricid.
US515186A US3532795A (en) 1964-12-31 1965-12-20 Acaricidal use of 3,5-dihalo-anilines
NL6517093A NL6517093A (de) 1964-12-31 1965-12-29
BR176132/65A BR6576132D0 (pt) 1964-12-31 1965-12-30 Composicoes acaricidas processo de preparacao das mesmas e processo para combater acaras usando essas composicoes
BE674585D BE674585A (de) 1964-12-31 1965-12-31
AT1181865A AT265745B (de) 1964-12-31 1965-12-31 Acarizides Mittel
FR44510A FR1462662A (fr) 1964-12-31 1965-12-31 Produits acaricides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF44862A DE1252959B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Acarizide Mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1252959B true DE1252959B (de) 1967-10-26

Family

ID=7100233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF44862A Pending DE1252959B (de) 1964-12-31 1964-12-31 Acarizide Mittel

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3532795A (de)
AT (1) AT265745B (de)
BE (1) BE674585A (de)
BR (1) BR6576132D0 (de)
CH (1) CH471533A (de)
DE (1) DE1252959B (de)
DK (1) DK110048C (de)
FR (1) FR1462662A (de)
GB (1) GB1053690A (de)
IL (1) IL24669A (de)
NL (1) NL6517093A (de)
SE (1) SE314855B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE789679A (fr) * 1971-10-05 1973-04-04 Leo Pharm Prod Ltd Nouveaux derives d'acide amino-5 isophtalique et leurs procedesde preparation

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2816094A (en) * 1955-05-31 1957-12-10 Rohm & Haas Amino-containing vinyl sulfides

Also Published As

Publication number Publication date
AT265745B (de) 1968-10-25
NL6517093A (de) 1966-07-04
DK110048C (da) 1968-09-02
US3532795A (en) 1970-10-06
FR1462662A (fr) 1966-12-16
SE314855B (de) 1969-09-15
BE674585A (de) 1966-06-30
GB1053690A (de) 1967-01-04
IL24669A (en) 1969-05-28
BR6576132D0 (pt) 1973-09-20
CH471533A (de) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1252959B (de) Acarizide Mittel
DE1215142B (de) Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen
DE2126149A1 (en) Halo-salicylanilide derivs - with acaricidal and fungicidal activity
DE2626828A1 (de) Neue carbamidsaeureoximester, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide
DE1542760A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1204878B (de) Akarizide Mittel
DE1768130C3 (de) lsocyan-diphenyl(-thio)-äther sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Akariden
EP0132734B1 (de) Neopentylisocyanate und ihre Herstellung
DE2253027A1 (de) Fungizide mittel
DE1811717A1 (de) 2,4-Dicyano-6-nitrophenyl-Derivate
DE3638631A1 (de) Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung
DE1542872A1 (de) Selektives herbizides Mittel
DE2804824A1 (de) Spiro-derivate von 3-(3,5-dihalogenphenyl)-oxazolidin-2,4-dionen, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide
DE1922927A1 (de) 2-Alkyl-4,6-dinitrophenol-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als insektizide und akarizide Wirkstoffe
DE1568490A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoracylaminotrichlormethylmethan-Derivaten
DE2007051A1 (de) 2,4 Bis (trifluormethyl) 6 nitroanihn Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als herbizide Mittel
DE2012973C3 (de) Benzohydroximsäureesterverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende acarizide Mittel
DE1568518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oximcarbamaten
DE2553270A1 (de) Ektoparasitizide mittel enthaltend diphenylcarbodiimide
DE1814252C3 (de) N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1768130A1 (de) Isocyan-diphenylaether sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2137649B2 (de)
DE1039057B (de) Verfahren zur Herstellung von fungizid wirksamen Alkylestern der N-(Phenyl)-Maleinamidsaeuren
DE2618560A1 (de) Substituierte 2-phenylimino-thiazoline, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitizide
DE1205765B (de) Herbizide Mittel