DE1252610B - Verfahren zum Stabilisieren von Katalase - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von KatalaseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
CO-Ti'
Int. Cl.:
f C 1 2 N 9 / O O O
\\61k
a-^2/C7
Nummer: 1252610
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von Katalase.
Bekanntlich besteht die Gewinnung der Katalase für therapeutische Anwendungszwecke aus folgenden
Arbeitsstufen:
1. Extraktion der Katalase aus einem tierischen Organ, wie Leber;
2. Reinigen der Rohkatalase;
3. Lösen der Katalase in Wasser und gegebenenfalls Lyophilisieren der Lösung zur Gewinnung
einer lyophilisierten Katalase oder Auskristallisieren der Katalase aus dieser Lösung, um eine
kristallisierte Katalase zu erhalten.
Die bei der therapeutischen Anwendung der Katalase auftretende größte Schwierigkeit besteht bekanntlich darin, daß sie in der gereinigten Form
außerordentlich instabil und gegenüber Temperaturschwankungen sehr empfindlich ist sowie durch
Hitzeeinwirkung zerstört wird. Sehr ungewöhnlich ist zudem, daß sie auch gegenüber tiefen Temperaturen
empfindlich ist. Diese besonders bei etwa — 200C
deutlich feststellbare Temperaturempfindlichkeit der Katalase macht das Lyophilisieren, das als bestgeeignet zur Konservierung von Stoffen dieser Art gilt,
sehr schwierig.
Die Katalase ist in gleicher Weise sehr empfindlich gegenüber der Einwirkung von Lichtstrahlen,
wobei die violetten und ultravioletten Anteile des Spektrums besonders zerstörend wirken. Ebenfalls
ist die Katalase gegenüber zahlreichen, selbst nur geringfügig angreifenden chemischen Mitteln empfindlich; so führt eine Berührung mit Glas und selbst
neutralem Glas zu einer fortschreitenden Zerstörung der enzymatischen Wirksamkeit.
Zum Konservieren der Katalase gegen Temperaturschwankungen hat man sie im Temperaturbereich
von +5 bis +10° C, gegen jegliches Licht geschützt, in silikonisierten Neutralglasflaschen unter dem
Schutz eines neutralen Gases gehalten. Die Lichtempfindlichkeit erfordert ein Arbeiten im Dunklen
oder mit sehr schwachem Rotlicht während aller Arbeitsgänge (Inlösungbringen, Abtrennen, Lyophilisieren, Einschließen, Einkapseln, Etikettieren und
Abfüllen in Flaschen) somit besondere Arbeitsplätze zu benutzen, wo die Arbeit sehr sorgfältig ausgeführt
werden muß und wo die Qualität der Arbeit auf Grund der Tatasache leiden muß, daß die Arbeitskräfte »blind« arbeiten müssen. Trotz dieser Maßnahmen erfährt das Enzym — sowohl in Lösung wie
auch in trockener Form — einen allmählichen Abbau, der in Abhängigkeit von den Ansätzen in 45 bis
60 Tagen zu einem 50%igen Verlust der enzyme·
Anmelder.
Vertreter:
tischen Wirksamkeit führt. Zudem verbietet die pharmakologische Gesetzgebung mancher Länder,
Injektionsflüssigkeiten in lichtundurchlässigen Glas
gefäßen in den Handel zu bringen, wodurch der
Schutz der Katalase gegen Lichteinwirkung unmöglich gemacht wird.
Auf Grund dieser Sachlage hat man in der USA.-Patentschrift 2 689 203 beschrieben, Katalaselösun-
«5 gen durch Zusatz von Natriumeitrat und seinen Gemischen mit Glycerin und/oder Thymol zu stabilisieren; hierdurch wird aber, wie weiter unten nachgewiesen, eine befriedigende Stabilisierung der Katalase nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein Stabilisierungsverfahren zu schaffen, das die
Nachteile der bisherigen Stabilisierungsmethoden vermeidet und vermittels dessen die Katalase gegen
eine Zerstörung der enzymatischen Aktivität weit
gehend geschützt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stabilisieren von Katalase ist nun dadurch gekennzeichnet, daß
man der Katalase in einer beliebigen Arbeitsstufe ihrer Gewinnung 50 bis 500 mg, vorzugsweise 100
bis 200 mg, eines Hexite je Million Beer-Sizer-Einheiten Katalase zusetzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Hexit der Katalase in Form einer
wäßrigen Lösung zugesetzt. Unter den Hexiten sind
beispielsweise Mannit, Dulcit, Sorbit, Inosit, Idit und
Talit benutzbar; das nicht toxische Mannit ist wegen seiner starken stabilisierenden Wirkung vorzugsweise
anwendbar.
Die erforderliche Hexitmenge schwankt in Abhängigkeit von dem angewandten Hexit im allgemeinen
von 5 bis 50 g/l einer Katalaselösung mit 100 Millionen Beer-Sizer-Einheiten, dies entspricht ungefähr
709 679/186
50 bis 500 mg Hexit je Million Beer-Sizer-Einheiten Katalase. Ein Gehalt von 100 bis 200 mg Hexit je
Million Beer-Sizer-Einheiten Katalase gibt im allgemeinen sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Größere
Mengen als angegeben bewirken keine wesentlich bessere Stabilisierung, führen dagegen in den toxischen
Mengenbereich.
■ Zur Stabilisierung von Katalase in einer für die
Jherapeutische Anwendung geeigneten Form kann
'man das Hexit während der Bereitung der wäßrigen "Lösung der gereinigten Katalase zugeben, wodurch
eine ausreichende Stabilisierung entweder der Lösung für die direkte Anwendung oder der aus dieser das
Hexit enthaltenden Lösung zubereiteten lyophilisierten oder kristallisierten Katalase erreicht wird.
Wie jedoch gefunden wurde, ist es vorteilhaft, das Hexit schon in einer vorhergehenden Arbeitsstufe
während der Gewinnung der Katalase einzuführen, und zwar vorzugsweise während der ersten Extraktionsstufe
der Katalase aus dem tierischen Gewebe. Wenn man die Extraktion mit einer ein Hexit enthaltenden
wäßrigen Lösung durchführt, enthält man eine ungewöhnlich gute Ausbeute an Rohkatalase im
Vergleich zu der üblichen Extraktion ohne Hexit, nämlich in bestimmten Fällen die doppelte Menge
Katalase oder sogar mehr. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß die Stabilisierung die üblicherweise
während der ersten Extraktionsstufe stattfindende Zerstörung eines großen Ehzymanteils verhindert.
Während der sich anschließenden Arbeitsstufen der Gewinnung der Katalase muß eine ausreichende
Menge Hexit vorliegen, um so eine Stabilisierung der fertigen Katalase zu erreichen; es kann daher erforderlich
sein, während der abschließenden Arbeitsstufe erneut Hexit zuzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele erläutert.
Die in üblicher Weise z. B. nach der französischen Patentschrift 1091 M zubereiteten wäßrigen, gereinigten
Katalaselösungen enthalten 200000 Beer-Sizer-Einheiten
Katalase. Die eine Hälfte dieser Katalaselösung erhält keinen Zusatz, und zur anderen
Hälfte dieser Katalaselösung wird 1 Gewichtsprozent Mannit zugesetzt. Zur Untersuchung der Stabilisierwirkung
befinden sich die Lösungen in nichtsilikonisierten Fläschchen bei einer Temperatur von 5° C
gegen Lichteinwirkung geschützt. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle I.
Laut Tabelle erfährt die Vergleichslösung (ohne Stabilisator) einen Wirkungsabfall von mehr als
50% in 48 Stunden, während die mit Mannit stabilisierte Lösung ihre Wirksamkeit innerhalb von
6 Tagen unverändert beibehält und erst dann eine geringfügig fortschreitende Verringerung der Wirksamkeit
zeigt.
Bei einem weiteren Versuch werden die Lösungen
der Lufteinwirkung ausgesetzt, wodurch der Wir-
kungsabfall der Vergleichslösung schneller erfolgt,
dagegen derjenige der mannithaltigen Lösung nur in
einer der Tabelle I vergleichbaren Weise.
Zur Untersuchung der stabilisierenden Wirkung von Mannit auf lyophilisierte Katalase werden zwei
Lösungen mit 100 000 Beer-Sizer-Einheiten je Milliliter Katalase lyophilisiert, wobei die eine 1 % Mannit,
die andere kein Mannit enthält und die Lösungen
ao in Fläschchen mit je 0,25 ml Lösung gemäß Beispiel
1 untersucht werden; man erzielt die in Tabelle II gezeigten Ergebnisse.
Untersuchungszeitpunkt
nach dem
Unmittelbar
1 Woche ...
2 Wochen ..
1 Monat ...
2 Monate ..
6 Monate ..
12 Monate .
6 Monate ..
12 Monate .
Lyophilisierte Katalase
ohne Zusatz I mit Mannit
21600
18200
17600
13400
11800
8200
6100
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
25 000
Man arbeitet gemäß Beispiel 2, hält die Fläschchen jedoch bei einer Raumtemperatur auf 18 bis 30° C,
wobei ein geringfügig schnellerer Abfall der Wirksamkeit ohne Mannit erfolgt, während mit Mannit
die Wirksamkeit entsprechend Tabelle II erhalten bleibt.
Untersuchungszeitpunkt nach
0 Stunden
12 Stunden
24 Stunden
48 Stunden
72 Stunden
24 Stunden
48 Stunden
72 Stunden
4 Tagen .
5 Tagen .
6 Tagen .
7 Tagen .
9 Tagen .
9 Tagen .
11 Tagen .
13 Tagen .
15 Tagen .
15 Tagen .
Katalaselösung
ohne Zusatz I mit Mannit
200000 | 200000 |
172 000 | 200000 |
126000 | 200000 |
96000 | 200000 |
82 000 | 200000 |
79 000 | 200 000 |
76000 | 200000 |
71000 | 200000 |
68 000 | 198 000 |
64 000 | 198 000 |
63 000 | 195 000 |
61000 | 193 000 |
57000 | 193 000 |
Es wird das Beispiel 2 wiederholt und die Wirkung des Tageslichtes auf die lyophilisierte Katalase
untersucht. Die Fläschchen werden dem normalen So Tageslicht an einer gut belichteten Stelle an einem
wolkenlosen Tag ausgesetzt, wobei mittels photoelektrischer Zellen gewährleistet wird, daß alle
Fläschchen gleichermaßen belichtet werden. Die erzielten Ergebnisse zeigt die Tabelle III.
Untersuchungszeitpunkt nach
0 Stunden
1 Stunde .
2 Stunden
4 Stunden
4 Stunden
8 Stunden
Lyophilisierte Katalase
ohne Zusatz I mit Mannit
21900
20600
18700
12200
8100
20600
18700
12200
8100
25 000
25 000
25 000
25000
25 000
25 000
25 000
25000
25 000
Die vorstehenden Untersuchungsergebnisse der Tabellen I bis HI zeigen, daß erfindungsgemäß er-
stens eine vollständige Erhaltung der Katalasewirksamkeit mindestens 6 Tage lang bei Tageslicht in
gleicher Weise wie bei Lichtausschluß erzielbar ist. Ohne Abfall der Wirksamkeit kann zweitens auch
das Lyophilisieren bei üblichem Tageslicht ausgeführt werden. Drittens kann lyophilisierte Katalase
mindestens 12 Monate lang ohne Abfall der Wirksamkeit aufbewahrt werden, während Fläschchen mit
nicht stabilisierter lyophilisierter Katalase unter gleichen Bedingungen einen Abfall der Wirksamkeit
von mehr als 70% zeigen. Schließlich kann man Fläschchen mit lyophilisierter Katalase mindestens
8 Stunden dem Tageslicht aussetzen, ohne daß sich ein Abfall der Wirksamkeit zeigt.
Das folgende Beispiel gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder, wobei alle Arbeitsgänge in
Gegenwart von Mannit ausgeführt werden.
Zu einem Gemisch von 1 kg homogenisierter Rinderleber und einem Liter einer l%igen wäßrigen
Mannitlösung werden 20 Volumprozent Aceton zugesetzt. Nach dem Filtrieren fällt man aus dem FiI-trat
unter stetigem Rühren durch langsames Zusetzen von 25 Volumprozent Aceton die Rohkatalase aus.
Die zentrifugierte und getrocknete mannithaltige Katalase enthält 103 Millionen Beer-Sizer-Einheiten.
Der unter den gleichen Bedingungen, doch in Abwesenheit von Mannit durchgeführte Arbeitsgang
enthält dagegen lediglich 35 Millionen Katalaseeinheiten.
Die Rohkatalase wird in 1% Mannit enthaltendem Wasser erneut dergestalt gelöst, daß die Lösung
100 Millionen Beer-Sizer-Einheiten je Liter enthält. Nach Abtrennen des Unlöslichen wird in der darüberstehenden
Flüssigkeit durch Dialyse ein Mannitgehalt von nicht unter 1% der Lösung festgestellt;
erforderlichenfalls wird erneut Mannit zugesetzt. Nach 48 Stunden Dialyse fällt die Katalase aus, die
man erneut in einer Lösung vom pH-Wert von 7,3 bei 4° C löst. Die Katalase fällt nach und nach in
kristalliner Form aus. Die gereinigte Katalase wird sodann in einer wäßrigen lVoigen Mannitlösung zu
einer Lösung mit 100 Millionen Beer-Sizer-Einheiten je Liter gelöst und diese lyophilisiert. Man erhält ein
therapeutisch anwendbares, völlig stabilisiertes Pulver, mit welchem die in den Beispielen 2 bis 4 beschriebenen
Ergebnisse erhalten werden.
Im folgenden Beispiel werden die erfindungs-
lp gemäß angewandten Stabilisatoren mit den oben angeführten
bekannten Stabilisatoren verglichen.
Verglichen wurden sieben wäßrige Katalaselösungen mit je 15 000 internationalen Aktivitätseinheiten
(I. E.) je Milliliter, von denen jede einen anderen Stabilisatorzusatz erhalten hatte:
A. gemäß USA.-Patentschrift 2 689 203:
a0 (1) 1 Gewichtsprozent Natriumeitrat,
a0 (1) 1 Gewichtsprozent Natriumeitrat,
(2) 1 Gewichtsprozent Natriumeitrat,
4· 15 Gewichtsprozent Glycerin,
4· 15 Gewichtsprozent Glycerin,
(3) 2 Gewichtsprozent Natriumeitrat,
4- 1 Gewichtsprozent Thymol,
4- 1 Gewichtsprozent Thymol,
S5 (4) 2 Gewichtsprozent Natriumeitrat,
4- 1 Gewichtsprozent Thymol
4-15 Gewichtsprozent Glycerin;
4- 1 Gewichtsprozent Thymol
4-15 Gewichtsprozent Glycerin;
B. erfindungsgemäß:
(5) 1 Gewichtsprozent Idit,
(6) 1 Gewichtsprozent Talit,
(7) 1 Gewichtsprozent Mannit.
(6) 1 Gewichtsprozent Talit,
(7) 1 Gewichtsprozent Mannit.
Die mit den verschiedenen Stabilisatoren versetzten Lösungen wurden 4 Wochen stehengelassen, dann
unter sterilen Bedingungen filtriert und in zupfropfbaren Glasnaschchen abgefüllt. Diese wurden längere
Zeit bei Raumtemperatur dem Tageslicht ausgesetzt, und jeweils nach 1, 2, 3, 4 und 5 Monaten, gerechnet
vom Tag des Stabilisatorzusatzes, wurde der Abfall der Katalasewirksamkeit der Lösungen gemessen.
(1)
Ι.Ε./ΙΪ11 |
(2)
1.EJmI |
(3)
I.E./nU |
Lösung
(4) I.E./ml |
(5)
I. EJnU |
(6)
I.E./ml |
(7)
1.EVmI |
|
Versuchsdauer 1 Monat |
10000
5490 3 200 1500 0 100% |
9700 6400 3 300 2 200 1000 93,3% |
11100 6200 3 500 2100 1200 92% |
10500 5 900 3 900 2 500 1150 92,3% |
13 800 13 000 12100 12100 12 000 20% |
14200 13 700 13 700 12900 12500 16,6% |
14 850 14800 14 800 14800 14800 1,3% |
2 Monate | |||||||
3 Monate | |||||||
4 Monate | |||||||
5 Monate | |||||||
Aktivitätsverlust nach 5 Monaten |
Aus den in der Tabelle angeführten Meßergebnissen geht hervor:
a) Im Gegensatz zu den Angaben in der USA.-Patentschrift 2 689 203 verlieren die mit Citrat stabilisierten
Katalaselösungen ihre Aktivität nach 5 Monaten entweder vollständig oder günstigenfalls zu
92%; etwa ein Drittel der ursprünglichen Aktivität ist bereits nach 1 Monat verlorengegangen. Derart
mangelhaft stabilisierte Katalaselösungen sind naturgemäß für eine therapeutische Anwendung ungeeignet.
b) Demgegenüber verlieren die erfindungsgemäß mit Talit und Idit stabilisierten Lösungen ihre Aktivität
nach 5 Monaten nur zu 16,6 bzw. 20%, während die mit Mannit stabilisierten Lösungen lediglich
zu 1,3% weniger wirksam sind. Derartig stabilisierte Katalaselösungen, insbesondere die mit Mannit stabilisierten
Lösungen sind demnach in der Humantherapeutik vorzüglich anwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Katalase, dadurch gekennzeichnet, daß man der
Katalase in einer beliebigen Arbeitsstufe ihrer
7 8
Gewinnung 50 bis 500 mg, vorzugsweise 100 bis 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
200 mg, eines Hexits je Million Beer-Sizer-Ein- gekennzeichnet, daß man als Hexit Mannit ver-
heiten Katalase zusetzt. wendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hexit der Katalase in S In Betracht gezogene Druckschriften:
Form einer wäßrigen Lösung zusetzt. USA.-Patentschrift Nr. 2 689 203.
709 679/186 10.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR959674A FR1484614A (fr) | 1964-01-08 | 1964-01-08 | Procédé de stabilisation de catalase |
FR959675A FR3531M (fr) | 1964-01-08 | 1964-01-08 | Nouveau médicament a base de catalase. |
Publications (1)
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DE1252610B true DE1252610B (de) | 1967-10-26 |
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ID=26205263
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1056192A (de) |
LU (1) | LU47683A1 (de) |
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- 1964-01-08 FR FR959674A patent/FR1484614A/fr not_active Expired
- 1964-12-24 BE BE657602D patent/BE657602A/xx unknown
- 1964-12-29 LU LU47683A patent/LU47683A1/xx unknown
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1965
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