DE1251567B - Stachelwalze - Google Patents
StachelwalzeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. OL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-29/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1251567
R43947III/45a
18. August 1966
5. Oktober 1967
R43947III/45a
18. August 1966
5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Stachelwalze zur Bodenbearbeitung mit einer drehbar gelagerten Achse, an
der Stäbe tangential befestigt sind, wobei die Stäbe nach beiden Seiten über ihre Befestigungsstellen hinausragen
und schräg zur Längsrichtung der Achsen Hegen.
Bei einer bekannten Stachelwalze dieser Gattung sind die Stäbe durchgehend gerade ausgebildet. In
Längsrichtung der Achse gesehen sind deshalb benachbarte Stäbe parallel zueinander. Die Zwischenräume
zwischen den Stäben verengen sich also nach außen. Bei bestimmten Böden und bei bestimmten
Feuchtigkeitszuständen bilden sich in den Zwischenräumen zusammenhängende Erdklumpen, die wegen
der Verengung der Zwischenräume nicht mehr herausfallen können, so daß die Walze vollständig verstopft
werden kann; sie wirkt dann wie eine glatte Walze, d. h., die Stäbe können ihre Aufgabe nicht
erfüllen, die unter anderem dairin besteht, das Erdreich
fein zu zerkrümeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stachelwalze der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß sich die Zwischenräume zwischen den Stäben nicht mehr mit Erde zusetzen können.
Die erfindungsgemäße Stachelwalze ist dadurch gekennzeichnet, daß die über die Befestigungsstellen
hinausragenden Teile jedes Stabes so angeordnet, z. B. abgebogen sind, daß in der Projektion (Fig. 2)
längs der Achse gesehen alle benachbarten Stäbe von innen nach außen divergent verlaufen.
Bei einer solchen Anordnung der Stäbe erweitern sich die zwischen den Stäben befindlichen Zwischenräume
nach außen, so daß sich zwischen den Stäben liegende Erdklumpen nicht halten können. Die Walze
kann sich deshalb nicht zusetzen, womit der Vorteil einer ungestörten Arbeit, die nicht durch Reinigen
der Walze unterbrochen werden muß, erzielt wird.
Vorteilhafterweise liegen die, Stabenden in an sich bekannter Weise auf einer gedachten Zylinderfläche,
deren Achse die Drehachse der Walze ist, wobei die Stabenden in der Projektion längs der Achse gesehen,
gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt sind.
Bei einer solchen Walze wiederholt sich die Stabanordnung nach jeweils vier Stäben. Bei der Arbeit
mit einer solchen Walze spießen sich die in Fortbewegungsrichtung gesehen vorn liegenden Stäbe
senkrecht ein und schaufehl die Erde beim Austreten nach oben. Die hinten liegenden Stäbe haben während
des Eindringens in das Erdreich eine wechselnde Schräglage und dringen deshalb quetschend in
die Erde ein, ziehen sich aber senkrecht heraus. Die Stachelwalze
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing, Linne über Bohmte
Als Erfinder benannt:
Wilfried Bohnenkamp, Bad Essen
senkrecht sich einspießenden Stäbe können die Erde besonders gut zerkrümeln, während die quetschend
in den Boden eintretenden Stäbe Hohlräume im Boden zusammendrücken, also die Arbeit eines
Untergrundpackers übernehmen. Durch die schnelle Rotation der Walzen wird die Erde auch aufgewirbelt,
so daß insgesamt eine gleichmäßige Oberfläche zustande kommt, an der die unterschiedliche Wirkungs-
ao weise der Stäbe nicht mehr erkennbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Achse ein Vierkantrohr oder ein
Vierkantvollprofil, wobei die Stäbe in an sich bekannter Weise fortlaufend schraubenlinienförmig an
den Vierkantflächen befestigt, vorzugsweise über die gesamte Breite dieser Flächen angeschweißt sind. In
diesem Fall beträgt die Winkelversetzung der Befestigungsstellen in der Projektion längs der Achse gesehen
90°. Bei einer so großen Versetzung ist die oben beschriebene verschiedenartige Wirkungsweise,
nämlich das Einspießen der vorn liegenden Stäbe und das Einquetschen der hinten liegenden Stäbe
besonders ausgeprägt. Da die Quetschwirkung auch durch die Schräglage, senkrecht zur Achse gesehen,
hervorgerufen wird, ist es von Vorteil, die Stäbe, in der Achsrichtung gesehen, so abzubiegen, daß die
Quetschwirkung nicht zu stark wird.
Die Achse kann auch ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt oder ein Vollprofil mit Kreisquerschnitt
sein. In diesem Fall sind die Befestigungsstellen in Längsrichtung der Achse um mindestens 72°, höchstens
120°, vorzugsweise jedoch 90°, gegeneinander versetzt. Bei einer Versetzung von 72° wiederholt
sich die Stabanordnung nach jeweils fünf Stäben, bei einer Winkelversetzung von 120° nach jeweils drei
Stäben und bei einer Winkelversetzung von 90° nach jeweils vier Stäben. Im letzteren Fall erhält man die
gleichen Verhältnisse wie bei einer als Vierkantprofil ausgebildeten Achse. Bei einer Stabversetzung von
120° erhält man eine Divergenz benachbarter Stäbe auch ohne deren Abbiegung, auf die deshalb in
diesem besonderen Fall verzichtet werden kann.
709 650/93
Bei einer Stabversetzung von 120° können die Stäbe an ihren Befestigungsstellen einmal abgebogen
sein, wobei die Stabenden verschiedene Richtung haben. Auf diese Weise läßt sich leicht erreichen,
daß die Stabenden über den Umfang eines gedachten Kreiszylinders gleichförmig verteilt sind. Die Stäbe
können aber auch abgekröpft sein, wobei die Stabenden in einer Flucht liegen. Die Abkröpfungsstelle
ist dann der Achse angepaßt, womit gleichzeitig der Vorteil einer langen Berührungslinie zwischen Stäben
und Achsen und damit einer soliden Befestigung erhalten wird.
Die Stäbe können aber auch gerade ausgebildet sein und die Stabbefestigungsstellen zur Erzielung
einer gleichmäßigen Verteilung der Stabenden auf einem Umschreibungszylinder möglichst nahe an das
Achsenzentrum herangerückt sein, wozu die Achse entweder möglichst dünn oder an den Befestigungsstellen eingeprägt oder von den Stäben durchgriffen
ist. ao
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Stachelwalze mit Vierkantachse
senkrecht zu dieser Achse,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Stirnansicht
in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 Stirnansichteh von Walzen mit um 120° gegeneinander versetzten Stäben.
Die Stachelwalze hat eine Achsel mit Lagerzapfen
2, mit denen sie in nicht dargestellter Art und Weise in einem Gestell gelagert ist. Die Achse 1 hat
einen Vierkantquerschnitt, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. Es kann sich hierbei um ein Hohlprofil (Vierkantrohr)
oder auch ein Vollprofil handeln. Dies richtet sich nach der Größe und dem gewünschten Gewicht
der Walze. Bei größeren Walzen wird man in der Regel ein Hohlprofil, bei kleineren Walzen jedoch
ein Vollprofil verwenden, um das notwendige Gewicht zu erhalten.
An der Achse 1 sind Stäbe, 3, 4, 5, 6, 5 a, 4 a, 5 a,
6 a usw. befestigt. An der Befestigungsstelle liegen die Stäbe mit geraden Teilen an den Vierkantflächen
an und sind daran vorzugsweise durch Schweißung befestigt. Beiderseits der Befesügangsstelle ist jeder
Stab abgebogen. Die Abbiegungsstellen sind am Stab 3 in Fi g. 2 mit 7 und 8 bezeichnet. Der Biegewinkel
erscheint weder in F i g. 1 noch in F i g. 2 in wahrer Größe. Die Abbiegung ist so vorgenommen,
daß in der Projektion nach F i g. 2 gesehen benachbarte Stäbe divergieren. Das bedeutet, daß sowohl
die Stäbe 3 und 5 als auch die Stäbe 4 und 6, 3 und 6, 4 und 5 nach außen hin divergent verlaufen.
Zwischen den Stäben 3 und 5 ist dieser Winkel mit oc und zwischen den Stäben 3 und 6 mit β bezeichnet.
Die Enden der Stäbe 3, 4, 5 und 6 liegen alle auf einem gedachten Zylinder 9, dessen Mittelachse 10
mit der Drehachse der Walze zusammenfällt. Die Abbiegungen bei 7 und 8 eines jeden Stabes sind so
gewählt, daß die Stabenden mindestens annähernd gleichmäßig über den Umfang des Zylinders 9 verteilt
sind, daß also die Abstände α und b gleich sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stäbe, wie auch
bei einer bekannten Stachelwalze, schräg zur Längsrichtung der Achse 1 liegen. Sie schließen mit dieser
Längsrichtung einen spitzen Winkel γ ein. Dieser Winkel ist für jeden der Stäbe 3, 4, 5 und 6 gleich
groß. Auch die Abstände der Befestigungsstellen c sind für alle Stäbe gleich. Aus Fig. 1 ist auch erkennbar,
daß die Stäbe in einer Ebene gebogen sind, die durch die Stabachse geht und in F i g. 1 senkrecht
zur Zeichenebene steht. Die Stäbe 3 und 5 erscheinen deshalb in Fig. 1 als Gerade.
Infolge der divergenten Anordnung der Stäbe (Winkel α und Winkel ß) können sich zwischen den
Stäben Erdklumpen nicht halten. Sie werden also herausfallen, so daß die Walze stets frei bleibt und
damit unliebsame Störungen der Feldarbeit durch Reimigungspausen vermieden werden. Die erfindungsgemäße
Walze ist deshalb besonders einfach, weil Verstopfungen ohne besondere relativ zu den Stacheln
bewegliche Vorrichtungen vermieden werden. Man erhält damit eine besonders robuste Konstruktion.
Eine ähnliche Konstruktion wie die. dargestellte erhält man bei Verwendung einer im Querschnitt
kreisrunden Achse, wenn die Befestigungsstellen ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt sind. Bei
Verwendung einer runden Achse aber können die Befestigungsstellen auch einen kleineren Winkelabstand
(72°) oder einen größeren Winkelabstand (120°) aufweisen. Besonders vorteilhaft ist aber auch
hier die Winkelversetzung von 90°, wie sie sich bei Verwendung einer Vierkantachse von selber ergibt.
In den Fig. 3 und 4 sind Konstruktionen mit Winkelversetzungen von 120° dargestellt. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 haben die über das
Rohr hinausragenden Stabenden verschiedene Richtungen, während gemäß Fig. 4 die Stabenden in
einer Flucht liegen. In beiden Fällen divergieren benachbarte Stäbe in der Stirnansicht gesehen. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Stäbe 12 a, 12 b und 12 c an einer als Rohr von kreisförmigem
Querschnitt ausgebildeten Achse befestigt. Die Stäbe sind bei 13 einmal abgebogen. Durch
diese Abbiegung wird erreicht, daß die Stabenden auf einem diese berührenden gedachten Umschreibungszylinder gleichmäßig verteilt sind. Die Stabteile
beiderseits der Abbiegung 13 haben eine Neigung gegeneinander, liegen also nicht in einer Flucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Achse mit 14 bezeichnet. Die Stäbe 15 a, 15 & und
15 c sind mit Abkröpfungen 16 versehen, die über Biegungen 17, 18 in gerade Stabteile übergehen. Die
geraden Stabteile beiderseits der Kröpfung liegen in einer Flucht. Durch die Kröpfung wird erreicht, daß
die geraden Stabenden näher an das Zentrum der Achse herangerückt werden, als dies bei geraden
Stäben der Fall wäre. Es wird damit bezweckt, die Stabenden auf dem gedachten Umschreibungszyünder
wenigstens annähernd gleichmäßig zu verteilen.
Eine nicht dargestellte Ausführungsform könnte auch gerade gestreckte Stäbe aufweisen, wobei dann
an der Achse 14 entweder Einprägungen oder Durchbrüche vorgesehen werden müßten, mit deren Hilfe
es möglich ist, die Stäbe insgesamt in eine Lage zu bringen, in der die über die Achse vorragenden Teile
etwa die gleiche Lage einnehmen, wie gemäß F i g. 4.
Claims (7)
1. Stachelwalze zur Bodenbearbeitung mit einer drehbar gelagerten Achse, an der Stäbe tangential
befestigt sind, wobei die Stäbe nach beiden Seiten über ihre Befestigungsstellen hinausragen und
schräg zur Längsrichtung der Achsen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die über
die Befestigungsstellen hinausragenden Teile
(3', 3") jeden Stabes (3, 4, 5, 6) so angeordnet, z. B. abgebogen sind (bei 7, 8), daß in der Projektion
(F i g. 2), längs der Achse (1) gesehen, alle benachbarten Stäbe von innen nach außen divergent
verlaufen.
2. Stachelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden in an sich
bekannter Weise auf einer gedachten Zylinderfläche (9) liegen, deren Achse (10) mit der Drehachse
der Walze zusammenfällt, und daß in der Projektion, längs der Achse (1) gesehen, die Stabenden
etwa gleichmäßig (Abstände a, b) über den Umfang des Zylinders (9) verteilt sind.
3. Stachelwalze nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (1) ein Vierkantrohr, oder ein Vierkantvollprofil ist und die Stäbe (3,4,
5, 6) in an sich bekannter Weise fortlaufend schraubenlinienförmig an den Vierkantflächen
befestigt, vorzugsweise über die gesamte Breite ao dieser Flächen angeschweißt sind.
4. Stachelwalze nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt oder ein Vollprofil mit Kreisquerschnitt
ist und daß die Befestigungsstellen in Längsrichtung der Achse aufeinanderfolgender Stäbe mindestens
72°, höchstens 120°, vorzugsweise jedoch 90°, gegeneinander versetzt sind.
5. Stachelwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Winkelversetzungen von
120° die Stäbe an ihren Befestigungsstellen einmal abgebogen sind, wobei die Stabenden verschiedene
Richtung haben (F i g. 3).
6. Stachelwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Winkelversetzungen von
120° die Stäbe an ihren Befestigungsstellen abgekröpft sind, wobei die Stabenden in einer
Flucht liegen (F i g. 4).
7. Stachelwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Winkelversetzungen von
120° die Stäbe gerade ausgebildet und zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Stabenden
auf einem Umschreibungszylinder die Stabbefestigungsstellen möglichst nahe an das
Achsenzentrum herangerückt sind, wozu die Achse entweder möglichst dünn oder an den
Befestigungsstellen eingeprägt oder von den Stäben durchgriffen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1931009.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1931009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/93 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251567B true DE1251567B (de) | 1967-10-05 |
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ID=604858
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1251567B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489077A1 (fr) * | 1980-08-29 | 1982-03-05 | Lely Nv C Van Der | Perfectionnement aux machines de travail de la terre associees a des rouleaux |
EP0081271A1 (de) * | 1981-12-08 | 1983-06-15 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsgeräte |
-
0
- DE DENDAT1251567D patent/DE1251567B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489077A1 (fr) * | 1980-08-29 | 1982-03-05 | Lely Nv C Van Der | Perfectionnement aux machines de travail de la terre associees a des rouleaux |
US4412588A (en) * | 1980-08-29 | 1983-11-01 | C. Van Der Lely N.V. | Soil cultivating implements |
EP0081271A1 (de) * | 1981-12-08 | 1983-06-15 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsgeräte |
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