DE1250715B - - Google Patents

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DE1250715B
DE1250715B DEB80693A DE1250715DA DE1250715B DE 1250715 B DE1250715 B DE 1250715B DE B80693 A DEB80693 A DE B80693A DE 1250715D A DE1250715D A DE 1250715DA DE 1250715 B DE1250715 B DE 1250715B
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
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    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
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    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 49 a-36/02
Nummer: 1250 715
Aktenzeichen: B 806931 b/49 a
Io5T 1250715 Anmeldetag: 24. Februar 1965
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorriditung zum Voreinstellen von Werkzeugen außerhalb der Maschine, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Werkzeughalter und einem mittels auf einem Träger angeordneter Kreuzschieber in beiden Koordinatenrichtungen verschiebbaren, auf die Werkzeugschneide einstellbaren Taster. Hat man mit Hilfe dieser Vorrichtung das Werkzeug auf dem Werkzeughalter in die gewünschte Lage gebracht, deren Koordinaten man an den Kreuzschiebern bzw. an den zu deren Verstellung vorgesehenen Schraubspindeln ablesen kann, dann klemmt man das Werkzeug in der eingestellten Lage auf dem Werkzeughalter fest und kann diesen Werkzeughalter nun in die Drehmaschine einsetzen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art nimmt der Träger der Kreuzschieber auf dem Bett eine einzige, — ganz bestimmte Lage ein, und die Verschiebungswege der Kreuzschieber sind so lang bemessen, daß man den Taster in beiden Koordinatenrichtungen über den ganzen Verstellbereich des Werkzeugs gegenüber dem Werkzeughalter hin verschieben kann. Infolgedessen müssen die Kreuzschieber und ihre Verstellspindeln verhältnismäßig lang bemessen werden. Das führt dazu, daß der Träger der Kreuzschieber erhebliche Abmessungen erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät dadurch zu vereinfachen und zu verbflligen, daß dieser Träger undJ die Kreuzschieber wesentlich kleinere Abmessungen erhalten.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck das Gerät in der Weise ausgestaltet,' daß der Träger der Kreuzschieber wahlweise in eine von vielen vorbestimmten Stellungen auf einer am Bett befestigten Grundplatte versetzbar ist, die mit längs und quer verlaufenden Reihen von Vertiefungen oder Vorsprüngen zum Verankern des Trägers versehen ist. Bei der Benutzung des Geräts geht man folgendermaßen vor:
Nachdem man den Werkzeughalter mit dem in ihm eingespannten Drehstahl in seiner vorbestimmten Lage auf dem Bett befestigt hat, setzt man den Träger auf der Grundplatte in'einer Stellung auf, in der sich der am Träger sitzende Taster durch eine möglichst kleine Verschiebung in Deckung mit der Schneide des Drehstahls bringen läßt. Die genaue Deckung stellt man dann durch Verschieben der Kreuzschlitten her. Um die Koordinaten abzulesen, welche die Lage der Werkzeugschneide ergeben, muß man neben der Einstellung der Schraubspindeln der beiden Kreuzschieber zusätzlich ablesen, in welcher Längsreihe und in welcher Querreihe der Vertiefungen und Vorspränge man den Träger auf der Grundplatte aufgesetzt hat.
Vorrichtung zum Voreinstellen von
Werkzeugen außerhalb der Maschine
Anmelder:
Gebrüder Boehringer G. m. b. H.,
Göppingen
Als Erfinder benannt:
Fritz Schleith, Göppingen;
Willy Bässler, Göppingen-Jebenhausen
Beanspruchte Priorität:
1S Werkzeugmaschinen-Ausstellung Hannover,
Hannover, Eröffnungstag 20. September 1964 -2
ao Zweckmäßige Ausgestaltungen des Geräts nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sei nun an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
F i g. 1 den Grundriß des Bettes und der daran befestigten Grundplatte,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Aufriß des Trägers der Kreuzschieber und
F i g. 4 die Seitenansicht dieses Trägers mit dem von einem Mikroskop gebildeten Taster.
In F i g. 4 ist schematisch ein Werkzeughalter 20 angedeutet, der einstellbar einen nicht näher veranschaulichten Drehstahl trägt. Dieser kann in dem Werkzeughalter in beiden Koordinatenrichtungen einer Ebene verstellt werden, die auf der lotrechten Achse 22 des Werkzeughalters senkrecht steht.
Zur Aufnahme dieses Werkzeughalters 20 ist ein Auflageblock 24 bestimmt, der in F i g. 4 ebenfalls schematisch und in den F i g. 1 und 2 im Grundriß und im Aufriß gezeigt ist. Dieser Auflageblock ist mit Paßflächen für den Werkzeughalter und mit einer Einrichtung zum Festspannen des Werkzeughalters versehen. Die Paßflächen bestehen aus den Flanken von Zähnen 26, die auf der ebenen Oberfläche des Aufnahmeblocks 24 radial zur Achse 22 vorgesehen sind und die Stellung des aufgesetzten Stahlhalters 20 eindeutig bestimmen. Die Einrichtung zum Festspannen des Werkzeughalters ist nicht näher dargestellt. Sie wird von einer waagerechten, im Bett des Geräts gelagerten Welle 28 festgezogen oder gelöst, die eine Handkurbel 30 trägt.
709 648/190

Claims (4)

I 250 Der Auflageblock 24 ist in einer Vertiefung 32 des Bettes 34 des Geräts befestigt. Zu diesem Zweck ist das Bett 34 mit einer waagerechten Tragplatte 36 versehen, auf der der Auflageblock bei 38 verschraubt und in seiner Lage durch Stifte 40 gesichert ist. Auf dem Bett 34, auf dem daher der Werkzeughalter 20 eine vorbestimmte Lage einnimmt, ist ein Träger 42 (F i g. 3 und 4) befestigt, der einen unteren, durch eine Schraubspindel 44 verstellbaren Kreuzschieber 46 und einen oberen, durch eine Schraub- spindel 48 verstellbaren Kreuzschieber 50 aufnimmt. Die beiden Schraubspindeln 44 und 48 kreuzen sich rechtwinklig. Die auf dem Träger 42 vorgesehene Gleitbahn zur Aufnahme des unteren Kreuzschiebers 46 läuft parallel zur Schraubspindel 44, und die auf dem Kreuzschieber 48 vorgesehene Gleitbahn zur Aufnahme des oberen Kreuzschiebers 50 ist zur Schraubspindel 48 parallel angeordnet. Auf dem oberen Kreuzschieber 50 ist ein Bock 52 mit einer lotrechten Gleitbahn zur Aufnahme eines Schlittens ao 54 befestigt. Dieser trägt den Taster in Gestalt eines Mikroskops 56. Man kann daher mit Hilfe der beiden Schraubspindeln 44 und 48 das Mikroskop in beiden waagerechten Koordinatenrichtungen verschieben und es dadurch zur Deckung mit der Schneide des Drehstahls bringen. Wäre der Träger 42 auf dem Bett 34 unverrückbar befestigt, dann müßten die beiden Kreuzschiebergleitbahnen eine Länge haben, die den Abmessungen des Verstellbereiches des Drehstahls gegenüber dem Werkzeughalter entspricht. Um die Längen der Kreuzschiebergleitbahnen wesentlich kürzer bemessen zu können, ist nun der Träger 42 der Kreuzschieber wahlweise in eine von vielen vorbestimmten Stellungen auf einer waagerechten Grundplatte 58 versetz- bar, die zu diesem Zweck mit längs und quer verlaufenden Reihen von Löchern 60 versehen ist. Die längs verlaufenden Reihen sind mit A, B, C,..., P, Qund die quer verlaufenden Reihen mit 1 bis 18 bezeichnet. Der Abstand dieser Reihen beläuft sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf 25 mm. Der Träger 42 hat auf seiner Unterseite zwei Zapfen 62 und 64, die in zwei der Löcher 60 eingreifen. Ferner ist im Träger 42 ein Dauermagnet 66 befestigt, der den Träger 42 auf der eisernen Grund- platte 58 in seiner jeweiligen Stellung sichert. Damit man den Träger 42. bequem versetzen kann, sind am Bock 52 Griffe 68 angebracht. Man benutzt dieses Gerät wie folgt: Hat man den Werkzeughalter 20 auf dem Auflageblock 24 befestigt, dann bringt man zunächst den Drehstahl ungefähr in die richtige Lage und setzt dann den Träger 42 so auf, daß die lotrechte Achse 70 des den Taster bildenden Mikroskops ungefähr auf die Schneide des DrehstahIs zielt. Dann stellt man die: Kreuzschieber 46. und 50 auf die vorgeschriebenen Koordinaten ein, welche die Sollstellung des Dreh-Stahls gegenüber dem Werkzeughalter 20 bestimmen. Die eine Koordinate setzt sich dabei aus zwei Größenzusammen, deren eine durch die Wahl der längsverlaufenden Reihe aus den Reihen A bis Q und deren andere durch die Einstellung der Schraubspindel 48 bestimmt ist. Die andere Koordinate setzt sich ebenfalls aus zwei Größen zusammen, deren eine sich aus der Wahl der querverlaufenden Reihe aus einer der Reihen 1 bis 18 bestimmt und deren andere durch die Einstellung der Schraubspindel 44 gegeben ist. Die ausgewählten, einander kreuzenden Reihen sind dabei diejenigen, in denen sich der Zapfen 64 befindet. Ist das Mikroskop auf die gewünschten Koordinaten eingestellt, dann kann man den Drehstahl so lange verschieben, bis seine Schneide genau zur Deckung mit der Achse 70 des Mikroskops kommt. Dann wird der Drehstahl in dem Werkzeughalter festgeklemmt. Den Werkzeughalter kann man dann herausnehmen und in die Drehmaschine einsetzen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So brauchen die zum Verankern des Trägers 42 auf der Grundplatte 58 dienenden Vertiefungen und Vorsprünge nicht notwendigerweise als Löcher und Zapfen ausgestaltet zu sein. Auch braucht der Taster nicht von einem Mikroskop gebildet zu werden. Er könnte auch durch eine Lehre ersetzt sein, mit deren Hilfe sich der Drehstahl einstellen läßt. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Voreinstellen von Werkzeugen außerhalb der Maschine, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Werkzeughalter und einem mittels auf einem Träger angeordneter Kreuzschieber in beiden Koordinatenrichtungen verschiebbaren, auf die Werkzeugschneide einstellbaren Taster, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä-
' ger (42) der Kreuzschieber (46,50) wahlweise in eine von vielen vorbestimmten Stellungen auf einer am Bett (34) befestigten Grundplatte (58) versetzbar ist, die mit längs und quer verlaufenden Reihen von Vertiefungen (60). oder Vorsprüngen zum Verankern des Trägers (42) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsweg der Kreuzschieber (46, 50) nur einen Bruchteil der Breite und Länge des Verstellbereiches des Drehstahls gegenüber dem Werkzeughalter (20) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster in an sich bekannter Weise von einem Mikroskop (56) mit auf der Grundplatte (58) lotrechter Achse (70) gebildet wird,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vertiefung (32) des Bettes (34) ein Auflageblock (24) befestigt ist, der zur Aufnahme des Werkzeughalters (20) bestimmt und mit Paßflächen (26) für diesen und mit einer Einrichtung (28) zum Festspannen des Werkzeughalters (20) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/190 9.67 .© Bundesdruckerei Berlin
DEB80693A Pending DE1250715B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1250715B true DE1250715B (de) 1967-09-21

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