DE1250192B - Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen

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DE1250192B
DE1250192B DENDAT1250192D DE1250192DA DE1250192B DE 1250192 B DE1250192 B DE 1250192B DE NDAT1250192 D DENDAT1250192 D DE NDAT1250192D DE 1250192D A DE1250192D A DE 1250192DA DE 1250192 B DE1250192 B DE 1250192B
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DE
Germany
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throttle
openings
internal combustion
carburetors
combustion engines
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1250192D
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English (en)
Inventor
Erwin Mennicken Reinbeck bei Hamburg Kurt Sirehle Schönningstedt Dr. Franz Muth f Hamburg-Großflottbek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filtrona Filter GmbH
Original Assignee
Filtrona Filter GmbH
Publication date
Publication of DE1250192B publication Critical patent/DE1250192B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/20Other surface carburettors with fuel bath
    • F02M17/22Other surface carburettors with fuel bath with air bubbling through bath
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/124Throttle valves with an action corresponding to those in apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F02m
Deutsche Kl.: 46 c2 - 44
Aktenzeichen: F 359851 a/46 c2
Anmeldetag: 9. Februar 1962
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen, das stromabwärts der Brennstoffdüsen im Ansaugkanal angeordnet und als in einem Gehäuse geführtes hohlgebohrtes Hahnküken ausgebildet ist und Einrichtungen aufweist, die eine intensive Vermischung von Brennstoff und Luft bewirken.
Stromabwärts der Brennstoffdüsen im Ansaugkanal angeordnete Vorrichtungen, welche der Drosselklappe nachgeschaltet sind und eine Durchwirbelung des Brennstoff-Luft-Gemisches erzielen sollen, sind mehrfach bekannt. So ist vorgeschlagen worden, der Drosselklappe ein trichterförmiges Verteilerorgan nachzuschalten, dessen Körper mit einer Vielzahl von Perforationen versehen ist, über die das Gemisch in den Ansaugstutzen und durch einen Umfangsspalt dieses Trichterkörpers gleichzeitig an dessen Außenwandungen entlang die Zusatzluft eingeführt wird (schweizerische Patentschrift 183 297).
In der gleichen Weise arbeitet eine ebenfalls einen Trichterkörper aufweisende Durchwirbelungsvorrichtung (USA.-Patentschrift 1 311 737), bei welcher die Perforationen des Trichterkörpers als Schlitze ausgebildet sind.
Es sind ferner Drosseleinrichtungen für das Brennstoff-Luft-Gemisch von Verbrennungsmotoren bekannt, bei welchen die Drosselklappe durch einen quer zum Gemischrohr geführten Schieber ersetzt wird, der an seiner Drosselkante kammartig ausgebildet ist, so daß bei mehr oder weniger geöffneter Drossel das Gemisch durch ein Labyrinth von Zähnen streichen muß, durch deren Wirkung es ständig erneut zerteilt werden muß.
Diese bekannte Vorrichtung ist aber von vergleichsweise komplizierter Bauart und ihre Wirkung offenbar wegen der Einführung des Brennstoffes in die Ansaugluft unmittelbar vor der Zerteilungseinrichtung unvollkommen. Mit dieser bekannten Einrichtung ist ein großer Drosselverlust verbunden, was sich nachteilig auf den Füllungsgrad und damit den Wirkungsgrad einer Brennkraftmaschine auswirkt.
Eine weitere bekannte Vorrichtung, bei welcher die Drosselvorrichtung als Drehschieber ausgebildet ist, welcher mit Kugeln oder Raschigringen gefüllt ist und dessen Körper Perforationen aufweist, die gegebenenfalls von außen beheizt werden sollen, ist nicht geeignet, die Durchwirbelung und Feinstverteilung der Brennstofftröpfchen in dem Gasstrom zu erzielen, weil die wahllos liegenden Ringe oder Kugeln ständig wechselnde Kanalquerschnitte freigeben. Auch bei dieser Einrichtung treten große Drosselverluste und damit eine Wirkungsgradverschlechterung auf.
Drosselorgan für Vergaser
von Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Filtrona Filter G.m.b.H., Glüide bei Hamburg
Als Erfinder benannt:
Dr. Franz Muth f, Hamburg-Großflottbek;
Erwin Mennicken, Reinbek bei Hamburg;
Kurt Strehle, Schönningstedt
Aufgabe der Erfindung ist die Erzeugung eines möglichst homogenen Brennstoff-Luft-Gemisches, um eine möglichst vollkommene Verbrennung in der Brennkraftmaschine zu bewirken, mittels einer gleichzeitig als Drosselorgan ausgebildeten Zerstäubungseinrichtung unter Vermeidung der bei den bekannten Einrichtungen bestehenden Nachteile.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs gattungsmäßig fixierten Drosselorgan dadurch gelöst, daß die Achse dieses aus dem stromabwärts konvergierenden gegenüber dem Gehäuse drehbaren Hahnkükens in Richtung- der Achse des' Ansaugkanals verläuft und in den Mantelflächen des Organs öffnungen vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zu den Mantelflächen stehen!
Vorzugsweise sind diese Öffnungen in den Mantelflächen so ausgebildet, daß sie sich bei Vollöffnung des Drosselorgans zu Venturidüsen ergänzen.
Die feinen Gemischstrahlen strömen. hierbei in axialer Richtung des Ansaugkanals, und es wird ihnen beim Durchströmen der senkrecht zu den Mantelflächen stehenden Öffnungen des Drosselorgans eine Wirbelbewegung erteilt, die zu der erstrebten Feinstverteilung und zur Bildung eines absolut homogenen den Zylindern zugeführten Gemisches führt.
Vorzugsweise bestehen die Öffnungen wenigstens in der Mantelfläche des einen der beiden zueinander drehbaren Körper, des Hahnkükens oder des Gehäuses, aus zentripetal angeordneten sich beidseitig nach außen erweiternden Schlitzen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind ein Teil der Öffnungen als Schlitze, ein anderer Teil so ausgebildet, daß diese in miteinander fluchtendem Zustand Venturidüsen bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Öffnungen in der Mantelfläche des einen der beiden Körper rund und die in dem anderen als sich konisch nach außen erweiternde Schlitze ausgebildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in der Leerlauf-
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stellung noch ein fur den Durchtritt der dann erforderlichen Gemischmenge ausreichender Endbereich der Schlitze frei bleibt.
Die Ausbildung der Durchtrittsöffnungen eines im Mischkanal eines Vergasers angeordneten Drosselschiebers s6o, daß diese sich bei Vollöffnung zu Venturidüsen ergänzen, ist als solche bekannt.
In üblicher Weise sind an den von dem Gashebel aus betätigten Steuerorganen, welche die Verdrehung gegenüber dem hier feststehenden Außenkörper? mittels des Gestänges 10 mehr oder weniger vollkommen zur Deckung miteinander gebracht werden können und in sich voll deckender Stellung gemäß dem Ausführungsbeispiel venturidüsenartige Durchtrittskanäle bilden.
Die Verdrehmöglichkeit des Innenkörpers 8 ist durch nicht dargestellte Anschläge so begrenzt, daß sie in der einen Richtung der vollkommenen Deckung
des einen der beiden Körper bewirken, übliche Rück- io der Öffnungen in den beiden Konuskörpern entspricht !!ölvorrichtungen mechanischer oder hydraulischer und in der anderen Stellung noch einen Öffnungs-
Art vorgesehen. Die Gesamtanordnung des neuen Drosselorgans kann von vornherein an Stelle der Drosselklappe in einen Vergaser eingebaut sein. Es ist aber auch möglich, einen Vergaser von Standardausführung unter Ausbau der Drosselklappe durch ein Zusatzaggregat, welches die Steuervorrichtung enthält und zwischen den Vergaser und den Zylinder eingeschaltet wird, im Sinn der Erfindung umzubauen.
Die durch die nunmehr erfolgende weitestgehende Zerstäubung auch der noch flüssigen im Gemisch enthaltenen Teilchen und damit ihre vollkommene Verbrennung kann, insbesondere im Fall von schwer verdampfenden Treibstoffen, noch durch Zuführung thermischer Energie, d. h. durch Erwärmung des Bereichs der Vorrichtung, innerhalb dessen die erfindungsgemäße Verteiler- und Steuervorrichtung vorgesehen ist, z.B. durch Ventilatorluft oder Warmwasser aus dem Kühlwassersystem, gegebenenfalls auch auf elektrischem Wege, verbessert werden. Insbesondere in diesem Fall kann die Richtung der Öffnungen, durch welche die feinsten Gemischstrahlen hindurchgesaugt werden, so gelegt werden, daß die Strahlen in tangentialer Richtung auf die Innenwandung des Bereichs der Saugleitung, in welcher die Steuerungsvorrichtung untergebracht ist, auftreffen und dadurch unmittelbar der beheizenden und die Verdampfung der feinsten Brennstoffteilchen bewirkenden Wirkung ausgesetzt werden.
Die Einzelteile der Verteilervorrichtung können aus Eisen-, Nichteisenmetallen, vorzugsweise jedoch aus Kunststofformkörpern, die gegen die Einwirkungen des Treibstoffs beständig sind, bestehen.
In der Abbildung ist, unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, ein Ausführungsbeispiel des neuen Drosselorgans, und zwar in der Ausführungsform, in welcher dieser in einem an einem Vergaser üblicher Konstruktion ansetzbareri Zwischenkörper untergebracht ist, dargestellt.
In der Abbildung sind mit 1 das Schwimmergehäuse, mit 2 der Ansaugstutzen, mit 3 die Hauptdüse, mit 4 die Leerlaufdüse, mit 5 der Ansaugkanal und mit 11 die Vordrossel bezeichnet, zwischen dem und der nach dem Zylinder führenden Ansaugleitung ein selbständiger Bauteil 6, der in der Abbildung im Schnitt dargestellt ist, untergebracht ist, welcher das Drosselorgan gemäß der Erfindung ■ aufnimmt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht das Drosselorgan aus den beiden ineinander konisch geführten Körpern 7 und 8, deren Mantel die Öffnungen 9 aufweisen, deren Achsen senkrecht zu den Mantelflächen stehen und die durch Verdrehen, im Fall des Ausführungsbeispiels des Innenkörpers querschnitt beläßt, der im Leerlauf eine gewisse Gemischmenge durch die Öffnungen passieren läßt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen, das stromab der Brennstoffdüsen im Ansaugkanal angeordnet und als in einem Gehäuse geführtes hohlgebohrtes Hahnküken ausgebildet ist und Einrichtungen aufweist, die eine intensive Vermischung von Brennstoff und Luft bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des aus einem stromab konvergierenden Hahnküken und -gehäuse bestehenden Drosselorgans in Richtung der Achse des Ansaugkanals verläuft und in den Mantelflächen Öffnungen vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zu den Mantelflächen stehen.
2. Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Vollöffnung die Öffnungen-' in den Mantelflächen zu Venturidüsen ergänzen. -
3. Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen wenigstens in' der Mantelfläche eines der beiden Körper aus zentripetal angeordneten, sich vorzugsweise beidseitig nach außen erweiternden Schlitzen bestehen.
4. Drosselorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Öffnungen Schlitze, ein anderer Teil in miteinander fluchtendem Zustand Venturidüsen sind.
5. Drosselorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Mantelflächen des einen der beiden Körper rund, die in dem anderen sich konisch nach außen erweiternde Schlitze sind und die Anordnung so getroffen ist, daß in der Leerlaufstellung noch ein für den Durchtritt der dann erforderlichen Gemischmenge ausreichender Endbereich der Schlitze frei bleibt.
6. Drosselorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Steuer- und Verteilervorrichtung aufnehmendes Gehäuse als selbständiger Bauteil ausgebildet und an einen Vergaser nach Ausbau seiner Drosselklappe ansetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 283 145, 385 095, 521;
schweizerische Patentschrift Nr. 183 297; französische Patentschriften Nr. 341 233, 650 50O3 261 781 563, 958 538, 1 236 768; britische Patentschrift Nr. 580 700; USA.-Patentschriften Nr. 1 311 737, 2 700 722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/120 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250192D Drosselorgan für Vergaser von Brennkraftmaschinen Pending DE1250192B (de)

Publications (1)

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DE1250192B true DE1250192B (de) 1967-09-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215286A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Hermann Dr Ing Golle Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen Medien

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