DE4215286A1 - Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen Medien - Google Patents
Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen MedienInfo
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- F02M9/127—Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage
- F02M9/133—Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage the throttle valves having mushroom-shaped bodies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/312—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
- B01F25/3121—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gemischbildung
mehrerer Medien, bei welcher durch konsequente Anwendung
physikalischer Gesetzmäßigkeiten eine verbesserte
Zerstäubungsgüte, insbesondere auch bei geringem
Massendurchsatz, erzielt wird. Zugleich ist die Einrichtung
konstruktiv sehr einfach gestaltet. Die Einrichtung ist
besonders für die Gemischbildung in fremdgezündeten
Verbrennungsmotoren einsetzbar.
Bei den bekannten Gemischbildungssystemen ist meistens das
Austrittsrohr für das flüssige Medium im Zentrum des
engsten Lufttrichterquerschnittes angeordnet. Der maximale
Unterdruck tritt aber nicht im Zentrum, sondern am Umfang
auf. Dabei ergibt sich, daß der von der
Strömungsgeschwindigkeit abhängige Unterdruck am
Querschnittsumfang etwa 50 % größer ist als in der Mitte.
Es ist demzufolge richtiger, die Gemischbildung nicht im
Mittelpunkt, sondern am Umfang des
Lufttrichterquerschnittes einzuleiten.
Diese physikalische Erscheinung wird bei den bekannten
Systemen nicht konsequent genutzt. Es sind zwar Systeme
bekannt, bei denen ein im engsten Lufttrichterquerschnitt
zentrisch gehaltenes Drosselorgan einen veränderlichen
Ringspalt steuert und die zuzumischende Komponente auch in
diesen Bereich zugeführt wird. Es ist aber dann, wie
beispielsweise aus DE-OS 27 22 226 bekannt ist, ein im
engsten Lufttrichterquerschnitt eingesetzter, die
Zerstäubung bewirkender mikroporöser Körper vorhanden.
Bei anderen Systemen, wie beispielsweise in DE-OS 37 16 039
beschrieben, wird ebenfalls ein veränderlicher Ringspalt
durch ein zentrisch liegendes Drosselorgan gebildet. Dort
aber wird in herkömmlicher Weise der Kraftstoff aus dem
Drosselorgan heraus im Zentrum zugeführt oder eingespritzt.
Es erscheint schon aus Gründen eines zunehmenden
Verschmutzungsgrades nicht zweckmäßig, einen porösen oder
anders strukturierten Körper in den Gemischbildungsprozeß
einzuschalten und es ist ebenso von Nachteil, die
zuzumischende Komponente aus dem Drosselorgan heraus
zentrisch in den Lufttrichter zu spritzen. Dann nämlich
liegt gerade bei geringer Teillast, also wenig geöffnetem
Drosselorgan, die Einspritzdüse so tief, daß sie auch nicht
mehr in den Bereich des engsten Lufttrichterquerschnittes
spritzt und somit die Vorteile einer besseren Zerstäubung
am Umfang nicht genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu vermeiden. Außer dem eigentlichen Drosselorgan
soll für eine gute Vorzerstäubung grundsätzlich auf
zusätzliche Einsätze im engsten Lufttrichterquerschnitt
verzichtet werden. Die Gemischbildung soll stets im Bereich
der Umfangswandung des engsten Lufttrichterquerschnittes
erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der Wandung des Lufttrichters Sekundärventuridüsen am
Umfang verteilt so angeordnet sind, daß deren
Austrittsöffnungen im Bereich des engsten
Lufttrichterquerschnittes in den Ringspalt zwischen
Drosselorgan und Lufttrichter einmünden. Die
Kraftstoffdüsen befinden sich innerhalb der
Sekundärventuridüsen, so daß infolge der dort herrschenden
hohen Strömungsgeschwindigkeit eine gute Vorzerstäubung
erfolgt.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung münden die
Sekundärventuridüsen über eine nach innen offene Ringnut in
den Lufttrichter ein.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei
Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 Teilschnitt mit Darstellung der Ringnut und eines
Zylinderspaltes,
Fig. 3 Darstellung des Verlaufs des Unterdruckes Pu1 und
Pu2 über dem engsten Lufttrichterquerschnitt in
einem als Venturirohr ausgebildeten Lufttrichter.
In der Fig. 1 ist im Lufttrichter 1 das Drosselorgan 2
pilzförmig ausgebildet und zentrisch geführt, wobei beide
Teile im engsten Lufttrichterquerschnitt 3 einen
verstellbaren Ringspalt bilden. Durch Aufsetzen einer
Ringkante 4 am Drosselorgan 2 auf einer Sitzfläche 5 am
Lufttrichter 1 kann der Ringspalt verschlossen werden. Zum
Betätigen der Einrichtung wird das Drosselorgan 2 durch
eine geeignete Zugvorrichtung 18 herausgehoben.
In der Umfangswandung 6 des Lufttrichters 1 sind mehrere,
beispielsweise 4, Sekundärventuridüsen 7 angeordnet, deren
Austrittsöffnungen 8 im Umfangsbereich des engsten
Lufttrichterquerschnittes 3 in den Lufttrichter 1
einmünden. Die Austrittsöffnungen 8 münden dabei oberhalb
der Sitzfläche 5 in einen kegligen Teil 9 des engsten
Lufttrichterquerschnittes 3, welcher mit einem ebenfalls
kegligen Teil 10 des Drosselorganes 2 einen Kegelspalt 11
bildet, wenn das Drosselorgan 2 bei Teillast der
Einrichtung sich seiner Schließstellung annähert. Je enger
und länger der Kegelspalt 11 ausgebildet ist, um so früher
wird die Durchströmung zwischen Lufttrichter 1 und
Drosselorgan 2 gedrosselt und dafür der Luftdurchsatz durch
die Sekundärventuridüsen 7 verstärkt.
Die Teile 10 und 11 können auch zueinander zylindrisch
gestaltet sein.
In die Sekundärventuridüsen 7 münden Kraftstoffdüsen 12
ein, welche in der Umfangswandung 6 liegen und denen über
eine bekannte Regeleinrichtung Kraftstoff zugeführt wird.
Dies kann beispielsweise über einen Kraftstoffringkanal 13
und ein Mengensteuersystem 14 erfolgen. Die Verdrehung des
Regelkolbens 15 mit seiner schrägen Steuerkante 16 kann in
der einfachsten Form mechanisch mit der Bewegung des
Drosselorganes 2 gekoppelt sein. Für anspruchsvolle
Einrichtungen, beispielsweise für Motoren mit Katalysator,
ist jedoch die Verstellung des Regelkolbens 15 durch ein
Stellglied zweckmäßig, welchem ein Luftmengen- oder
Luftmassenmesser oder ein anderes System zur
Ansaugluftstrom-Messung zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
derart, daß durch den hohen Unterdruck am Umfang des
engsten Lufttrichterquerschnittes 3 eine starke Strömung in
den Sekundärventuridüsen 7 erzeugt wird, wodurch eine gute
Vormischung bereits in den Sekundärventuridüsen 7 erfolgt.
Dieser Vormischeffekt begünstigt die Gemischbildung beim
Eintritt der vorgemischten Komponenten in den engsten
Lufttrichterquerschnitt 3. Vormischeffekt und
Gemischbildung werden im Gegensatz zu herkömmlichen
Systemen besonders dann verstärkt, wenn in
Teillastbereichen die Strömungsgeschwindigkeit des
Ansaugluftstromes verringert ist. Auch dann herrscht im
verengten Spalt zwischen Drosselorgan 2 und engstem
Lufttrichterquerschnitt 3 sowie in den
Sekundärventuridüsen 7 eine hohe Strömungsgeschwindigkeit.
Diese wird in den Sekundärventuridüsen 7 besonders
verstärkt, wenn bei noch mehr verringerter Teillast die
Teile 9 und 10 ineinander tauchen. Der Gesamteffekt ist
damit eine für alle Öffnungsbereiche des Drosselorganes 2
hervorragende Zerstäubungsgüte.
In der Fig. 2 ist an der Stelle des engsten
Lufttrichterquerschnittes 3, wo die Austrittsöffnungen 8 in
den Lufttrichter 1 einmünden, eine nach innen offene
Ringnut 17 angebracht und die Sitzfläche 5 stellt die
Verlängerung der Unterkante der Ringnut 17 dar. Durch diese
Ringnut 17 wird der Kraftstoff bei seinem Austritt aus den
Austrittsöffnungen 8 auch seitlich verteilt, so daß in
gegenüber den Austrittsöffnungen 8 verbreiterten
Abschnitten die vorgemischten Komponenten in den Bereich
des engsten Lufttrichterquerschnittes 3 eintreten. Ferner
ist hier der von den Teilen 9 und 10 gebildete Spalt als
Zylinderspalt 11 ausgeführt.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und
gasförmigen Medien, bei welcher in einem als Venturirohr
ausgebildeten Lufttrichter ein zentrisch gehaltenes
Drosselorgan einen verstellbaren Ringspalt steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umfangswandung (6) des Lufttrichters (1)
verteilt Sekundärventuridüsen (7) und
Kraftstoffdüsen (12) so angeordnet sind, daß die
Austrittsöffnungen (8) der Sekundärventuridüsen (7) im
Umfangsbereich des engsten Lufttrichterquerschnittes (3)
in den Lufttrichter (1) und die Kraftstoffdüsen (12) in
die Sekundärventuridüsen (7) einmünden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen engstem Lufttrichterquerschnitt (3) und
Drosselorgan (2) durch miteinander korrespondierende
Teile (9, 10) ein Kegel- oder Zylinderspalt (11)
ausgebildet ist, in welchen die Austrittsöffnungen (8)
einmünden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (8) der
Sekundärventuridüsen (7) in eine nach innen offene
Ringnut (17) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215286A DE4215286A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-05-09 | Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215286A DE4215286A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-05-09 | Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215286A1 true DE4215286A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215286A Ceased DE4215286A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-05-09 | Einrichtung zur Gemischbildung von flüssigen und gasförmigen Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215286A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2422873A1 (de) * | 2010-08-26 | 2012-02-29 | Hans Edgar Puth | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen und Mischen oder Lösen von flüssigen, festen und gasförmigen Stoffen |
WO2015101579A1 (fr) * | 2014-01-06 | 2015-07-09 | Groupe Leader | Prémélangeur et installation associée |
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-
1992
- 1992-05-09 DE DE4215286A patent/DE4215286A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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US10232325B2 (en) | 2014-01-06 | 2019-03-19 | Groupe Leader | Premixer and associated installation |
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