DE1249718B - Gießstutzen fur dünn wandige Behalter - Google Patents

Gießstutzen fur dünn wandige Behalter

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DE1249718B
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DE
Germany
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pouring nozzle
pouring
container
annular groove
conical surface
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1249718D
Other languages
English (en)
Inventor
Baltimore Thomas Williamson Wmstead Md (V St A)
Original Assignee
Hedwm Corporation Baltimore Md (V St A)
Publication date
Publication of DE1249718B publication Critical patent/DE1249718B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 67b
Deutsche Kl.: 64 a-54/05
Nummer: 1249 718
Aktenzeichen: H 45154III/64 a
Anmeldetag: 15. März 1962
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft einen Gießstutzen für dünnwandige flexible Behälter. Die Schwierigkeiten bei einem solchen Gießstutzen liegen darin, daß der Gießstutzen auf der einen Seite ein verhältnismäßig starres, schweres und dickes Teil ist, während der Behälter, in dessen öffnung der Gießstutzen eingesetzt wird, auf der anderen Seite ein dünnwandiges, flexibles Element ist und somit nur schwer eine Möglichkeit zum Anbringen eines schweren Gießstutzens bietet. *°
Zur Lösung dieses Problems liegt eine Verstärkung des Behälteröffnungsrandes nahe. Diese Lösung ist jedoch wegen der mit ihr verbundenen höheren Kosten in vielen Fällen nicht anwendbar.
Da damit eine Verstärkung des Behälteröffnungsrandes aus Kostengründen nicht in Frage kommt, soll die nötige Festigkeit und damit Dichtigkeit zwischen Behälter und Gießstutzen dadurch erreicht werden, daß man den Gießstutzen so ausbildet, daß er alle Belastungskräfte aufnimmt. *o
Für einen in sich starren Behälter von der Art einer Glasflasche ist ein Gießstutzen bekannt, der einen Fuß aufweist, der sich mit einem Radialflansch von innen her gegen den Rand der Behälteröffnung anlegt, und dieser Fuß weist weiter einen Ringnut auf, in die der Behälteröffnungsrand eingreift.
Die Erfindung befaßt sich mit Behältern aus einem flexiblen Material wie Niederdruck-Polyäthylen. Der erfindungsgemäße Gießstutzen wird aus einem festeren Material hergestellt, wie z.B. Hochdruck-Polyäthylen.
Unter Verwendung der oben als bekannt geschilderten Merkmale eines Gießstutzens ist der erfindungsgemäße Gießstutzen für einen flexiblen Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fuß vorgesehene Ringnut gleichzeitig zur Aufnahme eines aus elastischem Material bestehenden Sicherungsringes dient, der über den Gießstutzen schiebbar ist, dabei auf diesem eine Ausdehnung erfährt, um dann, sich wieder verengend, unter Zwischenfassung des überstehenden Behälteröffnungsrandes in die Ringnut einzurasten.
Der große Vorteil dieser Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit. Der Gießstutzen wird in die öffnung des Behälters eingeführt, so daß sich dessen öffnungsrand in die Ringnut legt. Darauf wird der Sicherungsring über den Gießstutzen geschoben und schnappt am Ende seiner Bewegung in die Ringnut ein, wo er den dort bereits liegenden Behälteröffnungsrand gegen die Ringnut preßt. Dadurch wird ein dichter Verschluß gewährleistet. Der Behälteröffnungsrand selbst bedarf keiner Verstärkung, z.B. durch Er-Gießstutzen für dünnwandige Behälter
Anmelder:
Hedwin Corporation, Baltimore, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Thomas Williamson Winstead,
Baltimore, Md. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Oktober 1961
(146492)
höhung der Wandstärke, durch Verwendung von Verstärkungsrippen od. dgl.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen. In der Beschreibung wird mit Hilfe der Zeichnungen der Gießstutzen nach der Erfindung an Beispielen erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführung eines Gießstutzens und ein Einbauwerkzeug;
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf den Sicherungsring;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Ringes;
F i g. 4 ist eine Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Gießstutzens, der aber hier eine angeformte Membran enthält;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht auf einen Behälter, in den der Gießstutzen eingesetzt ist;
F i g. 6 ist eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Behältertype, bei der der Gießstutzen in einen kegeligen Hals eingesetzt ist;
F i g. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Gießstutzens und eines Einbauwerkzeuges;
F i g. 8 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Form eines Gießstutzens und eines Einbauwerkzeuges.
F i g. 1 zeigt einen Gießstutzen 10 mit einer Ausgußtülle 11. Diese hat ein Außengewinde 12. Die Ausgußtille 11 verlängert sich nach unten in eine konisch-kegelförmige Fläche 13. Der Gießstutzen 10 endet unten in einem Fuß 14, der im. Querschnitt ge-
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krümmt ist, so daß in der Oberseite eine Ringnut 15, 16 entsteht. Oberhalb dieser liegt ein Vorsprung 17. Die Unterseite 14 α des Fußes 14 ist abgerundet.
Ein Sicherungsring 18 enthält ein axial nach unten abgehendes Rohrstück 19, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Ringnut 15,16 entspricht. Ein radialer Flansch 20 begrenzt das Rohrstück 19, und sein Umfang kann Einbuchtungen 20 a zwecks besseren Anfassens aufweisen oder aber auch glatt sein.
Bei der Verwendung des Gießstutzens 10 wird sein Fuß 14 mit Druck von außen durch eine öffnung in die Wand 21 eines Kunststoffbehälters 22 eingesetzt. Im Vergleich zu dem Durchmesser des Gießstutzens 10 ist der Durchmesser der öffnung dabei ausreichend herabgesetzt, damit sich die die Öffnung begrenzende Wand 21 des Behälters 22 zusammenzieht und nach dem Einschieben des Fußes 14 eng an der Ringnut 15,16 anliegt. Der Innendurchmesser des Sicherungsringes 18 ist so ausgebildet, daß er leicht über den Gießstutzen 11 gleitet. Während des Aufschiebens wird der Ring 18 gedehnt, und nach dem Überziehen über den Vorsprung 17 zieht er sich in der Ringnut 15,16 zusammen und erfaßt dabei das Ende der Wand 21 zwischen sich und der Ringnut 15,16, wie es Fi g. 1 zeigt.
Das Einbauwerkzeug besteht aus einem Dorn 23, der an seinem unteren Ende ein Innengewinde 24 aufweist, das auf das Außengewinde des Gießstutzens 10 greift. Den Dorn 23 umgibt eine Hülse 25, deren unteres Ende auf dem in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Sicherungsring 18 aufsteht. Durch Hochziehen des Domes in der Hülse 25 wird der Ring 18 auf die Kegelfläche 13 gezogen, bis er an den Vorsprung 17 stößt, von wo er in die Ringnut 15,16 einschnappt lind die Wand 21 zwischen sich und dem Fuß 14 verklemmt.
Zum Erzielen der gewünschten Relativbewegung zwischen dem Dorn 23 und der Hülse 25 lassen sich verschiedene Mittel anwenden. Gemäß der in F i g. 7 gezeigten auseinandergezogenen Darstellung geht die Hülse 25 von einem feststehenden hydraulischen Mechanismus 27 aus, wobei der Dorn 23 durch einen nicht dargestellten Kolben in die Hülse 25 gezogen wird. Ist der Gießstutzen 10 in das Gewinde 24 eingeschraubt und liegt die Hülse auf dem Flansch 20 des Ringes 18, zieht der Mechanismus 27 den Dorn 23 in die Hülse 25 und treibt den Ring 18 über die Kegelfläche 13 und an dem Vorsprung 17 vorbei, so daß er endgültig in die Ringnut 15,16 einschnappt.
In der in F i g. 8 gezeigten abgewandelten Form wird die Dehnung des Sicherungsringes 18 vollständig durch das Einbauwerkzeug bewerkstelligt, die Kegelfläche 13 fällt weg, und der Gießstutzen 10 wird kürzer.
Wie sich aus F i g. 8 ergibt, ist der Dorn 23 des Einbauwerkzeuges mit einem abnehmbaren Endteil 28 versehen, das an seinem unteren Ende in einen vergrößerten Kopf 29 übergeht, der zum Aufschrauben auf die Ausgußtülle 11 ein Innengewinde aufweist. Zwischen dem Endteil 28 und dem Kopf 29 liegt eine Kegelfläche 30. Die Hülse 25 hat innen an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung 31, deren Länge und Durchmesser so bemessen sind, daß sie den Kopf 29 des Domes 23 bei dessen Hereinziehen aufnimmt.
Der Gießstutzen 10 weist noch einen radialen Flansch 32 auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Kopfes 29 ist.
Beim Zusammenbau wird der Fuß 14 unter Druck in die Öffnung in der Behälterwand 21 eingesetzt, wie dies vorstehend beschrieben wurde, und das Endteil 28 des Domes 23 wird zurückgezogen, damit der Sicherungsring 18 nach unten rutscht. Das Endteil 28 wird dann mit dem Dom 23 verbunden, und bei einer Drehung des Domes 23 wird die Oberseite des Ringes
ίο 18 an der Hülse 25 zur Anlage gebracht, so daß sich tier Ring 18 bei weiterem Zurückziehen des Domes 23 über der Kegelfläche 30 dehnt, über den Kopf 29 und den Flansch 32 nach unten gedrückt wird und beim Einschnappen in die Ringnut 15,16 die Behälterwand 21 festklemmt.
Bei diesen beiden Ausführungen des Erfindungsgegenstandes erfolgt die Abdichtung zwischen dem Gießstutzen 10 und der Behälterwand 21 in erster Linie durch den Anpreßdruck des Sicherungsringes
so 18 in der Ringnut 15,16.
Wie bereits ausgeführt, kann der Flansch 20 des Sicherungsringes 18 an seinem Umfang entweder eingebuchtet oder glatt sein. Die Anwendung der Einbuchtungen 20a ermöglicht, Vorrichtungen an Füllausrüstungen derart anzuordnen, daß der Füllansatz genau unter eine Fülltülle gestellt werden kann, unabhängig von der Lage des Behälters selbst. Weiter können sowohl die Einbuchtungen oder der feste Ring in der gleichen Ebene wie die Einbuchtungen auf einen größeren Durchmesser verbreitert werden unter Bildung einer Schulter, um die Armatur mit den Klappen oder Wänden eines Außenkartons zu verriegeln, in den der Behälter eingesetzt wird.
Es ist offensichtlich, daß der Verschluß des Gieß-Stutzens nicht unbedingt eine Schraubkappe zu sein braucht. Zum Beispiel kann ein Schnappkappenverschluß, ein Verschluß mit Aüsgußtülle oder eine beliebige Anzahl einer Vielfalt von Verschlüssen oder Befestigungen genommen werden, die sich zur Anwendung an dünnwandigen Behältern eignen. Die Ausgußtülle 11 kann auch mit einer angeformten Membrane 33 versehen werden, wie diese in Fig. 4 gezeigt wird. Diese Membrane erstreckt sich über die Öffnung in dem Gießstutzen 10 und kann anschließend durch den Endverbraucher der Verpackung entfernt werden. Der Vorsprung 17, 32 kann an seinem Umfang auch anders als zylindrisch ausgebildet sein, so daß ein fingerartiger Griff entsteht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gießstutzen für dünnwandige flexible Behälter, dessen mit einem sich von innen her gegen den Rand der Behälteröffnung anlegenden Radialflansch versehener Fuß eine Ringnut aufweist, in die der Behälteröffnungsrand eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (16) gleichzeitig zur Aufnahme eines aus elastischem Material bestehenden Sicherungsringes (18) dient, der über den Gießstutzen (10) schiebbar ist, dabei auf diesem eine Ausdehnung erfährt, um dann, sich wieder verengend, unter Zwischenfassung des überstehenden Behälteröffnungsrandes in die Ringnut (16) einzurasten.
2. Gießstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießstutzen (10) mindestens eine Kegelfläche (13) aufweist, die den
Sicherungsring (18) dehnt, wenn dieser axial zu dem Gießstutzen (10) in Richtung auf die Ringnut (16) bewegt wird.
3. Gießstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (13) ein einheitlicher Teil des Gießstutzens (10) ist.
4. Gießstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kegelfläche (30) an einem Endteil (28) eines Einbauwerkzeuges (23,28, 29) vorgesehen ist, in dem sich der Gießstutzen (10) während des Zusammenbaus des Gießstutzens befindet.
5. Gießstutzen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußtülle (11) des Gießstutzens (10) ein Außengewinde aufweist, das während des Zusammenbaus des Gießstutzens von einem Innengewinde eines Einbauwerkzeuges (23, 28, 29) aufgenommen wird.
6. Gießstutzen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen radialen Vorsprung (17,32) aufweist, der sich auf der Oberseite des Ringes (18) abstützt.
7. Gießstutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17,32) an seinem Umfang anders als zylindrisch ausgebildet ist, so daß ein fingerartiger Griff entsteht, an dem der Gießstutzen (10) während des Aufsetzens oder Abnehmens gegen Verdrehung gehalten werden kann.
8. Gießstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Nut (15,16) aufweist, die unter Verdichtung das Material der Behälterwand (21) aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 887 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/148 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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