DE1249553B - Magnettongerat - Google Patents
MagnettongeratInfo
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- DE1249553B DE1249553B DENDAT1249553D DE1249553DA DE1249553B DE 1249553 B DE1249553 B DE 1249553B DE NDAT1249553 D DENDAT1249553 D DE NDAT1249553D DE 1249553D A DE1249553D A DE 1249553DA DE 1249553 B DE1249553 B DE 1249553B
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Links
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- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
249 553 Int. CL:
Gilb
Deutsche KX: 42 g - 21/05 .
Nummer: 1249 553
Aktenzeichen: T 31745IX a/42 g
Anmeldetag: 2. August 1966
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät mit auf einem umlaufenden Plattenteller aufliegender
Magnetplatte, die von einem radial, mittels Führungsmittel verschiebbaren Magnetkopf abgetastet
wird.
Fast alle bekannten Magnettongeräte mit auf einem umlaufenden Plattenteller aufliegender Magnetplatte,
die von einem verschiebbaren Magnetkopf abgetastet wird, besitzen eine mit dem Plattenteller getriebÜch
gekuppelte Nockenscheibe und eine ebenfalls mit ίο dem Plattenteller verbundene Schraubenspindel zur
Steuerung des Tonarmes, an dem der Magnetkopf sitzt. Diese bekannte Steuervorrichtung ist jedoch
umfangreich und führt zu Spurfehlern bei der Wie- » dergabe. Das gilt auch für die Steuerung von Schnell-)
vorlauf und Schnellrücklauf des Magnetkopfes, denn ' bei der Wiedergabe läßt sich keine vollständige Übereinstimmung
von Kopf stellung zur Spurmitte erreichen. Auch stimmen Magnetkopflage und Spuranzeige,
meist nicht mit der nötigen Genauigkeit überein. Dazu kommen Schwierigkeiten bei der Aufzeichnung
oder Wiedergabe einer bestimmten Stelle, denn der Tonarm muß erst angehoben und dann
wieder abgesenkt werden, wobei die Führungsrille in der Magnetscheibe leicht beschädigt wird und Abtastfehler
nahezu unvermeidlich sind.
Es sind verschiedene Zusatzvorrichtungen für solche Magnettongeräte entwickelt worden, welche
die genannten Nachteile beseitigen sollen. Da aber stets die Drehbewegung des Plattentellers unmittelbar
in einen Anzeigewert umgewandelt wird, lassen sich die Magnetkopfstellungen und die Stellungsanzeige
nie genau in Übereinstimmung bringen und
wenn der Magnetkopf angehalten wird, wird der Anzeiger weiter angetrieben. Da ferner der Plattenteller
stets in einer Richtung umläuft, muß zur Rückstellung der Anzeige auf Null der Stellungsanzeiger von
der Verbindung mit dem Plattenteller entkuppelt werden. Dadurch wird die Vorrichtung weiter kompliziert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorstehend geschilderten Nachteile zu-vermeiden und ein Magnettongerät
zu schaffen, bei dem die Bewegungen des Magnetkopfes bequem von außen gesteuert werden
können und bei dem die Stellungsanzeige stets genau mit der wahren Stellung des Magnetkopfes übereinstimmt.
Erfindungsgemäß ist das Magnettongerät mit auf einem umlaufenden Plattenteller aufliegender
Magnetplatte, die von einem radial mittels Führungsmittel verschiebbaren Magnetkopf abgetastet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopfführung Magnettongerät
Anmelder:
TDK Electronics Co. Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. H. Hermelink, Patentanwalt,
München 60, Apolloweg 9
Als Erfinder benannt:
Fujio Suganuma,
Tatsuo Nagashima, Tokio
Fujio Suganuma,
Tatsuo Nagashima, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 2. August 1965 (46 907, 46 908);
vom 6. August 1965 (47 815)
Japan vom 2. August 1965 (46 907, 46 908);
vom 6. August 1965 (47 815)
aus einer Zahnstange besteht, die in Eingriff mit einem Ritzel steht, das koaxial mit einem Zahnrad
exzentrisch am Plattenteller gelagert ist und das seinerseits mit einem in der Plattentellerachse frei
drehend gelagerten, von der Plattentellerbewegung unabhängigen Mittelritzel kämmt und welches von
einem Sperrglied im Abtastbetrieb blockiert wird und nach seiner Entriegelung in den Freilauf der Zahnstange
die Rückkehr in ihre Ausgangsstellung mittels einer Feder ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der einzigen Figur_ der Zeichnung
beschrieben.
Der Plattenteller! wird von einem Motor2 über
eine Reibrolle 3 angetrieben. Innerhalb des Plattentellers befindet sich eine Zahnstange 4, die in radialer
Richtung gemäß den beiden Pfeilen X und Y verschiebbar
ist. Die Zahnstange trägt an einer Längsseite Zähne 16. Sie besitzt eine längs verlaufende
Aussparung 17. Am einen Ende der Zahnstange 4 ist auf ihrer Oberseite der Magnetkopf 13 befestigt.
709 640/236
Ein Zahnrad 5 und ein mit ihm fest verbundenes Ritzel 6 sind an der Innenseite des Plattentellers 1
mittels einer Schraube 7 drehbar angeordnet. In der Mittelachse des Plattentellers befindet sich ein Ritzel
8, das mittels eines Zapfens 18 drehbar auf einer Grundplatte 9 gelagert ist. Am Zapfen 18 befindet
sich ein Vorsprung 10 zur Sperrung des Mittelritzels 8. Die Drehung des Ritzels 8 läßt sich durch ein
Sperrglied 11, das in die Grundplatte 9 eingesetzt ist und dessen Spitze mit; dem Vorsprung 10 in Eingriff
kommen kann, sperren.
Die Zahnstange 4 wird durch eine Feder 14 in Richtung des Pfeiles Y nach außen gezogen. An dem
Magnetkopf 13 abgewandten Ende trägt die Zahnstange einen Fortsatz 12 zur selbsttätigen Stillsetzung
des Plattentellers. Er kann in eine Aussparung 15 am Äußenrand des Plattentellers eingreifen. Ferner besitzt
der Rand des Plattentellers eine Aussparung 19 zur Regelung der Sperrstellung.
Das Sperrglied 11 ist über ein Seil 20, das über eine Rolle 22 geführt ist, mit einem Auslösehebel 21
vefbunden. Um eine Fehlbetätigung des Hebels 21 zu vermeiden, ist auf ihm ein Zapfen 33 angebracht,
der gegen einen bei 26 schwenkbaren Hebel 24 anschlagen kann. Der; Hebel 24 reicht ferner über einen
Starthebel 25, der ebenfalls einen Anschlagzapfen 27 trägt. Der Starthebel 25 ist am anderen Ende über
einen Zapfen 28 mit einem Hebel 29 verbunden. Dieser ist fest mit seiher Drehachse 30 verbunden,
die am anderen Ende einen Äusschalthaken 31 trägt. Der Haken 31 kann das Schaltstück 33 eines Ausschalters
32 schließen. Eine Schwenkplatte 34 für die automatische Ausschaltung ist auf einer Montageplatte
35 gelagert. Der Ausschalthaken 31 steht in Eingriff mit einem abgesetzten Teil an der Seite der
Schwenkplatte und wird so von dieser mitgenommen. Ein abgebogener Endteil der Schwenkplatte 34 steht
in Eingriff mit einem dreieckigen Teil 37 am vorderen Ende eines Ausschalthebels 36.
Am Ende der Zahnstange 4 befindet sich eine Züngele, die zwischen· zwei Aufnahmeplatten 39
eingreift. Letztere· smd längs eines radialen Schlitzes 41 in einem Träger 4Ö verschiebbar. In einem Tragwinkel
43 ist eine Anzeigetrommel 42 gelagert. Ein Seilzug 44, dessen beide Enden an den Aufnahmeplatten
39 befestigt sind, ist so über die Trommel 42 geschlungen, daß diese sich entsprechend der Verschiebung
der Aufnaljmeplatten dreht. Der Seilzug ist über eine Rolle 45 geführt. Über der Trommel 42
befindet sich eine Abdeckung mit einem Schlitz 46, der mit einer Skala 47 versehen ist.
: Die parallelen Aufnahmeplatten 39 sind so geformt, daß die Zunge 38 leicht zwischen sie eintreten und zwischen ihnen hindurchgehen kann. Sie ist der Deutlichkeit halber oberhalb der Aufnahmeplatten dargestellt, greift aber im Betrieb periodisch zwischen sie und nimmt sie in Radialrichtung mit.
: Die parallelen Aufnahmeplatten 39 sind so geformt, daß die Zunge 38 leicht zwischen sie eintreten und zwischen ihnen hindurchgehen kann. Sie ist der Deutlichkeit halber oberhalb der Aufnahmeplatten dargestellt, greift aber im Betrieb periodisch zwischen sie und nimmt sie in Radialrichtung mit.
Im Betrieb wird der Plattenteller 1 vom Motor 2 über die Reibrolle 3 mit fester Drehzahl angetrieben.
Wenn das Sperrglied 11 sich in Eingriff mit dem Vorsprung 10 befindet, kann das Ritzel 8 sich nicht drehen,
während das Zahnrad 5 mit der exzentrisch am Plattenteller angeordneten Schraube 7 um das Ritzel
8 umläuft. Infolgedessen dreht sich das Zahnrad 5 auch um seine eigene Achse und ebenfalls das mit
ihm fest verbundene Ritzel 6. Dadurch wird die mit dem Ritzel 6 in Eingriff stehende Zahnstange 4 so
radial verschoben, daß der Magnetkopf 13 allmählich vom Umfang des Plattentellers 1 zu dessen Mitte
wandert und so die auf dem Plattenteller liegende Magnetplattte abtastet.
Erreicht der Magnetkopf 13 seine Endlage in der Nähe der Mitte des Plattentellers 1, so stößt der
Fortsatz 12 der Zahnstange 4 an den Rand des Plattentellers
an und tritt durch die Aussparung 15 nach außen. Dreht sich nun der Plattenteller 1 weiter, so
nimmt der Fortsatz 12 die Schwenkplatte 34 mit in
ίο Richtung des Pfeiles^. Dadurch verschwenkt sich
das andere Ende der Schwenkplatte 34 in Richtung des Pfeiles A1. Infolgedessen kommt die Schwenkplatte
34 vom Haken 31 frei und dieser Haken kann sich frei drehen. Da der Haken 31 über die Welle 30
mit dem Hebel 29 auf Drehung verbunden ist und der Hebel 29 seinerseits über den Zapfen 28 mit dem
Starthebel 25 verbunden ist sowie am Ende des Hebels 25 eine im Betrieb gespannte Feder 48 befestigt
ist, erfährt der Hebel 29 eine Kraft in Richtung des Pfeiles A9 und die Welle 30 dreht sich in
Richtung des Pfeiles A3. Infolgedessen dreht sich der freigegebene Haken 31 in Richtung des Pfeiles Ai.
Die Spitze eines Gleitstücks 49, das an einem Ende des Hakens 31 sitzt, kommt nun in Berührung mit
dem Rand des Plattentellers 1. Beim Weiterdrehen
,.,, des Plattentellers greift das Gleitstück 49 in die Aussparung
19, wodurch der Haken 31 noch weiter in Richtung des Pfeiles^ gedreht wird. Dadurch wird
die Schließkraft auf das Schaltstück 33 aufgehoben, der Ausschalter 32 kann sich öffnen und der Platten-
, : teller 1 bleibt selbsttätig in der vorgegebenen Lage
stehen.
Wenn umgekehrt der Starthebel 25 von Hand in Richtung des Pfeiles C verschoben wird, dreht sich
der Hebel 29 in Richtung des Pfeiles B2, das Gleitstück
49 tritt aus der Aussparung 19 aus, das Schaltstück 33 wird vom Haken 31 wieder geschlossen und
der Umlauf des Plattentellers beginnt also wieder. Da ferner der Haken 31 sich in Richtung des Pfeiles B\ \
verschwenkt, wird der hintere Teil der Schwenkplatte 34 durch eine Rückholfeder 50 in Richtung des
Pfeiles B1 verschwenkt, die Schwenkplatte 34 selbst
verschwenkt sich in Richtung des Pfeiles B und verklinkt sich mit dem Haken 31. Infolgedessen kann
nun die Kraft auf den Starthebel 25 in Richtung C aufhören und die Feder 48 bleibt trotzdem gespannt
und der Haken 31 in der Betriebslage des Plattentellers 1 verklinkt.
. Zum Ausschalten von Hand wird der Ausschalthebel 36 derart verschwenkt, daß sein dreieckiges Ende 37 die Schwenkplatte 34 in Richtung des Pfeiles A1 mitnimmt. Dadurch kommt der Haken 31 von der Schwenkplatte 34 frei, wodurch der Plattenteller 1 in der durch die Aussparung 19 vorgegebenen · Lage wie vorher anhält.
. Zum Ausschalten von Hand wird der Ausschalthebel 36 derart verschwenkt, daß sein dreieckiges Ende 37 die Schwenkplatte 34 in Richtung des Pfeiles A1 mitnimmt. Dadurch kommt der Haken 31 von der Schwenkplatte 34 frei, wodurch der Plattenteller 1 in der durch die Aussparung 19 vorgegebenen · Lage wie vorher anhält.
Beim selbsttätigen und willkürlichen Ausschalten des Plattentellers 1 bleibt der Abtastkopf 13 jeweils
in der zuletzt eingenommenen Lage stehen. Da das Mittelritzel 8 festgehalten ist und der Plattenteller 1
nicht mehr umläuft, können sich auch das Zahnrad 5 und das Ritzel 6 nicht mehr drehen. Infolgedessen
bleibt die Zahnstange 4 mit dem Magnetkopf 13 festgehalten. Wenn nun in diesem Zustand der Freigabehebel
21 in Richtung des Pfeiles E1 verschoben wird, so wird auch das Sperrglied 11 in Richtung des Pfeiles
F2 herausgezogen, so daß das Mittelritzel 8 sich
frei drehen kann. Das Zahnrad 5 und das Ritzel 6 können infolgedessen der Kraft der Feder 14 nach-
Claims (3)
1. Magnettongerät mit auf einem umlaufenden Plattenteller aufliegender Magnetplatte, die von
einem radial mittels Führungsmittel verschiebbaren Magnetkopf abgetastet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetkopfführung aus einer Zahnstange (4) besteht, die in Eingriff
mit einem Ritzel (6) steht, das koaxial mit einem Zahnrad (5) exzentrisch am Plattenteller
gelagert ist, und das seinerseits mit einem in der Plattentellerachse frei drehend gelagerten, von
der Plattentellerbewegung unabhängigen Mittelritzel (8) kämmt und welches von einem Sperrglied
(11) im Abtastbetrieb blockiert. wird und nach seiner Entriegelung in den Freilauf der
Zahnstange (4) die Rückkehr in ihre Ausgangsstellung mittels einer Feder (14) ermöglicht.
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (1) in
seinem Rand eine Aussparung (15) aufweist, durch die ein Fortsatz (12) der Zahnstange in
deren Endstellung hindurchtreten kann, daß der Plattenteller ferner eine Aussparung (19) im Rand
zur Festlegung der Ausschaltstellen besitzt, in die ein Gleitstück (49) eingreifen kann, das an einem
Ausschalthaken (31) sitzt, daß der Haken (31) über einen Hebel (29) mit einem Einschalthebel
(25) in Verbindung steht, daß der Einschalthebel und der Auslösehebel (21) für das Sperrglied (11)
über einen Hebel (24) zur Verhinderung von Falschbetätigungen verbunden sind, daß eine mit
dem Ausschalthaken (31) verklinkbare Schwenk-
platte (34) durch den aus der Aussparung (15)
herausragenden Fortsatz (12) der Zahnstange (4) ausgehoben werden kann und so den Ausschalthaken
(31) zwecks Betätigung eines Ausschalters (32) frei gibt und daß zum Ausheben der
Schwenkplatte von Hand ein Ausschalthebel (36) vorgesehen ist.
3. Magnettongerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4)
eine Zunge (38) trägt, die zwischen zwei radial verschiebbaren Aufnahmeplatten (39) durchtreten
kann und diese jeweils ihrer radialen Lage anpaßt, und daß mit den Aufnahmeplatten (39) eine
Stellungsanzeigevorrichtung (42) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/236 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249553B true DE1249553B (de) | 1967-09-07 |
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ID=603597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249553D Pending DE1249553B (de) | Magnettongerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249553B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228356A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Plattenspieler |
-
0
- DE DENDAT1249553D patent/DE1249553B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228356A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Plattenspieler |
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