DE1249301B - - Google Patents

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DE1249301B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 19 a - 25/10
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 41503 V/19 a
8. Mai 1963
7. September 1967
Bibliotheek Bor. Ind. Eigendonv
Die Erfindung betrifft eine selbsttragende rohrförmige Laufschiene für Hängebahnen, Hängekrane u. dgl., die im Querschnitt aus zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene angeordneten dünnwandigen Profilstäben zusammengesetzt ist, welche Profilstäbe die Rollenpaare der Fahrwerke mit oberen Wandungen und schräg nach unten zur Längsmittelebene verlaufenden Seitenwänden sowie zwei beiderseits eines unteren Schlitzes liegenden, zu diesem abwärts geneigten Fahrbahnen umschließen und oben an der Längsmittelebene mit je einem nach oben weisenden Steg versehen sind, der an dem Steg des zweiten Profilstabes anliegt und mit diesem verbunden ist.
Bei bekannten Laufschienen dieser Art stehen die oberen Wandungen senkrecht zur Längsmittelebene. Außerdem sind diese Laufschienen sehr breit ausgebildet. Wegen dieser Querschnittsgestalt ist es schwer möglich, die Profilstäbe in waagerechter Ebene zu krümmen. Es werden daher für Kurven so eigene, das Schienenprofil aufweisende Gußstücke hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Laufschiene eine solche Querschnittsform zu geben, daß die Profilstäbe ohne Schwierigkeiten in waage- as rechter Ebene gekrümmt werden können, um sie zu Kurvenstücken der Schiene zusammenzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Laufschiene der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß ein Schienenquerschnitt vorgeschlagen, bei dem die oberen Profilwandungen von der Längsmittelebene nach außen abfallen und der Abstand zwischen den schrägen Seitenwänden nur so groß ist, daß die Laufschiene lediglich einem Fahrwerk Platz bietet, dessen Breite nur von einem plattenförmigen Tragkörper und an diesem dicht angeordneten Rollen bestimmt ist.
Dadurch wird erreicht, daß ein und derselbe Profilstab sowohl für gerade als auch gebogene Schienen verwendbar ist. Die Profilstäbe sind im Vergleich zu bekannten Profilstäben wesentlich leichter und williger biegsam und bleiben nach dem Biegen auch in der Kurve maßhaltig. Damit werden gegossene Kurvenstücke selbst für relativ enge Kurven entbehrlich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4. Besondere Bedeutung kommt dem Merkmal des Anspruches 3 zu, daß jeder der beiden oberen Stege an seiner oberen Kante mit einem seitlichen, schräg nach außen und oben weisenden Flansch versehen ist.
Diese Flansche verstärken das Widerstandsmoment der selbsttragenden Laufschiene gegen lotrechte Be-2 3 OKI mi
Selbsttragende rohrförmige Laufschiene für
Hängebahnen, Hängekrane u. dgl.
Anmelder:
DEMAG-ZUG G.m.b.H., Wetten/Ruhr
Als Erfinder benannt:
Hugo Grote,
Dipl.-Ing. Klaus Becker, Wetter/Ruhr
lastungen erheblich und bieten außerdem den Vorteil, daß die Aufhängungen der Laufschiene an ihnen angreifen können, ohne daß Durchbrechungen der Profilstäbe notwendig sind. Die Aufhängungen können somit in beliebigen Abständen voneinander angeordnet werden und halten die Laufschiene an jeder Stelle ohne zusätzliche Bohrarbeit od. dgl.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Laufschiene eines fahrbaren Hängekranträgers dargestellt.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt eine an der Decke angehängte Laufschiene für einen Hängekranträger;
F i g. 2 zeigt die Lage der Rollen bei quer zur Fahrtrichtung pendelnder Last;
F i g. 3 zeigt eine Schienenverbindung und den Anschluß einer Endkappe, und
F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
An , der Decke 1 des Gebäudes ist mittels Aufhängestangen 2 und Klemmen 3 die neue Laufschiene 4 im Raum beweglich aufgehängt. Sie besteht aus zwei gleichen Profilstäben, die symmetrisch zueinander an oberen Stegen 5 zusammengelegt und miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Punktschweißung 13. Jeder Steg 5 geht im oberen Teil in einen nach außen weisenden Flansch 6 über. Die Flansche 6 der beiden Profile werden von den Klemmen 3 unterfaßt. Der untere Teil des Steges 5 geht in die obere Profilwandung 7 über, die von der Längsmittelebene A-A der Laufschiene 4 nach außen hin abfällt. Die an die obere Profilwandung 7 anschließenden Seitenwände 8 verlaufen schräg nach unten zur Längsmittelebene A-A hin.
Die sich an die Seitenwand 8 anschließende Fahrbahn 9 ist gleichfalls geneigt zur Längsmittelebene A-A angeordnet. Die Seitenwand 8 bildet' also mit beiden angrenzenden Flächen stumpfe Winkel.
709 640/77

Claims (3)

Der Schlitz 10 der Laufschiene 4, der sich durch das Zusammenlegen der Profilstäbe ergibt, wird durch sich nach unten hin erstreckende, an die Fahrbahnen 9 anschließende Stege 11 begrenzt. Die Neigung des Steges 11 in bezug auf die Längsmittel- ebene A-A ist entgegengesetzt der Neigung der Seitenwand 8. Der plattenförmige Tragkörper 12 und die dazu dicht angeordneten Rollen 14 bilden ein Fahrwerk, an dem ein Kranträger 15 angehängt ist.Die Laufschiene 4 ist hiernach so gestaltet, daß ihre beiden aus gleichen Profilstäben gebildeten Hälften leicht zu in waagerechter Ebene liegenden Krümmungen biegbar sind, daß die Schiene ein großes Trägheits- und Widerstandsmoment für lotrechte Belastung bietet, daß an ihren Flanschen 6 eine bequeme Aufhängung durch Klemmen 3 oder ähnliche, leicht lösbare Verbindungen möglich ist, daß eine relative Schräglage zwischen der beweglich aufgehängten Schiene und dem Fahrwerk — wie in F i g. 2 dargestellt — möglich ist, ohne daß eine gleitende Flächenberührung zwischen den Rollen 14 und den Seitenwänden 8 oder zwischen dem Tragkörper 12 und den Stegen 11 auftritt, und daß eine zusätzliche Versteifung der Fahrbahnen 9 an den Innenkanten durch die Stege 11 entsteht. Vor allem ist das Profil trotz der mannigfaltigen und unterschiedlichen Anforderungen an die Schiene und unter Wahrung der geschilderten Vorteile unter dem Gesichtspunkt geformt, daß eine Biegung in horizontaler Ebene zu Kurvenstücken leicht durchgeführt werden kann, und zwar derart, daß auch bei den verhältnismäßig engen, für solche Schienen erforderlichen Kurven der Schienenquerschnitt mit engen Toleranzen erhalten bleibt. Sowohl die Neigungen der oberen Profilwandung 7 und der Fahr- bahn 9 als auch die Schräglagen des Steges 11 und des Flansches 6 erleichtern das Biegen der Profilstäbe. Nach der F i g. 1 ist an dem Fahrwerk 12,14, das in der Laufschiene 4 läuft, ein Kugelgelenk befestigt, dessen Kugel von einer frei beweglichen Klemme 3 umfaßt wird, die das eine Ende eines in der Laufschiene 4 senkrecht zur Zeichenebene verfahrbaren Kranträgers 15 hält. Dieser besteht aus den gleichen Profilstäben wie die Laufschiene 4. Der Kranträger so 15 ist im Längsschnitt dargestellt und dient einem dem Fahrwerk 12,14 in der Laufschiene 4 gleichen Fahrwerk 16 als Laufschiene. Dieses Fahrwerk 16 trägt beispielsweise ein nicht dargestelltes, elektrisch betriebenes Kettenhebezeug, dem der Strom über ein Kabel 17 zugeführt wird, das in girlandenartigen Schleifen an Gleitkörpern 18 aufgehängt ist. Bei Verwendung nur einer Schiene hängt das Elektrohebezeug unmittelbar an dem Fahrwerk, das in der Laufschiene 4 läuft. Zum Anschrauben einer Endkappe 19 oder zum biegesteifen Verbinden zweier Laufschienen 4, die aus den Profilen in der beschriebenen Art gebildet sind, werden Hülsen 20 an die Außenflächen der Schienen geschweißt. Dazu eignen sich besonders die aus den Profilflanschen 6 und die aus den Fahrbahnen 9 und dem Steg 11 jedes Profilstabes gebildeten Winkelräume. Durch die geeignete Wahl der Durchmesser der Hülsen 20 und der Schraubenbolzen 21 wird eine formschlüssige Sicherung der Muttern 22 an der jeweils benachbarten Profilwand erreicht. Patentansprüche:
1. Selbsttragende rohrförmige Laufschiene für Hängebahnen, Hängekrane u. dgl., die im Querschnitt aus zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene angeordneten dünnwandigen Profilstäben zusammengesetzt ist, welche Profilstäbe die Rollenpaare der Fahrwerke mit oberen Wandungen und schräg nach unten zur Längsmittelebene verlaufenden Seitenwänden sowie zwei beiderseits eines unteren Schlitzes liegenden, zu diesem abwärts geneigten Fahrbahnen umschließen und oben an der Längsmittelebene mit je einem nach oben weisenden Steg versehen sind, der an dem Steg des zweiten Profilstabes anliegt und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Profilwandungen (7) von der Längsmittelebene (A-A) nach außen abfallen und der Abstand zwischen den schrägen Seitenwänden (8) nur so groß ist, daß die Laufschiene (4) lediglich einem Fahrwerk Platz bietet, dessen Breite nur von einem plattenförmigen Tragkörper (12) und an diesem dicht angeordneten Rollen (14) bestimmt ist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Profilstäbe an seiner den Schlitz (10) zwischen den beiden Fahrbahnen (9) begrenzenden Kante mit einem nach unten weisenden Steg (11) versehen ist und diese beiden Stege (11) nach unten divergieren.
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden oberen Stege (5) an seiner oberen Kante mit einem seitlichen, schräg nach außen und oben weisenden Flansch (6) versehen ist.
.4. Laufschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienenenden in dem Winkelraum zwischen den Flanschen (6) und in den Winkelräumen zwischen den nach unten weisenden Stegen (11) und den Fahrbahnen (9) Hülsen (20) befestigt sind, die in Schienenlängsrichtung verlaufende, die Laufschienen miteinander verbindende Schraubenbolzen (21) aufnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 730 446, 750 552,
\S 322.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/77 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1249301D Pending DE1249301B (de)

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