DE19820098A1 - Träger für einen Kran - Google Patents

Träger für einen Kran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Zweischienenlaufkatzen müssen in Abhängigkeit von den spezifischen Einsatzbedingungen mit einer bestimmten Mindestspurweite ausgebildet werden. Dies führt dazu, daß bei der Verwendung nur eines Trägers dieser entsprechend breit auszuführen ist oder es wird an einem ausreichend stabil ausgebildeten Träger in normaler Größe an Querträgern (11) Katzbahnträger (7 und 8) angeordnet. Dabei muß verhindert werden, daß sich die aus den unterschiedlichen Belastungen resultierenden Spannungen in bestimmten Bereichen Überlagern und so kritische Zonen entstehen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer ausreichend großen Ausbildung des Hauptträgers (1) die Querträger (11) für die Aufnahme der Katzbahnträger (7 und 8) in besonderer Weise ausgebildet und am Hauptträger (1) angeordnet werden. Dazu wird der Steg (12) jedes als Doppel-T-Profil ausgebildeten Querträgers (11) oberhalb mit einer Ausnehmung versehen. Durch diese Ausnehmung kann der Querträger (11) den Hauptträger (1) von unten teilweise umschließen. Er wird in der senkrechten Ebene eines Schottbleches (6) des kastenträgerförmig ausgebildeten Hauptträgers (1) mit diesem verschweißt, so daß das Schottblech (6) zusätzlich die Funktion des ausgesparten Steges (12) des Querträgers (11) erfüllt. Der Obergurt (13) des Querträgers (11) wird im Inneren des Hauptträgers (1) zu beiden Seiten des Schottbleches (6) mittels zweier Horizontalrippen (13c und 13d) hindurchgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft einen von einer Zweischienenhängekatze befahrenen Träger, bestehend aus einem Kastenträger als Hauptträger und zwei beiderseits an diesem im unteren Bereich angeordneten Katzbahnträgern für die Kranbrücke eines Portalkranes, der außerdem mit einem im Bedarfsfall auch hochklappbarem Kragarm ausgerüstet sein kann, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ausgehend davon, daß Zweischienenlaufkatzen in Abhängigkeit von den spezifischen Einsatzbedingungen für eine einwandfreie Funktion eine bestimmte Mindestspurweite aufweisen müssen, werden bei der Verwendung nur eines Brückenträgers in Vollwandbauweise diese Brückenträger entsprechend breit ausgeführt. So ist eine Lösung bekannt, bei der die beiden Katzschienen für die Hängekatze auf dem Brückenträger außen über den beiden Stegen des Kastenprofils angeordnet sind. Dabei muß der Brückenträger über seine gesamte Länge so breit ausgeführt werden. Dies bedeutet einen erhöhten Materialaufwand, was bei der Auslegung des Gesamtgerätes über die tragenden Teile bis zum Fahrwerk und weiter bis zum Fundament für die Kranschienen zu berücksichtigen ist. Bei einem Hafenkran mit hochgeklapptem wasserseitigen Ausleger sind außerdem die durch die größere Trägerbreite auftretenden erhöhten Windkräfte in die Berechnung der Festigkeit und der Standsicherheit aufzunehmen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind Lösungen für Brückenträger in Kastenbauweise bekannt, bei denen beiderseits des Brückenträgers zusätzliche Katzbahnträger angeordnet werden. Diese Katzbahnträger werden im unteren Bereich des als Hauptträger ausgebildeten Brückenträgers angeordnet und durch Querträger miteinander verbunden. Eine solche Lösung hat den Nachteil, daß querschnittsbezogen in den unteren Eckbereichen des Brückenträgers die größte Beanspruchung auftritt, weil sich dort die Hauptspannungen von Haupt- und Querträger direkt überlagern und so hochbeanspruchte Zonen entstehen, die besonders stabil ausgebildet werden müssen.
Weiterhin ist nach DD 1 04 274 eine Lösung für einen solchen Kranträger für eine Hängekatze mit Zweischienenfahrwerk bekannt, bei dem die beiderseits am Hauptträger angeordneten Katzbahnträger durch scharnierartige Konsolen befestigt sind. Bei dieser Lösung werden die durch vertikale und horizontale Biegungen des Trägers hervorgerufene Verschiebungen des Hauptträgers gegenüber den beiden Katzbahnträgern ausgeglichen und somit Überbeanspruchungen vermieden.
Bekannt sind außerdem Brücken- und Kragträger, bestehend aus einem Hauptträger und beiderseits dazu angeordneten Katzbahnträgern, bei denen der Hauptträger eine Gitterkonstruktion ist. Bei diesen Ausführungsformen treten in Bezug auf die Überlagerung der Spannungen in besonders beanspruchten Bereichen im Prinzip die gleichen Probleme auf wie bei den Trägern in Vollwandbauweise.
Der Vollständigkeit halber wird zum Stand der Technik noch aufgeführt, daß auch Träger für Hängekatzen mit Zweischienenfahrwerken noch in anderen Querschnitten als dem Rechteckquerschnitt zum Einsatz kommen. Bekannt sind so Träger mit einem Dreiecks- oder trapezförmigen Querschnitt. Auch durch diese veränderten Querschnitte können die vorgenannten Probleme nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den von einer Zweischienenhängekatze befahrenen Träger einer Kranbrücke so auszubilden, daß sich die Hauptspannungen von Quer- und Hauptträger in hochbeanspruchten Zonen nicht direkt überlagern und die Ausbildung und Anordnung der Querträger zum Verbund der Katzbahnträger mit dem Hauptträger eine günstige schweißtechnische und technologische Verarbeitung gewährleistet. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruch gelöst.
Ein Querträger wird mit seinem Stegblech immer zu einem Stegblech des Hauptträgers so angeordnet, daß sich beide in zueinander senkrechten Ebenen befinden und durch ihre Schweißverbindungen ein durchgehendes tragendes Bauteil bilden. Auch die in Folge der Führung durch den Kastenquerschnitt des Hauptträgers erforderliche Zusammensetzung des Obergurts des Querträgers aus mehren Einzelteilen führt in der praktischen Umsetzung zu keinen Problemen, da sie ohne räumliche Behinderungen in günstigen Schweißlagen und technologischen Folgen zusammengefügt werden können. Die direkte Verbindung des Ober- bzw. Untergurts des Querträgers jeweils mit den Ober- bzw. Untergurten der Katzbahnträger kann aus der Sicht der statischen Bewertung als sehr vorteilhaft angesehen werden.
Die beiden Freischnitte in den Ecken des Steges des Querträgers haben zwei Bedeutungen: Zum einen sollen der Steg des Querträgers und der Hauptträger nicht in diesem Bereich miteinander verbunden werden, um die dort im Hauptträger vorhandenen Spannungen nicht in den Querträger zu leiten. Zum anderen sollen damit beim Zusammenbau mögliche Zwängungen und Verkantungen zwischen beiden Trägern vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hinsichtlich der Größenverhältnisse der Baugruppen zueinander sind Gegenstand der Unteransprüche. Mit der Bestimmung dieser Relationen soll erreicht werden, daß die Spannungen aus den Belastungen in den Bauteilen jeweils in den für die Funktion des Gesamtgerätes günstigen Größen auftreten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Trägers im Schnitt und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Trägers nach Fig. 1.
Der Träger nach Fig. 1 ist für eine Kranbrücke vorgesehen, entlang der eine Zweischienenhängekatze verfahrbar angeordnet ist. Solche Kranbrücken kommen vorzugsweise bei Containerkranen, aber auch bei Portalkranen für den Greiferbetrieb zum Einsatz. Der Hauptträger 1 ist als Vollwandkastenträger ausgebildet und besteht aus den beiden Stegen 2 und 3 sowie dem Obergurt 4 und dem Untergurt 5. Im Kastenträgerhohlquerschnitt sind in bestimmten Abständen Schottbleche 6 angeordnet. Beiderseits des Hauptträgers 1 befinden sich parallel dazu die beiden Katzbahnträger 7 und 8. Sie sind als Doppel-T-Profil ausgebildet und tragen die Katzschienen 9 und 10.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind beide Katzbahnträger 7 und 8 durch den Querträger 11 jeweils in Höhe eines Schottbleches 6 mit dem Hauptträger 1 verbunden. Der Querträger 11 besteht aus dem Steg 12 sowie dem Ober- und dem Untergurt 13 und 14. Der Steg 12 ist mittig im oberen Bereich mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen, damit der Steg 12 den Hauptträger 1 von unten umschließen kann. Diese Ausnehmung ist im Ausführungsbeispiel so bemessen, daß der Rechteckquerschnitt des Hauptträgers 1 bis zu einer Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte der Trägerhöhe umschließt. Die optimalen Maße richten sich immer nach dem konkreten Anwendungsfall. Der Hauptträger 1 und der Querträger 11 werden miteinander verschweißt. Im Bereich der beiden unteren Ecken der Ausnehmung im Steg 12 sind zusätzlich kreisrunde Freischnitte 15 und 16 eingearbeitet. Durch diese Freischnitte 15 und 16 werden zwei Dinge bewirkt: Es werden in den Ecken kerbfreie Zonen geschaffen und im Bereich der größten Beanspruchung durch die Überlagerung von Kräften besteht zwischen dem Hauptträger 1 und dem Querträger 11 keine Schweißverbindung und somit keine Kraftübertragung.
Der Untergurt 14 des Querträgers 11 verläuft in waagerechter Ebene und stößt direkt auf die unteren Stege der beiden Katzbahnträger 7 und 8 und ist mit diesen ebenfalls verschweißt. Die obere Kante des Steges des Querträgers 11 verläuft von den beiden Stegen 2 und 3 des Haupträgers 1 in Richtung der Katzbahnträger 7 und 8 schräg nach unten. Auf diesen Schrägen sind die beiden Teilstücke 13a und 13b als Obergurt 13 mit dem Steg 12 und mit den beiden oberen Stegen der Katzbahnträger 7 und 8 verschweißt. Zwischen den beiden Obergurtteilstücken 13a und 13b wird der Obergurt 13 im Inneren des Hauptträgers 1 zu beiden Seiten des Schottbleches 6 durch je eine Horizontalrippe 13c und 13d weitergeführt. Somit entsteht ein durchgehender Zuggurt.
Ein so ausgebildeter Vollwandträger für eine Kranbrücke und/oder einen Kragträger kann kostengünstig gefertigt werden, da die Einzelteile so zueinander angeordnet sind, daß beim Schweißen alle zu verbindenden Teile gut erreicht werden können und eine einfache Fertigungstechnologie anwendbar ist. Dabei wird durch die konstruktive Ausbildung sichergestellt, daß die jeweiligen Hauptspannungen von Hauptträger 1 und Querträger 11 sich in hochbeanspruchten Zonen nicht überlagern. Konkret wird durch die teilweise Führung des Querträgers 11 unterhalb des Hauptträgers 1 und der beiden Freischnitte 15 und 16 eine Aufgabenteilung zwischen Biegung abtragenden Hauptträger 1 und Radlast tragenden Querträger 11 erreicht.

Claims (3)

1. Träger für einen Kran, wobei der Träger als Brücken- und/oder Kragträger ausgebildet sein kann, der von einer Zweischienenhängekatze befahren wird, bestehend aus einem Hauptträger (1), der als Vollwand-Kastenträger ausgebildet und mit Schottblechen (6) versehen ist und daran beiderseits mittels Querträger (11) im unteren Bereich des Hauptträgers (1) in Abständen angeordneten, ein Doppel-T-Profil aufweisenden Katzbahnträgern (7 und 8) mit Katzfahrschienen (9 und 10), dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Querträger (11) ein durchgehender Träger ist, der mittig am Hauptträger (1) angeordnet ist und an seinen beiden Enden jeweils einen Katzbahnträger (7 und 8) aufnimmt und aus einem durchgehenden Stegblech (12) besteht, das eine mittige obere rechteckige Aussparung aufweist und so das Kastenprofil des Hauptträgers (1) von unten teilweise in der senkrechten Ebene eines Schottbleches (6) umschließt, wobei die Aussparung in den beiden unteren Ecken im Bereich des Untergurtes des Hauptträgers (1) mit kerbfreien Freischnitten (15 und 16) versehen sind, und die waagerechte Unterseite des Stegblechs (12) des Querträgers (11) mit einem parallel zum Untergurt des Querträgers (11) verlaufenden unteren Gurt (14) versehen ist der mit den beiden Untergurten der Katzbahnträger (7 und 8) eine gemeinsame Ebene bildet und mit diesen fest verbunden ist und die rechte und linke Oberkante des Steges (12) jeweils vom rechten bzw. linken Steg (2 und 3) des Hauptträgers (1) von oben zu den Katzbahnträgern (7 und 8) schräg nach unten verläuft und mit jeweils einem Obergurt-Teilstück (13a und 13b) versehen ist und diese beiden Obergurt- Teilstücke (13a und 13b) mit dem jeweiligen Obergurt der Katzbahnträger (7 und 8) miteinander verbunden sind und die beiden Obergurt- Teilstücke (13a und 13b) des Querträgers (11) im Inneren des Hauptträgers (1) auf den beiden Seiten des Schottblechs (6) in zwei Horizontalrippen (13c und 13d) weitergeführt sind und so der Obergurt (13) des Querträgers (11) einen durchgehenden oberen abgewinkelten Zuggurt bildet.
2. Träger für einen Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Steg (12) des Querträgers (11) den Hauptträger (1) mindestens in einer Höhe von einem Viertel des Kastenquerschnitts umschließt.
3. Träger für einen Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen dem Untergurt (5) des Hauptträgers (1) und dem Untergurt (14) des Querträgers (11) mindestens so groß ist, daß sich die Hauptspannungen von Quer- und Hauptträger (1 und 11) nicht überlagern.
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