DE1248725B - Magnetschichtspeicher - Google Patents
MagnetschichtspeicherInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Deutsche KL:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
GlIc
WoG
21 al-37/60
J 25133IX c/21 al
17. Januar 1964
31. August 1967
17. Januar 1964
31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetschichtspeicher mit räumlich angeordneten Speicherzellen,
die eine magnetische Anisotropie aufweisen, und mit Impulsquellen und damit verbundenen, für
die Urnmagnetisierung der Speicherzellen vorgesehenen Treibleitungen, die an ihren, den Impulsquellen
abgewandten Enden mit Verzögerungsgliedern ausgerüstet sind, welche die Übertragung von Treibimpulsreflexionen
verzögern.
Es ist bei magnetischen Matrixspeichern zum Zweck der Rückspeicherung einer dem Speicher entnommenen
Binärinformation bekannt, als Leseverstärker Sperrschwinger zu verwenden,, deren Sperrschwingertransformator
ein Magnetkernmaterial mit rechteckiger Hystereseschleife aufweist. Ein derartiger
Sperrschwinger wird durch ein die entnommene Information darstellendes Lesesignal betätigt
und liefert über eine erste Ausgangsleitung eine verstärkte Version dieses Signals an nachgeschaltete Einheiten.
Bei der danach vorzunehmenden Rückstellung des Sperrschwingers in seinen Anfangszustand erzeugt
er über eine zweite Wicklung einen Rückschreibimpuls, welcher dem Kern, aus dem die Information
entnommen wurde, zugeleitet wird und in diesem eine Rückspeicherung ausführt. Die Übertragung dieser
Technik auf magnetische Dünnschichtspeicher stößt insofern auf Schwierigkeiten, als die bekannten Sperrschwinger
mit rechteckförmiger Transformatorcharakteristik für die sehr kurzen Zykluszeiten dieser Speicher
verhältnismäßig träge arbeiten. Aber selbst wenn es gelingt, einen Sperrschwinger der genannten Art
mit ausreichend hoher Arbeitsgeschwindigkeit herzustellen, so erfordert dieser durch den zusätzlichen Signalausgang doch einen erheblichen Mehraufwand
gegenüber den sonst üblichen Leseverstärkern,
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Magnetschichtspeicher
anzugeben, der bei Verwendung normaler Leseverstärker ohne nennenswerten Mehraufwand
ein schnelles Wiedereinschreiben der ausgelesenen Informationen gestattet. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß die Reflexionen von ein Auslesen gespeicherter Informationen bewirkenden
Abfrageimpulsen an Stelle von zusätzlichen
Treibimpulsen zur Vorbereitung, der ausgelesenen Speicherzellen für ein Wiedereinschreiben der entnommenen
Information dienen und daß an den Impulsquellen zugewandten Enden der Treibleitungen
asymmetrische Dämpfungsglieder vorgesehen sind, die auf die Abfrageimpulse keinen störenden Einfluß
ausüben, jedoch die reflektierten Impulse stark dämpfen oder völlig absorbieren.
Magnetschichtspeicher
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H.-E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Hans P. Schlaeppi, Thalwil (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Januar 1963 (624)
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zum Wiedereinschreiben einer Information
wird durch die doppelte Ausnutzung der einmal erzeugten Wortimpulse die Impulsquelle stark entlastet.
Außerdem bleiben die notwendigen Regenerationszeiten der Impulsquelle nach einem Abfragezyklus
ohne Einfluß auf den Wiedereinschreibzyklus.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen in Verbindung mit den nachfolgend an
Hand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetschichtspeicher in schematischer
Darstellung nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung eines Magnetschichtspeichers
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Magnetschichtspeicher verwenden als Speicherzellen dünne magnetische Schichten, die die Eigenschaft
der unräxialen Anisotropie besitzen. Solche Schichten besitzen eine sogenannte »harte« und eine
»weiche« Magnetisierungsrichtung, die in der Ebene der Schicht wenigstens annähernd senkrecht aufeinanderstehen.
Der Magnetisierungsvektor einer Magnetschichtspeicherzelle
mit einer uniaxialen magnetischen An-
■ . 709 639/380
isotropie kann in der sogenannten leichten Magnetisierungsrichtung
zwei ,energetisch gleichberechtigte Lagen einnehmen, die im allgemeinen den binären
Informationen »1« und »0« zugeordnet werden. Wird ein derartiges Speicherelement durch ein sogenanntes
Treibfeld in der harten Richtung, d. h. in der Richtung,
die senkrecht.zu der leichten Richtung verläuft, magnetisiert, stellt sich der Magnetisierungsvektor in
die harte Richtung bin. Da die harte Richtung eine instabile Lage für >
den Magnetisierungsvektor darstellt, so wird der Magnetisierungsvektor beim Entfernen,
d. h. Abschalten des »Treibfeldes« in eine stabile Lage übergehen. Dies kann entweder eine der
beiden möglichen stabilen Lagen in der leichten Richtung sein oder ein aufgespaltener Magnetisierungszustand
der Magnetschicht. Wird bei der Entfernung des Treibfeldes in einer Schreibleitung, die senkrecht
zu derjenigen Leitung verläuft, welche die Ummagnetisierung in die harte Richtung hervorruft, ein Strom
aufrechterhalten, stellt sich der Magnetisierungsvektor auf diejenige der beiden möglichen Lagen in
der leichten Richtung ein, die der Polarität des Feldes entspricht, das von der Schreibleitung auf die Zueile
einwirkt. Wird ..später erneut ein Treibfeld in der
harten Richtung angelegt, so wird in der Leseleitung,
die parallel zu der Schreibleitung liegt, durch die Flußänderuhg infolge der Richtungsänderung des
Magnetisierungsvektors eine Spannung induziert, deren Polarität abhängig von der vorher eingenommenen
Lage des Magnetisierungsvektors in der leichten Richtung ist. Der Leseleitung kann nun die binäre Information, die vorher in die Schreibleitung
eingegeben und durch die Lage des Magnetisierungsvektors in einer der beiden stabilen Lagen gespeichert
worden war, in Form eines Impulses entsprechender Polarität wieder entnommen werden.
In Magnetspeichern sind die einzelnen Speicherzellen räumlich angeordnet. In dieser räumlichen Anordnung
verlaufen nun beispielsweise bei wortorganisierten Magnetschichtspeichern entlang vertikaler
Reihen von Elementen die Wortleitungen, die das Treibfeld zum vorübergehenden Ummagnetisieren
der Zellen in die harte Richtung beim Eingeben der binären Information oder beim Abfragen erzeugen.
Horizontal in der räumlichen Anordnung verlaufen die sogenannten Schreibleitungen sowie die Leseleitungen,
durch die die zu speichernde binäre Information eingegeben bzw. abgegeben wird. Zum Beispiel
wird bei einem Abfragevorgang ein Strom durch eine einzige Wortleitung geschickt, welcher Strom
sämtliche Magnetschichtzellen der zugeordneten vertikalen Reihe in die harte Magnetisierungsrichtung
bringt. Hierbei wird in allen Leseleitungen, die an den entsprechenden Zellen vorbeigeführt sind, durch die
Veränderung der Lage der betreffenden Magnetisierungsvektoren eine Spannung induziert, deren Polari-·
tat jeweils von der in jeder Zelle gespeicherten binären Information abhängig ist. Die Information des
aus mehreren »Bits« zusammengesetzten Wortes erscheint
somit nahezu gleichzeitig in den erwähnten zugeordneten Abfrageleitungen und wird parallel
über die entsprechende Anzahl zugeordneter Leseverstärker ausgelesen.
Um zu erreichen, daß jeweils nur eine Wortleitung erregt wird, d. h., daß nur die Speicherzellen einer
Spalte in die harte Richtung ummagnetisiert werden, sind diese Wortleitungen in Gruppen unterteilt, wobei
alle einer bestimmten Gruppe zugeteilten Wortleitungen über je ein nichtlf leares Schaltelement an eine
gruppengemeinsame ^;rteilerleitung angeschlossen sind; die Verteilerleitung kann durch einen angeschlossenen
Impulserzeuger mit dem Treibimpuls gespeist werden; es sind also ebenso viele Impulserzeuger
und Verteilerleitungen vorzusehen, als Gruppen von Wortleitungen vorhanden sind.
In dem als erstes Ausführungsbeispiel beschriebenen Speicher besteht jeder Schalter aus einer Diode,
ίο über die die zugehörige Wortleitung an die Verteilerleitung
ihrer Gruppe angeschlossen ist. Die anderen Enden der Wortleitungen sind an Sammelleitungen
angeschlossen. Jede der Sammelleitungen kann z. B. mittels eines elektronischen Schalters mit Masse verbunden
werden. An jede der Sammelleitungen ist eine Wortleitung aus jeder Gruppe angeschlossen. Durch
geeignete Wahl der Potentiale der Leitersysteme kann erreicht werden, daß bei geöffneten Schaltern sämtliche
Dioden gesperrt sind und daß bei einem geschlossenen Schalter ein auf einer Verteilerleitung
laufender Treibimpuls nur eine Diode ohne sperrende Vorspannung antrifft, nämlich diejenige, deren zugehörige
Wortleitung sowohl an der gespeisten Verteilerleitung als auch an die nunmehr geerdete
Sammelleitung angeschlossen ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Treibimpuls von dieser Diode in
die zugeordnete Wortleitung weitergeleitet wird.
Es folgt nun die ins einzelne gehende Erläuterung der dargestellten Ausführungsbeispiele.
Bei dem Magnetschichtspeicher der F i g. 1 sind mehrere, beispielsweise vier, Platten 10, 20, 30 und
40 vorgesehen, die hintereinanderliegen und als Träger für die einzelnen Magnetschichtspeicherzellen
dienen. Es sei angenommen, daß jede Patte vier vertikale Spalten zu je fünf einzelnen Speicherzellen aufweist,
so daß jede Platte insgesamt 20 Zellen trägt. Die als dünne, beispielsweise auf die Platten aufgedampfte,
magnetische Schichten ausgebildeten Speicherzellen weisen eine uniaxiale magnetische Anisoiropie
auf, wobei die Richtung der leichten Magneti- ■ sierbarkeit vertikal und diejenige der schweren Magnetisierbarkeit
horizontal verläuft, wie dies durch die in der sogenannten »harten Richtung« eingezeichneten
Magnetisierungsvektoren in der in Fig. 1
links außen liegenden Spalte von Zellen der Platte 10 veranschaulicht ist.
In vertikaler Richtung verlaufen in der Darstellung vor den einzelnen Magnetschichtzellen jeder Spalte
die Wortleitungen. Bei der ersten Platte 10 sind die Wortleitungen mit 12, 13, 14 und 15 bezeichnet, bei
der zweiten Platte die nur angedeuteten Wortleitungen mit 22, 23, 24 und 25 usw.
Jede Wortleitung ist an ihrem oberen Ende mit einer Diode 12 a, 13 a, 14 α und 15 a verbunden. Die
Wortleitungen je einer Platte sind über die jeweiligen Dioden an je eine Verteilerleitung 16, 26, 36 bzw. 46
angeschlossen. Jede der genannten Verteilerleitungen wird von je einem Impulserzeuger 17, 27, 37 bzw. 47
gespeist. Die Rückleitung der Impulse erfolgt hier, wie bei 18, 2.8, 38 und 48 gezeigt, über Masse. Die
unteren Enden der Wortleitungen sind mit Sammelleitungen 60, 61, 62 und 63 verbunden, und zwar so,
daß an eine gegebene Sammelleitung (z. B. 63) von den jeder der Verteilerleitungen zugeordneten Wortleitungen
jeweils nur eine (15, .25, 35 und 45) angeschlossen ist. Die unteren Enden der Wortleitungen
sind, soweit sie nicht vollständig eingezeichnet sind, nur angedeutet. Jede Sammelleitung 60 bis 63 kann
über je einen normalerweise geöffneten elektronischen Schalter 60 a, 61a, 62 a bzw. 63 a mit Masse verbunden
werden. Um anzudeuten, daß die elektronischen ■Schalter auch im geschlossenen Zustand einen endlichen
Widerstand aufweisen, sind sie als Reihenschaltung eines Schalters mit einem Widerstand dargestellt.
Um die dauernde Sperrung der Dioden 12« bis 45 α auch während des Vorbeilaufens der Treibimpulse
zu gewährleisten, sind die aus je einer Sartir
melleitung und den angeschlossenen Wortleitungen gebildeten Leitersysteme auf ein Ruhepotential gebracht,
das höher liegt als das während des Spitzenwertes des Treibimpulses angenommene momentane
Potential irgendeiner Verteilerleitung. Dies ist in Fig. 1 schematisch angedeutet durch die Spannungsquelle 100, welche über Widerstände 80 bis 83 an die
Sammelleitungen angeschlossen ist. Wird einer der Schalter 60iz bis 63 a geschlossen, so wird dadurch
das betreffende Leitersystem auf Massepotential gebracht, wodurch an jeder Verteilerleitung eine Diode
ohne Sperrspannung bleibt.
Falls nach dem Schließen eines der Schalter 60 a bis 63 α einer der Impulserzeuger 17, 27, 37 und 47
eingeschaltet wird, trifft der auf der zugehörigen Verteilerleitung laufende Treibimpuls nur eine Diode
ohne Sperrspannung an; er wird daher seinen Weg im wesentlichen über diese Diode in die angeschlossene
Wortleitung nehmen. Gibt beispielsweise der Impulserzeuger 27 einen Impuls ab und ist gleichzeitig der
elektronische Schalter 63 a geschlossen, fließt ausschließlich
ein Strom von dem Impulserzeuger 27 über die Verteilerleitung 26, die Diode 25 a, die Wortleitung
25, die Sammelleitung 63 und den elektronischen Schalter 63 a. Die Diode 25 a ist somit die einzige
nicht gesperrte stromführende Diode. Eine Folge hiervon ist, daß die Magnetschichtspeicherzellen 225 a
bis 225 e der am rechten Rand der Platte 20 gelegenen Spalte in die harte Richtung magnetisiert werden.
Quer zu den Wortleitungen, d. h. in der Darstellung horizontal, verlaufen die Leseleitungen 70. So ist beispielsweise
die obere Horizontalreihe von Magnetschichtspeicherzellen 112 a bis 115 a auf der Platte 10
von der Leseleitung 70 a überdeckt, die zweite Reihe von der Leseleitung 70 b usw. Zur Erläuterung der
Funktion der Leseleitungen sei angenommen, daß die Magnetschichtspeicherzellen der Spalte 113 auf der
Platte 10 eine Information enthalten, wie dies durch die in der leichten Richtung liegend eingezeichneten
Magnetisierungsvektoren veranschaulicht ist. Es kann hierbei angenommen werden, daß beispielsweise die
Information »1« einem nach oben und die Information »0« einem nach unten gerichteten Magnetisierungsvektor
entsprechen. Die in der erwähnten Spalte gespeicherte Information entspricht somit bei
den ersten vier Zellen der Information »1«, »1«, »0«, »1«. Wenn nun zum Abfragen dieser Information
der Impulsgenerator 17 zur Abgabe eines Impulses angeregt wird und gleichzeitig der Schalter 61 α geschlossen
ist, werden alle Zellen dieses Wortes in die harte Richtung ummagnetisiert, wobei die Magnetisierungsvektoren
der Zellen 113 α, 113 & und 113 a" eine Drehung im Uhrzeigersinn und derjenige der
Zelle 113 c eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn ausführen. . ■ .;■'.■
Hierdurch wird in den Leseleitungen 70 a, 70 b und
7Od beispielsweise ein positiver Impuls gemäß der
Information »1« hervorgerufen, während in der Leseleitung 70 c ein negativer Impuls entsprechend der
Information »0« erscheint. Die gespeicherten Informationen sind somit durch die Leseleitungen 70 abgegeben
worden. Das Einschreiben von Information in den Speicher erfolgt in der für das sogenannte
perpendikuläre Arbeitsverfahren der Magnetschichtspeicher charakteristischen Weise: parallel zu und
über den Leseleitungen 70 sind Schreibleitungen angeordnet, die in F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber
ίο nicht dargestellt sind. Durch diese Schreibleitungen
kann nun beim Schreiben ein Strom gesandt werden, dessen Richtung der einzuschreibenden Information
entspricht. Zum Einschreiben für ein bestimmtes Wort wird der betreffende der Schalter 60α bis 63a
geschlossen, und der zugeordnete Impulserzeuger (17, 27, 37, 47) wird während des Vorhandenseins
dieses Schreibstromes erregt. Der Schreibstrom wird so lange aufrechterhalten, bis der Wortimpuls praktisch
abgeklungen ist, so daß die Drehrichtung des Magnetisierungsvektors bei seinem Zurückschalten in
die stabile leichte Richtung durch den Schreibstrom in der Schreibleitung gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung wird nun der an dem der Impulsquelle abgewandten Ende reflektierte Treibimpuls
auf der Wortleitung dazu benutzt, für den anschließenden Regenerationszyklus die Magnetisierung
der Speicherzellen in die harte Richtung zu schalten. Hierbei ist es wesentlich, daß der Treibimpuls
möglichst vollständig reflektiert wird. Dies wird durch eine starke Unteranpassung des Leitungs-.
abschlusses erreicht, die eine Spannungsreflexion mit entgegengesetzten Vorzeichen der Polarität zur Folge
hat. Ideale Verhältnisse ergeben sich in dieser Beziehung, wenn die Leitung durch Kurzschluß abgeschlossen
wird. Des weiteren muß dafür Sorge getragen werden, daß nach dem Durchlaufen der Speicheranordnung der reflektierte Impuls absorbiert oder
zumindest genügend gedämpft wird, damit erneute Reflexionen die gespeicherte Information nicht mehr
beeinträchtigen können. In dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 leistet dies bereits die Schaltung
an sich. Der z. B auf der Wortleitung 14 zurückkehrende Impuls bringt wegen der Polaritätsumkehr
bei der Reflexion die Diode 14 α in den leitenden Zustand und wird — im Idealfall — in der Diodenimpedanz
absorbiert. In der Praxis wird nur ein Teil absorbiert und ein Resisignalin die Verteilerleitung
16 übertragen. Die erzielte Dämpfung ist jedoch ausreichend. Zum Abschätzen der praktisch auftretenden
Verhältnisse kann angenommen werden, daß die durch die Serienschaltung der Wortleitungsimpedanz
W und der wirksamen Diodenimpedanz D dem reflektierten Impuls dargebotene Impedanz etwa
gleich der Impedanz Z der Verteilerleitung ist. Man kann zeigen, daß für den Impuls Anpassung an
der Diode herrscht, wenn das Impedanzverhältnis WID = 3 beträgt. Der auf etwa die Hälfte reduzierte
Teilstrom kann in den anschließenden Schaltungsteilen gut absorbiert werden. Variiert das Impedanzverhältnis
von WID = 00, d. h. bei unendlich gut leitender Diode bis zu WID = 2, dann ändert sich der
Reflektionsfaktor von — 1Ii bis zu + 1Iz. Die praktischen
Verhältnisse sind demnach bei dem ersten Ausführungsbeispiel immer so, daß keine nennenswerten
störenden Mehrfachreflexionen mehr auftreten.
Voraussetzung für eine gute Wirksamkeit des doppelt ausgenutzten Treibimpulses ist eine möglichst
vollständige Reflexion an dem der Impulsquelle abgewandten Ende der Wortleitungen. Dies wird am
besten durch einen satten Kurzschluß als Abschluß der Leitung bewerkstelligt. Die Schaltung nach dem
ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1) zeigt am Abschluß der Wortleitungen ein weitgehend kurzschlußähnliches
Verhalten, da ein Wortimpuls, der einer Sammelleitung zuläuft, an der Anschlußstelle seiner
Wortleitung nicht nur die Impedanz der Sammelleitung vorfindet, sondern parallel dazu die Impedanzen
sämtlicher übrigen an diese Sammelleitung angeschlossenen Wortleitungen. Die dadurch sich
ergebende sehr niedrige Abschlußimpedanz der Wortieitung führt zu einer nahezu vollständigen Reflexion
des Wortimpulses an dieser Anschlußstelle, was zu einer Stromstufe im wirksamen Wortimpuls von
fast 100 0Zo des ursprünglichen Worttreibstromes
führt. Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind die Wortleitungen des Magnetschichtspeichers mit
einem Kurzschluß abgeschlossen. Diese Ausbildung der Schaltung bedingt ein anderes Ansteuerverfähren
mit pyramidenförmig angeordneten Verzweigungen der Schaltmittel für die einzelnen Wortleitungen.
In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung mit einer Speicherebene 50 dargestellt, bei der die beispielsweise
vier über die' Magnetschichtspeicherzellen in der leichten Richtung ε hinwegführenden Wortleitungen
11, 21, 31, 41 an der der Impulsquelle 57 zugewandten
Seite mit Transistoren 51 bis 56 versehen sind. Diese Schalter sind in zwei Niveaus pyramidenförmig
in der Weise angeordnet, daß von der Impulsquelle 57 aus die 22 — 4 Wortleitungen einzeln ansteuerbar
sind. Die Adressierung der Wortleitungen geschieht durch eine entsprechende Steuereinrichtung
58:, die durch die Steuerleitungen 64 bis 67 mit den
Steuerelektroden der Transistoren 51 bis 5.6 verbunden
ist. Die Magnetschichtspeicherzellen sind lediglich andeutungsweise dargestellt. Es handelt sich bei
dieser Speicheranordnung praktisch um die gleiche wie sie in F i g. 1 zur besseren Übersicht schematisch
dargestellt ist. Das der Impulsquelle 57 abgewandte Ende der Wortleitungen 11, 21, 3:1, 41 ist kurzgeschlossen oder zumindest mit einem Widerstand
gegen Masse abgeschlossen, der wesentlich geringer ist als der Wellenwiderstand der Leitungen. Zwischen
dem Abschluß und jeder Wortleitung ist ein die reflektierten
Impulse verzögerndes Element 86 angeordnet, das beispielsweise aus einem verlängerten
Leitungsstück bestehen kann. Das zu den Schaltmitteln 51 bis 56 und der Impulsquelle 57 hinführende
Ende jeder Wortleitung 11, 21, 31, 41 ist zur Absorbierung der reflektierten Impulse mit je einer
Diode 84 und einem Widerstand 85 im Nebenschluß versehen.
In der allein dargestellten Speicherebene 50 sind
der Übersichtlichkeit halber von den in vier Worten zu acht Bits angeordneten 32 Speicherelementen nur
einige eingezeichnet. Die mit ε bezeichnete Richtung
leichter Magnetisierbarkeit verläuft in diesem zweiten Ausführungsbeispiel horizontal; der resultierende
Magnetisierungsvektor jedes Schichtelementes· kann eine der beiden energetisch gleichwertigen Lagen in
der leichten Richtung einnehmen, denen man die binären Informationswerte »0« bzw. »1« zuordnet.
Orthogonal zu den'Wortleitungen, mit denen die einzelnen
Worte angesteuert werden können, verlaufen für jede Binärstelle die parallel geführten Leseleitungen
71 bis 78: und die Schreibleitungen 91 bis 98, die den Zugriff zu den Bits des aufgerufenen Wortes erlauben.
Die Schreibleitungen werden in einem wortorganisierten Magnetspeieher deshalb auch Bitleitungen
genannt. Jede Leseleitung 71 bis 78 einer Binärstelle ist an einen Leseverstärker 79 angeschlossen,
der imstande ist, die relativ schwachen Spannungssignale, die in die Leseleitung beim Umschalten der
Magnetisierung der Speicherzellen des aufgerufenen Wortes aus einer der beiden Ruhelagen der leichten
ίο Richtung in die harte Richtung induziert werden,
ausreichend zu verstärken und eindeutige, den vorher gespeicherten Binärwerten entsprechende Ausgangssignale zu liefern. Die auf den Spannungspegel der
Signale der Rechenanlage verstärkten Lesesignäle werden über die Ausgangsklemmen jedes Leseverstärkers
79 an die Reehenanlage weitergegeben, z. B. Informationen aus der Leseleitung 78 über die
Klemme 78.cz. Weiter ist jede Schreibleitung 91 bis 98 mit einem Schreibverstärker 99 ausgerüstet, der von
der Reehenanlage über seine Eingangsklemme, z. B-.
98a, die zu speichernden Binärwerte, erhält und: imstande
ist, für den Einschreibevorgang entsprechend polarisierte Bitimpulse in die zugehörige Schreibleitung,
z. B. 98, zu liefern. Darüber hinaus ist jedes Paar Bit- und Leseleitungen mit einer Einrichtung 90
versehen, die eine, mit einer Verzögerungseinrichtung
kombinierte logische Schaltung für das Regenerieren des Magnetschichtspeichers enthält. Da durch den
Lesevorgang die gespeicherte Information zerstört wird, muß, um den Speicherinhalt zu erhalten (falls
nicht neue Information eingeschrieben wird), die gerade ausgelesene Information nach entsprechender
zeitlicher Verzögerung dem Schreibverstärker 99 zum Wiedereinschreiben zugeführt werden. Dieses
leistet die genannte Einrichtung 90. Der Übersichtlichkeit
halber ist in der F i g. 3 die Anordnung von Leseverstärker 79, Schreibverstärker 99 und Einrichtung
90 nur einmal dargestellt.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise des
Magnetschichtspeichers eingegangen. Von der Impulsquelle 57 gelangt der Wortimpuls, der den Lesevorgang
einleitet, über eine Leitungsverzweigung auf die beiden Transistoren 55 und 56 des. ersten Niveaus
der Schalterpyramide. Welcher von diesen beiden Transistoren durchgesehaltet ist, entscheidet die
Steuereinrichtung 58, die mit den Steuerleitungen 64 und 65 das erste Niveau der Sehalterpyramide, steuert.
Beim Anlegen eines entsprechenden Potentials an seine Steuerelektrode über die Steuerleitung 64. wird
der obere Transistor 55. des ersten· Niveaus durchgesehaltet.
In diesem Beispiel sei angenommen, daß durch die Steuereinrichtung 58" für die Transistoren
51 bis 54 des. zweiten Niveaus ein entsprechendes Durchschaltepotential über die Steuerleitung 66 angelegt
wird. Der von der Impulsquelle 57 abgegebene Wortimpuls gelangt deshalb über den oberen Transistor
55 im ersten Niveau von den beiden im zweiten Niveau angesteuerten Transistoren 52 und 54 nur zu
dem Transistor 52, dem zweiten von oben in der Zeichnung. Auf der so ausgewählten Wortleitung 21
ist unten der Impuls, dargestellt, der nach rechts auf das kurzgeschlossene Ende der Leitung zuläuft. Hierbei
werden die Magnetisierungsvektoren der unter dieser Wortleitung 21 angeordneten Magnetschicht-Speicherzellen
in die harte Richtung geschaltet. Dieses Umschalten der Magnetisierung induziert auf den
den einzelnen Binärstellen zugeordneten, Leseleitengen
7.1 bis. 78; parallel· auszulesende Leseimpulse
entsprechend den eingespeicherten binären Informationen.
Bei den vorbekannten Magnetschichtspeichern ist es nachteilig, daß der Lesevorgang mit einer Zerstörung
der in der Magnetschichtspeicherzelle gespeicherten Information verbunden ist. Zum Wiedereinschreiben
der Information in einem darauffolgenden Schreibzyklus bzw. Regenerationszyklus benötigt
man deshalb einen weiteren Wortimpuls. Die Erzeugung dieses zweiten Impulses durch die Impulsquelle
57 kann gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch eingespart werden, indem der über ein verzögerndes
Element wie das Leitungsstück 86 laufende Impuls durch den Kurzschluß reflektiert und mit umgekehrter
Polarität in die gleiche Wortleitung, z. B. 21, mit einer geeigneten Verzögerung zurückläuft und dabei
die Magnetisierungsvektoren der Magnetschichtspeicherzellen wieder in die harte Richtung dreht. So
kann der zur Regeneration nötige Einschreibevorgang vorgenommen werden, ohne daß die Impulsquelle 57
einen zweiten Impuls abzugeben hätte. Dieser Vorgang ist schematisch in der F i g. 3 als oben auf der
Wortleitung 21 zurücklaufender Impuls dargestellt. Zum parallelen Einschreiben neuer Information in
die Magnetschichtspeicherzellen der Binärstellen des aufgerufenen Wortes werden von der Rechenanlage
diese Informationen zur gleichen Zeit an die jeweiligen Eingangsklemmen 91a bis 98 a der Schreibvrestärker
99 geliefert. Im Fall der Regeneration der gerade ausgelesenen Information gehen entsprechende
Signale aus den Leseverstärkern 79 mit geeigneter Verzögerung über die Einrichtungen 90 zu den
Schreibverstärkern 99. Eine einfache logische Schaltung in der Regenerationsschleife steuert jeweils den
Eingang des entsprechenden Schreibverstärkers.
Nach der Regeneration bzw. dem Einschreiben muß der rücklaufende Impuls im allgemeinen gedämpft
werden, und zwar, hat dies vorzugsweise so zu geschehen, daß dadurch der hinlaufende Wortimpuls
nicht gedämpft wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 als solche asymmetrische
Dämpfungsanordnung auf jeder Wortleitung 11, 21, 31, 41 ein Nebenschlußglied, bestehend aus je einer
Diode 84 und einem Widerstand 85, angedeutet. Oft kann die Funktion des Dämpfungsgliedes jedoch
durch die zur Wortleitungsauswahl ohnehin benötigten Schaltmittel übernommen werden, z. B. in dem
ersten Ausführungsbeispiel durch die Dioden 12 a bis 45 a in Verbindung mit den Verteilerleitungen 16
bis 46.
Obgleich die grundsätzlichen und neuen Merkmale der gegenständlichen Erfindung in Anwendung auf
zwei bevorzugte Ausführungsformen eines Magnetspeichers dargestellt und beschrieben wurden, können
von Fachleuten mannigfaltige Änderungen in der Form und in Einzelheiten der dargestellten Magnetspeicher
und auch deren Wirkungsweise vorgenommen werden, ohne dadurch den nachstehend beanspruchten
Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Magnetschichtspeicher mit räumlich angeordneten Speicherzellen, die eine magnetische
Anisotropie aufweisen und mit Impulsquellen und damit verbundenen, für die Ummagnetisierung
der Speicherzellen vorgesehenen Treibleitungen, die an ihren, den Impulsquellen abgewandten
Enden mit Verzögerungsgliedern ausgerüstet sind, welche die Übertragung von Treibimpulsreflexionen
verzögern, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionen von ein
Auslesen gespeicherter Informationen bewirkenden Abfrageimpulsen an Stelle von zusätzlichen
Treibimpulsen zur Vorbereitung der ausgelesenen Speicherzellen für ein Wiedereinschreiben der
entnommenen Information dienen, und daß an den Impulsquellen zugewandten Enden der Treibleitungen
asymmetrische Dämpfungsglieder vorgesehen sind, die auf die Abfrageimpulse keinen
störenden Einfluß ausüben, jedoch die reflektierten Impulse stark dämpfen oder völlig absorbieren.
2. Magnetschichtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wortorganisierten
Magnetspeicher die Wortleitungen an ihrem von den Impulsquellen abgewandten Ende
mit einem Abschlußwiderstand kleiner als ihr Wellenwiderstand versehen sind.
3. Magnetschichtspeicher nach einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nach dem orthogonalen Ansteuerungsverfahren
arbeitenden Magnetschichtspeicher der hinlaufende Wortimpuls für den Lesezyklus die
Magnetisierung der Scheicherzellen des aufgerufenen Wortes in die harte Richtung schaltet,
und daß der verzögerte und in seiner Polarität umgekehrte reflektierte Wortimpuls für den Einschreibe-
bzw. Regenerationszyklus die Magnetisierung der Speicherzellen des aufgerufenen Wortes in die harte Richtung schaltet.·
4. Magnetschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Paar Lese- und Schreibleitungen eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine mit einer
Verzögerungseinrichtung kombinierte logische Schaltung enthält, die für das Regenerieren des
Speicherinhaltes die gerade ausgelesene Information vom Leseverstärker her in den Eingang
des Schreibverstärkers einzukoppeln imstande ist.
5. Magnetschichtspeicher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den der
Impulsquelle zugewandten Enden der Wortleitungen im Nebenschluß asymmetrische Dämpfungsmittel, bestehend aus der Reihenschaltung
einer Diode und eines Widerstandes, eingeschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 920.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 920.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/380 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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