DE1248424B - Verfahren zur Ausbesserung grosser Schadensstellen an emaillierten Oberflaechen - Google Patents
Verfahren zur Ausbesserung grosser Schadensstellen an emaillierten OberflaechenInfo
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Description
- Verfahren zur Ausbesserung großer Schadensstellen an emaillierten Oberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbesserung großer Schadensstellen an emaillierten Oberflächen mittels Platten aus Edelmetall, wie Gold, Silber, Tantal, beispielsweise bei Polymerisationsbehältern.
- Es ist bereits bekannt, schadhafte Stellen von emaillierten Oberflächen durch Einsetzen von Metallstiften in der Weise auszubessern, daß durch die schräge Anordnung der Metallflächen der Stift eine Abdichtung der Berührungsflächen zur Emailauflage erreicht wird. Dieses bekannte Setzen von Plomben, Nieten, Gewindestiften ist nur zum Ausbessern kleiner Schadensstellen geeignet. Mit diesen Verfahren ist es auch schwierig, umständlich und sogar häufig unmöglich, mehrere dicht beieinander liegende Schadensstellen auszubessern.
- Zum Ausbessern von größeren Schadensstellen in der Emailschicht von Polymerisationsbehältern od. dgl. war es bisher üblich, die Schadensstelle auszuschleifen und dann mit einer Platte aus Silber, Gold oder einem sonstigen Edelmetall zu bedecken. Diese Platte wurde so groß gewählt, daß sie die Schadensstelle überlappte. Anschließtend wurde die Platte mit mehreren aus Edelmetall bestehenden Senkschrauben an die Oberfläche des Emails angepreßt.
- Bei diesem bekannten Ausbesserungsverfahren ragt die Platte mit den Schrauben über die Emailoberfläche hinaus, so daß die Gefahr einer Beschädigung und des Absetzens besteht. Außerdem werden die Ränder der Platte nicht überall einwandfrei gegen das Email gedrückt, so daß korrosive Flüssigkeiten und Chemikalien in die zwischen dem Metall und dem Email vorhandene Grenzfläche einsickern können und Korrosionen erzeugen. Ein Verstemmen der auf das Email aufgelegten Platte ist nur zwischen dem Email und dem Plattenrand möglich, doch kann bei diesem Verstemmen das Email leicht beschädigt werden, so daß dann außerhalb der aufgesetzten Platte neue Schadensstellen im Email entstehen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren behebt diese bekannten Nachteile und ergibt eine vollständig einwandfreie sickerfeste Verbindung zwischen dem Metall und der Emailschicht, auch bei großen Schadensstellen.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schadensstelle vollständig ausgeschliffen und in die Schadensstelle eine Metallplatte mit Unterlegung eines säurebeständigen Kittes oder Klebers versenkt eingesetzt wird, wobei die Berührungsflächen zwischen dem Metall und dem Email vorzugsweise unter 45 bis 60° geneigt sind und die Platte durch einen oder mehrere versenkte Gewindestifte gehalten wird. Nach dem auf diese Weise erfolgenden Einsetzen der Platte in die Emailfläche wird durch Verstemmen der Platte an den Rändern zum Email hin ein Preßsitz zwischen Metall und Email erzeugt, so daß eine vollkommen sickerdichte Verbindung erzielt wird, ohne daß eine Beschädigung des außerhalb der ursprünglichen Schadensstelle gelegenen Emails bei diesem Verstemmen erfolgen kann.
- Zur näheren Erläuterung des Verfahrens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine zum Ausbessern der Schadensstelle einer Emailschicht 1 dienende Platte 2 in einen aus Stahl bestehenden Polymerisationsbehälter 3 eingesetzt ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgender Weise ausgeführt: Mit einem Schleifstein wird das beschädigte Email weggeschliffen, bis der Stahl des Polymerisationsbehälters 3 frei liegt und sich nur unbeschädigtes Email zeigt. Die Emailkante 4 hat einen Kantenwinkel zwischen 45 und 60°. Der ausgeschliffene Teil des Emails kann einer bereits vorhandenen Platte 2 angepaßt werden, oder die Platte 2 kann entsprechend dem ausgeschliffenen Teil geformt werden. Da die Oberkante des Emailausschliffes zuerst dichten soll, werden die seitlichen Kanten der Platte 2 etwas steiler als die Randkanten 4 des Emailausschliffes gehalten.
- In einem Abstand von etwa 12 mm vom Rande der Platte 2 werden nebeneinander mit einem Abstand von etwa 15 bis 20 mm in die Platte 2 Bohrungen gesetzt und mit einem Winkel von 75° angesenkt. Die Stellung der in der Platte befindlichen Bohrungen wird auf die Ausbesserungsstelle übertragen, und es werden in den Stahl 3 Blindbohrungen S gesetzt, in die Gewinde eingeschnitten wird. Auf den blankgeschliffenen Stahl wird nun eine dünne, aus säurebeständigem Kitt oder Kleber bestehende Kittschicht 6 aufgetragen. Die Platte 2 wird auf die noch weiche Kittschicht 6 gelegt, und die mit Gewinde versehenen Silberstifte 7 werden in die Gewinde der Blindbohrungen 5 eingeschraubt. Die überstehenden Enden der Silberstifte 7 werden entfernt und dann von Hand oder mit kleinen Niethämmerchen vernietet.
- Anschließend wird noch um den Rand der Platte 2 herum sehr vorsichtig eine Stemmnaht zum Email hin gebildet, wodurch der obere Rand der Platte gegen die Schrägfläche 4 der Emailschicht gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht eine dichte Stoßstelle zwischen dem Email und der Platte. Schließlich werden die Stifte 7 auf der Platte 2 geschliffen und poliert, damit die Oberfläche der Ausbesserungsstelle einwandfrei glatt ist.
- Mit diesem Verfahren wird ein glatter übergang vom Email auf das Metall erhalten. Es erfolgt eine einwandfreie Abdichtung an der Grenzfläche zwischen Metall und Email, da ein Preßsitz zwischen diesen beiden Teilen erzielt wird, ohne daß eine Beschädigung des Emails durch irgendwelche Schlageinwirkungen erfolgt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ausbesserung großer Schadensstellen an emaillierten Oberflächen mittels Platten aus Edelmetall, wie Gold, Silber, Tantal, dadurch gekennzeichnet, daß die Schadensstelle vollständig ausgeschliffen und in die Schadensstelle eine Metallplatte mit Unterlegung eines säurebeständigen Kittes oder Klebers versenkt eingesetzt wird, wobei die Berührungsflächen zwischen der Metallplatte und dem Email vorzugsweise unter einem Winkel von 45 bis 60° geneigt sind, und die Platte durch einen oder durch mehrere versenkte Gewindestifte gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte an den Rändern zum Email hin verstemmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821904; britische Patentschrift Nr. 674 599.
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