DE1248256B - Kranbauteil, insbesondere Krantraeger oder Kranausleger - Google Patents

Kranbauteil, insbesondere Krantraeger oder Kranausleger

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DE1248256B
DE1248256B DE1963M0056957 DEM0056957A DE1248256B DE 1248256 B DE1248256 B DE 1248256B DE 1963M0056957 DE1963M0056957 DE 1963M0056957 DE M0056957 A DEM0056957 A DE M0056957A DE 1248256 B DE1248256 B DE 1248256B
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DE
Germany
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crane
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wall
panels
box
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Application number
DE1963M0056957
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English (en)
Inventor
Franz Sedlmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Kranbauteil, insbesondere Kranträger oder Kranausleger Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranbauteil, insbesondere Kranträger oder Kranausleger in vollwandiger Kastenbauweise und Füllbauweise.
  • In diesem Zusammenhang sind Vollwandkonstruktionen im Kranbau bekannt, die sich wegen ihrer geringen Korrosionsempfindlichkeit gegenüber den Fachwerkkonstruktionen immer mehr durchsetzen. In einigen Fällen stehen ihrer Anwendung aber ein größeres Gewicht und damit höhere Herstellungskosten gegenüber den Fachwerkkonstruktionen entgegen. In erster Linie sind hierbei die Stege entscheidend, die spannungsmäßig nicht voll ausgelastet werden können, weil sie aus fertigungstechnischen Gründen dicker ausgeführt werden müssen, als es rechnungsmäßig erforderlich wäre.
  • Bekanntgeworden sind bei einem Portal für Hafenkrane als geknickte Kastenträger ausgebildete Portalbeine, die ganz oder teilweise durch Beton oder sonstige Füllungen verstärkt und so gegen Einknickei gesichert sind. Weiterhin ist ebenfalls bei einem Portal für Hafenkrane schon vorgeschlagen worden, die dem Beton zugekehrten Flächen dünner paralleler Wandbleche mit auf diese aufgeschweißten Ankermitteln zu versehen, die von dem beim Eingießen flüssigen Beton umschlossen werden und nach dem Abbinden des Betons eine starre Verbindung zwischen diesem und den Blechwänden herstellt. Eine derartige Verbundkonstruktion besitzt eine Zugfestigkeit, die im wesentlichen der Zugfestigkeit der Metallumhüllung entspricht. Die Verbundkonstruktion weist dagegen eine Biege- und Beulfestigkeit auf, die wesentlich über der Festigkeit der dünnen Metallumhüllung allein liegt. Die so erreichte Druck-, Biege- bzw. Beulfestigkeit ist also vergleichbar mit einem wesentlich dickeren und damit viel schwereren massiven Metallbauteil. Durch die Stützung der tragenden äußeren Metallumhüllung wird die Beul-, Kipp- und Knickfestigkeit wesentlich erhöht. Gegenüber üblichen Bauteilen aus Profilen und Blechen wird die zulässige Beanspruchung etwa um das dreibis fünffache erhöht bzw. bei gleicher Festigkeit wird die erforderliche Materialstärke in entsprechendem Maße gesenkt. Die Bauteile werden also leichter und billiger.
  • Weiterhin ist schon im Stahlleichtbau vorgeschlagen worden, zwischen zwei Blechen eine wabenförmige Einlage einzuschließen, wobei die Ränder dieser so entstandenen, sogenannten Sandwich-Platten durch zwischengelegte massive oder hohle Rahmen verstärkt worden sind. Es ist auch schon bekanntgeworden, bei einem dünnwandigen hohlen Metall-Bauteil dessen Hohlraum mit einer schaumförmigen festen Masse aus einem Kunststoff auszufüllen, der fest an der Metalloberfläche des Bauteils haftet. Hierbei sind zwar schon U-Profile als Abstandshalter zwischen den Wandblechen von Verbundtafeln vorgesehen, jedoch dienen diese nicht als Verbindungselemente zu anschließenden Quer- oder Längswänden.
  • Zur Verbindung von im Hochbau verwendeten Verbundtafeln sind auch bereits U-Profile an den Tafelrändern bekannt, doch dienen diese einerseits dazu, einen Abstand zwischen den durch Lufträume getrennten Füllmassetafeln zu halten, liegen also nicht an den Wandblechen an, andererseits nehmen sie in ihren gegeneinander gewandten Höhlungen eine gemeinsame Einschubleiste auf und bilden so eine Nut-Feder-Verbindung, die nur durch Querkräfte, aber nicht durch Kräfte in Richtung der Plattenebene zu beanspruchen ist.
  • Ebenfalls sind schon rechteckige Profilkörper aus Verbundplatten vorgeschlagen worden, bei denen an den Ecken winkelförmige massive Randprofile, z. B. aus Holz oder Kunststoff vorgesehen sind, die zwischen den Deckplatten eingeklemmt angeordnet sind. Diese winkelförmigen Randprofile dienen dazu, örtlich auftretende besonders große Beanspruchungen aufzunehmen.
  • Auch wurde schon die Verwendung von Verbundtafeln für Transportgeräte und brückenartige Tragwerke sowie für Groß-Fahrzeuge angeregt. Die bisher bekannten Verbindungselemente von Verbundtafeln erschienen jedoch für die Anforderungen des Kranbaues nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kranbauteile in vollwandiger Kastenbauweise und Füllbauweise die Wahrnehmung der bekannten Vorteile der Sandwichbauweise auch im Kranbau zu ermöglichen, und zwar durch besondere Gestaltung der hochbeanspruchten Eck- und Stoßverbindungen der Kastenträger in einfacher, wirtschaftlicher, fertigungstechnisch und festigkeitsmäßig günstiger Weise. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Ausbildung der Kastenwände ganz oder teilweise als an sich bekannte Verbundtafeln, bestehend aus zwei dünnen, parallelen Wandblechen, deren Ränder durch zwischenliegende Hohlprofile mit beiderseits anliegenden Seitenwänden versteift und auf Abstand gehalten sind, und deren Zwischenraum durch eine dicke, mit den Wandblechen verbundene Füllstoffschicht ausgefüllt ist, und durch Ausbildung der Hohlprofile als an sich bekannte U-Profile, wobei deren über die Wandbleche lang hervorstehende freie Schenkel der Verbindung mit der Anschluß-Kastenwand mittelbar oder unmittelbar dienen.
  • Dabei kann die Füllstoffschicht aus Kunststoffschaum hergestellt sein, der nach dem Einfüllen im genannten Zwischenraum aushärtet. Diese Füllstoff -schicht kann aber auch aus einem wabenartigen Leichtmetall bestehen, das durch Klebemittel schubfest mit den Wandblechen verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen eine Ausbildung der U-Profile zur mittelbaren Stoßverbindung in gleicher Ebene liegender, auswechselbarer Verbundtafeln. Dadurch ist eine leichte Anfertigung und Auswechselung der Verbundtafeln möglich.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die U-Profile zum Anschluß von Querrahmen ausgebildet sind.
  • In zusätzlicher Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird eine Ausbildung der U-Profile zur unmittelbaren hohlkastenförmigen Eckverbindung vorgeschlagen, und zwar durch Befestigung ihrer gleich langen Schenkel an als Gurtbleche ausgebildeten Anschluß-Kastenwänden.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, die U-Profile zur mittelbaren Eckverbindung durch Zusammenfügen ihrer längeren Schenkel zu einem an sich bekannten Winkelstück auszubilden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Kranträgerquerschnitt in Füllbauweise, F i g. 2 eine Seitenansicht des Kranträgers nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt A-B nach F i g.1 durch einen Verbundtafelstoß mit Querrahmenanschluß, F i g. 4 einen Kranauslegerquerschnitt mit vier in Kastenform angeordneten Verbundtafeln, F i g. 5 einen Schnitt C-D nach F i g. 4 durch einen Verbundtafelstoß.
  • Die als Verbundtafeln I ausgebildeten Stege eines in den F i g. 1 bis 3 dargestellten kastenförmigen Kranträgers bestehen aus zwei dünnen, parallelen Wandblechen 1, 2 mit einer dazwischenliegenden dicken Füllstoffschicht 3, durch die ein Ausbeulen der Wandbleche verhindert wird. Die Begrenzung der Verbundtafeln (I) erfolgt oben und unten durch die gleichschenkeligen U-förmigen Hohlprofile 4, die mit den Gurtblechen 5 und 6 verschweißt sind. Der Kranträger ist in Abständen durch Querrahmen 7 ausgesteift, wobei die an diese Querrahmen 7 anschließenden und mit diesen verschweißten, als Stoßverbindungen dienenden U-Profile 15 ungleichschenkelig ausgebildet sind, so daß der T-förmige Querrahmen 7 dazwischen angeschweißt werden kann. Auf diese Weise wird eine umlenkungsfreie Kraftführung in den Wandblechen 1, 2 auch in der Längsrichtung des Kranträgers erreicht.
  • Auf dem - hier oberen - Gurtblech 5 sind die Schienen 8 für eine nicht dargestellte Laufkatze mittels Schraubenverbindungen 9 montiert.
  • Der Kranausleger gemäß den F i g. 4 und 5 ist in seinem Querschnitt an vier Seiten mit Verbundtafeln 1I (11, 12, 13) versehen, deren zwei dünne, parallele Wandbleche 11, 12 entsprechend innen und außen angeordnet sind. Die hier zu einem Winkelstück 14 zusammengesetzten Hohlprofile sind im Querschnitt U-förmig und ungleichschenkelig ausgebildet, damit die Schweißnähte an den vier Außenkanten von beiden Seiten verschweißt werden können und ein leichteres Auswechseln der einzelnen Verbundtafeln möglich ist.
  • Die gleichen Gesichtspunkte wie bei den Kranträgern herrschen auch bei der Anwendung von Vollwandkonstruktionen, insbesondere in Kastenform für Kranausleger vor. Der Kranausleger soll sowohl senkrecht als auch waagerecht zur Auslegerachse beansprucht werden, so daß anzustreben ist, das Material möglichst in den Ecken des Querschnittes, in den Winkelstücken 14 anzuordnen und die Seitenwände verhältnismäßig dünn auszuführen, um eine günstige Materialausnutzung zu erhalten. Die Querrahmen 16 (F i g. 4, 5) sind entsprechend wie beim Kranträger (F i g. 1 bis 3) angeordnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kranbauteil, insbesondere Kranträger oder Kranausleger, in vollwandiger Kastenbauweise und Füllbauweise, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Kastenwände ganz oder teilweise als an sich bekannte Verbundtafeln (I, 11), bestehend aus zwei dünnen, parallelen Wandblechen (1, 2; 11, 12), deren Ränder durch zwischenliegende Hohlprofile (4, 14) mit beiderseits anliegenden Seitenwänden versteift und auf Abstand gehalten sind, und deren Zwischenraum durch eine dicke, mit den Wandblechen verbundene Füllstoffschicht (3, 13) ausgefüllt ist, und durch Ausbildung der Hohlprofile als an sich bekannte U-Profile (4, 14), wobei deren über die Wandbleche lang hervorstehende freie Schenkel der Verbindung mit der Anschluß-Kastenwand (5, 6) mittelbar oder unmittelbar dienen.
  2. 2. Kranbauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung der U-Profile (15) zur mittelbaren Stoßverbindung in gleicher Ebene liegender, auswechselbarer Verbundtafeln (I).
  3. 3. Kranbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (15) zum Anschluß der Querrahmen (7, 16) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 763 356, 831314, 939 834, 972 834; H. von Voss, Tafelbauweise, Stuttgart, 1958, S.94,99,331,332; Zeitschrift »Hanna« von 1957, S.1446, 1447; Zeitschrift Andustrie-Anzeiger, Essen« von 1957, S. 297, 298; Zeitschrift »Konstruktion« von 1954, S. 86, und von 1957, S. 402; »VDI-Zeitschrift« von 1961, S. 1757 bis 1762.
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