DE1248117B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Gespraechsumlegungen aus der Rueckfrage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Gespraechsumlegungen aus der Rueckfrage

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DE1248117B
DE1248117B DE1965ST024152 DEST024152A DE1248117B DE 1248117 B DE1248117 B DE 1248117B DE 1965ST024152 DE1965ST024152 DE 1965ST024152 DE ST024152 A DEST024152 A DE ST024152A DE 1248117 B DE1248117 B DE 1248117B
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DE
Germany
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last
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Withdrawn
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DE1965ST024152
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English (en)
Inventor
Hans Kakuschke
Horst Woller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Gesprächsumlegungen aus der Rückfrage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei -denen Gesprächsumlegungen auf in Rückfrage gerufene Teilnehmer jeweils durch Umschaltung von einem Leitungswähler auf einen im gleichen Koppelblock der letzten Koppelstufe eines Koppelfeldes angeordneten Amtswähler möglich sind.
  • Es muß also vor jeder Umlegung eines Gespräches eine Rückfrageverbindung zu dem das Amtsgespräch übernehmenden Teilnehmer aufgebaut werden. Hierfür ist allgemein üblich, jeder Amtsübertragung einen Rückfrageausgang fest zuzuordnen, der zu einer sogenannten Rüchfrägeteilnehmerschaltung führt, die nur über eine Amtsübertragung. zum Zweck der Rückfrage belegbar ist, die aber wie jede andere einem Teilnehmer fest zugeordnete Teilnehmerschaltung aufgebaut ist, um einen Anreiz zum Aufbau einer von der ersten Koppelstufe ausgehenden, in das Koppelfeld führenden Verbindung zu geben. In bekannter Weise wird also von dieser Rückfrageteilnehmerschaltung wieder ein Innenverbindungssatz belegt, über den anschließend ein Verbindungsweg zu dem durch die Wahlinformation gekennzeichneten Teilnehmer aufgebaut wird. Das betrachtete Koppelfeld kann nur einstufig oder mehrstufig sein. Im ersten Fall nimmt die erste und gleichzeitig das gesamte Koppelfeld darstellende einzige Koppelstufe die einen Anrufsucher oder Amtswähler belegenden Teilnehmereingänge, die nur einen Anrufsucher belegenden Rückfrageeingänge und die dem ankommenden Verbindungsaufbau dienenden Leitungswähler auf. In einem mehrstufigen Koppelfeld befinden sich die für doppelt gerichteten Betrieb geeigneten Amtswähler sowie die Leitungswähler in der letzten Stufe des Koppelfeldes. Ist in einer solchen Anlage ein Rückfrageweg aufgebaut; so kann dieser Weg für eine nachfolgende Umlegung nur dadurch erhalten bleiben, daß der für die Rückfrage benutzte Innenverbindungsweg durchgeschaltet wird zum für die umzulegende Amtsverbindung- verwendeten Amtsverbindungssatz. Würde unter Auslösung des für die Rückfrage benutzten Innenverbindungssatzes ein Wechsel von diesem zu einem Amtsverbindungssatz stattfinden, so ginge dadurch der über mehrere Koppelstufen führende Weg zum rückgefragten Teilnehmer verloren, dessen Position nun auch nicht mehr erkannt werden kann. ° Lediglich in einem einstufigen Koppelfeld kann im betrachteten Fall ein Wechsel von einem Innenverbindungssatz zu einem Amtsverbindungssatz wegen der eingangs beschriebenen Konzentration aller Ein-und Ausgänge in einer Koppelstufe durchgeführt werden. Die Erfindung will diesen Vorteil auch für mehrstufige Koppelfeldanordnungen mit über an die erste Stufe des Koppelfeldes angeschalteten Rückfrageteilnehmerschaltungen nutzbar machen, um die für die Rückfrage benutzten Innenverbindungssätze bei Gesprächsumlegungen nicht dem übrigen Verkehr entziehen zu müssen. Die Koppelfelder können hierbei als Relaiskoppelfelder oder solche mit Crossbarwählern aufgebaut sein.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1097 492 ist eine Schaltungsanordnung für mehrstufige Koppelfeldanordnungen bekannt, die bei der Umlegung eines Gespräches diesen Wechsel vom Innen- zum Amtsverbindungssatz bereits vollzieht. Die Koppelfelder können hierbei sowohl Kreuzspulenkoordinatenfelder als auch Relaiskoppelfelder sein. Die Amtsübertragungen besitzen in bekannter Weise einen festzugeordneten Rückfrageausgang, der aber nicht über eine Rückfrageteilnehmerschaltung an dem Eingang des Koppelfeldes angeschlossen ist, sondern an denjenigen Koppelblock der letzten Koppelstufe, über welchen die Amtsübertragung auch abgehend belegt wurde. Die Amtsübertragung dient nun der in Rückwärtsrichtung durch das Koppelfeld aufzubauenden Rückfrageverbindung quasi als Innenübertragung. Zur Umlegung wird nur eine Umschaltung im betroffenen Koppelblock der letzten Koppelstufe vorgenommen. Hierin liegt aber nun gerade der Nachteil gegenüber dem Erfindungsgegenstand. Nach der deutschen Auslegeschrift 1097 492 sind die Rückfrageausgänge nicht wie bisher zur ersten. Koppelstufe geführt, sondern belasten die letzten Koppelstufen des Koppelfeldes in entscheidendem Maße, da hier zwei Anschalteorgane für jeden Amtsverbindungssatz vorgesehen: - werden müssen. Dadurch wird die nicht von der ersten, wohl aber von der letzten Stufe eines Koppelfeldes wesentlich abhängige Verkehrskapazität nicht nur eingeschränkt, sondern es müssen auch Nachteile bei möglichen Erweiterungen in Kauf .genommen werden. Der Vorteil, durch die weder für die Rückfrage noch für die Gesprächsumlegung benötigten Innenverbindungssätze -eine Erhöhung der Verkehrskapazität herbeizuführen, wird weitgehend durch diese Anordnung der Anlage aufgehoben.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Rückfrageverbindungen in bekannter Weise über die an die erste Koppelstufe angeschlossenen Rückfrageteilnehmerschaltungen verlaufen und daß Schaltmittel vorhanden sind, die den Verbindungsaufbau über diese Rückfrageteilnehmerschaltungen so steuern, daß ein Leitungswähler desjenigen Koppelblocks der letzten Koppelstufe ansteuerbar ist, in dem der vom die Rückfrageverbindung einleitenden Teilnehmer belegte Amtswähler angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist den Rückfrageteilnehmerschaltungen zur Auswahl derjenigen von ihnen, die für die aufzubauende Verbindung geeignet ist, eine Koppelstufe vorgeordnet.
  • Damit wird erreicht, daß der Aufbau eines Rückfrageweges über einen jener Eingänge des Koppelfeldes eingeleitet wird, der mit dem betroffenen Koppelblock der letzten Stufe verbindbar ist.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind unter Auswertung eines die Identität des vom rufenden Teilnehmer belegten Koppelblocks der letzten Koppelstufe angebenden Blockkennzeichens diejenigen Innenübertragungen bestimmbar, über die eine Rückfrageverbindung von einer der belegten Amtsübertragung fest zugeordneten Rückfrageteilnehmerschaltung zum betroffenen Koppelblock der letzten Koppelstufe möglich ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der F i g. 1, 2 und 3 erläutert, von denen F i g. 1 eine Anordnung mit Zwischenleitungen und Richtungsweisung unter Benutzung einer Mischstufe für die Rückfrageteilnchmer, F i g. 2 eine Richtungsweisung mit für den Rückfrageverkehr reservierten Innenübertragungen und F i g. 3 eine Anordnung mit Zwischenleitungen und Richtungsweisung über Rücküberlaufzwischenleitungen zeigt.
  • In F i g. 1 sind -Teilnehmergruppen A 1 bis An gezeigt, welche über Verbindungswähler VB als Zwischenleitungen mit den Koppelblöcken B 1 bis Bm verbunden sind. Aus- jedem dieser Koppelblöcke ist eine bestimmte Anzahl Amtsübertragungen AUe ansteuerbar. Es sei angenommen, daß über den Koppelblock B 1 eine Amtsverbindung zum Teilnehmer Tln 1 bestehe. Wird eine Rückfrage in bekannter Weise eingeleitet, so steuert die Amtsübertragung mit Hilfe des Markierers die Mischstufe KM an.
  • Hier wird jetzt mit dem aus dem Markierer gewonnenen Kennzeichen, das dem Koppelblock B 1 zugehört, eine solche Rückfrageteilnehmerschaltung RTS ausgewählt, die eine Innenübertragung 1 Ue belegen kann, deren Leitungswähler ebenfalls in dem für den Amtswähler benutzten Block liegt. Hieraus ergibt sich jetzt im Fall einer .Umlegung der erfindungsgemäße Vorteils lediglich einen Wechsel vom Leitungswähler zum-- Amtswähler im gleichen Koppelblock vornehmen zu müssen, während der Verbindungswähler in bekannter Weise gehalten und die für die Rückfrage benutzte Innenübertragung freigeschaltet wird.
  • F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung mit für die Rückfrageverbindung reservierten Innenübertragungen.
  • Es sei wieder eine Amtsverbindung über den Koppelblock B 1 zum Teilnehmer Tln 1 angenommen. Bei Durchschalten dieser Amtsverbindung gab der Block B 1 ein ihn kennzeichnendes Signal in einen Blockspeicher BZSp. Damit werden nun eine oder mehrere Innenübertragungen IUe, deren Leitungswähler sich in diesem Block befinden, für den Rückfrageverkehr reserviert.
  • Geht der Teilnehmer Tln 1 anschließend in Rückfrage, so wird die der Amtsübertragung zugehörige Rückfrageteilnehmerschaltung belegt, die das Kennzeichen aus dem Blockspeicher an den Markierer M1 weitergibt. Dieser stellt nun eine Verbindung über die Rückfrageteilnehmerschaltung RTS zu einer solchen Innenübertragung her, deren Leitungswähler sich im Block B 1 befindet.
  • Wie zuvor dargestellt, kann nunmehr bei einer folgenden Umlegung der Verbindung ein einfacher Wechsel der Übertragungen vorgenommen werden.
  • F i g. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand an einer Anlage mit Zwischenleitungen und Rücküberlauf.
  • Von einer bestehenden Amtsverbindung wird bei Einleitung einer Rückfrage eine dieser Amtsübertragung A Ue zugehörige Rückfrageteilnehmerschaltung RTS belegt. Diese kann freizügig eine Innenübertragung IUe aussuchen, deren Leitungswähler nicht im Koppelblock B 1 zu liegen braucht.
  • In F i g. 3 wird im betrachteten Fall vom Block A 2 eine Innenübertragung belegt, deren Leitungswähler im Block Bin liegt. Von hier aus wird nun auf Grund des im nicht dargestellten Markierer vorhandenen Blockkennzeichens der Amtsübertragung ein Weg zu der in Rückfrage angerufenen Teilnehmerstelle über sogenannte Rücküberlaufzwischenleitungen RU-VB hergestellt und dabei eine Rückfrageverbindung benutzt, die parallel züm Amtswähler liegt, damit im Fall einer Umlegung der erfindungsgemäße Vorteil wie beschrieben wieder ausgenutzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen Gesprächsumlegungen auf in Rückfrage gerufene Teilnehmer jeweils durch Umschaltung von einem Leitungswähler auf einen im gleichen Koppelblock der letzten Koppelstufe eines Koppelfeldes angeordneten Amtswähler möglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfrageverbindungen in bekannter Weise über die an die erste Koppelstufe (A) angeschlossenen Rückfrageteilnehmerschaltungen (RTS) verlaufen und daß Schaltmittel vorhanden sind, die den Verbindungsaufbau über diese Rückfrageteilnehmerschaltungen (RTS) so steuern, daß° ein Leitungswähler desjenigen Koppelblocks (B 1) der letzten Koppelstufe ansteuerbar ist, in dem der vom die Rückfrageverbindung einleitenden Teilnehmer belegte Amtswähler angeordnet ist. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückfrageteilnehmerschaltungen (RTS) zur Auswahl derjenigen von ihnen, die für die aufzubauende Verbindung geeignet ist, eine Koppelstufe (KM) vorgeordnet ist (F i g. 1). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Auswertung eines die Identität des vom rufenden Teilnehmer belegten Koppelblocks (B1) der letzten Koppelstufe angebenden Blockkennzeichens diejenigen Innenübertragungen (IUe) bestimmbar sind, über die eine Rückfrageverbindung von einer der belegten Amtsübertragung (AUe) fest zugeordneten Rückfrageteilnehmerschaltung (RM zum betroffenen Koppelblock (B 1) der letzten Koppelstufe möglich ist (F i g. 2). 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine der belegten Amtsübertragung (AUe) fest zugeordnete Rückfrageteilnehmerschaltung (RTS) ein Rückfrageweg zu einem beliebigen Koppelblock (Bm) _ der letzten Koppelstufe (B) aufbaubar ist und daß Teile jedes Koppelblocks (Bm) der letzten Stufe (B) als überlaufwähler dienen, über die der von der Amtsverbindung belegte Koppelblock (B 1) der letzten Koppelstufe (B) ansteuerbar ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 492.
DE1965ST024152 1965-07-17 1965-07-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Gespraechsumlegungen aus der Rueckfrage Withdrawn DE1248117B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097492B (de) * 1959-09-08 1961-01-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1097492B (de) * 1959-09-08 1961-01-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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