DE1247969B - Tiefbaustrebe - Google Patents

Tiefbaustrebe

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DE1247969B
DE1247969B DEJ21573A DEJ0021573A DE1247969B DE 1247969 B DE1247969 B DE 1247969B DE J21573 A DEJ21573 A DE J21573A DE J0021573 A DEJ0021573 A DE J0021573A DE 1247969 B DE1247969 B DE 1247969B
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DE
Germany
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tube
strut
center
adjustable
central
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Pending
Application number
DEJ21573A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lohmann
Ernst Ischebeck
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E02d
Deutsche KL: 84 c -17/08
Nummer: 1247 969
Aktenzeichen: J 21573 V/84 c
Anmeldetag: 7. April 1962
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft eine aus drei gegeneinander beweglichen Strebenteilen bestehende Tiefbaustrebe, mit einem äußeren Mittelrohr, in dessen beiden Enden je eines der beiden zu verstellenden Strebenteile eintritt, welche sich beide jeweils gegen die ehtsprechenden Enden des Mittelrohres abstützen, wobei das eine Strebenteil zur Grobverstellung dient und das andere Strebenteil mittels eines auf ihm angeordneten Gewindes und einer auf diesem laufenden Verstellmutter eine Feinverstellung ermöglicht.
Bei den bekannten Tiefbaustreben dieser Art ist das feinzuverstellende Strebenteil als Gewindespindel ausgebildet und tritt durch eine im Ende des Mittelrohres angeordnete Gewindebüchse hindurch. Eine sich gegen diese Gewindebüchse abstützende Mutter dient zur Sicherung. Das andere Einschubrohr, welches zur Grobverstellung dient, führt sich mit seinem Ende im Mittelrohr und stützt sich über einen Stahlring auf dem durch einen Bund verstärkten schrägen Ende des Mittehrohres ab. Die Stabilität der Gesamtstrebe ist in den einzelnen Bereichen unterschiedlich. Da sich die Belastbarkeit nach der Stelle geringster Stabilität richtet, bedarf es eines erheblichen Materialaufwandes, um Streben hoher Belastbarkeit zu erhalten. .
Es sind andererseits Deckenstreben bekannt, bei denen sich ein Einschubrohr hi einem, mit einer Fußplatte ausgestatteten Außenrohr führt. Die Führung erstreckt sich über die ganze Länge des Einschubrohres. Die Grobverstellung des Einschubrohres kann bei einem Teil dieser Ausgestaltungen durch einen Steckbolzen erzielt, werden, welcher durch Löcher des Einschubrohres gesteckt wird und welcher sich auf das verstärkte Ende des äußeren, mit dem Fuß ausgerüsteten Standrohres auflegt. Diese Streben sind nur einseitig ausziehbar; ihre Längenveränderung ist begrenzt. Als Tiefbaustreben, insbesondere im Kanalbau, sind sie ungünstig; sie besitzen keine symmetrische Steifigkeit. Vielmehr weist das mit der Fußplatte ausgerüstete Standrohr, welches das eine Ende bildet, eine erheblich größere Stabilität auf, als das schwächere Einschubrohr, so daß die Stabilität von einem Ende zum anderen Ende der Strebe abnimmt. Schließlich sind auch noch verstellbare Streben bekannt, bei denen die einzelnen zu verstellenden Teile teleskopartig ineinandergeschachtelt sind. Auch hier ist die Knicksteifigkeit, bezogen auf die ganze Stütze, gering, insbesondere bei großen Ausziehweiten. Von der Steifigkeit her gesehen liegt auch wiederum die ungünstige Form vor, daß an einem Ende die größte Steifigkeit und am anderen Ende die kleinste Steifigkeit vorhegt. Auch an sich bekannte Stahl-Tiefbaustrebe
Anmelder:
Friedrich Ischebeck,
Ennepetal-Altenvoerde, Loher Str. 51-69
Als Erfinder benannt:
Karl Lohmann, Ennepetal-Bilstein;
Ernst Ischebeck, Ennepetal-Altenvoerde
schalungsgeräte für Decken, bei welchen ein teleskopartiges Ineinanderschachteln der gegeneinander zu verstellenden Strebenteile gewählt ist, besitzen diesen Nachteil der ungünstigen Steifigkeitsverteilung. Bei diesen Streben ist es auch bekannt, zwei übereinander angeordnete Steckbolzen zur Sicherang eines Rohres zu verwenden, wobei allerdings beide Bolzen durch schwächere Querlöcher des Außenröhres treten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tiefbaustrebe so auszubilden, daß sie bei einfacher Bauform auf ihrer ganzen Länge im wesentlichen die gleiche Steifigkeit aufweist, wobei insbesondere die Steifigkeit gegen Verkanten und Knicken der verstellbaren Strebenteile gegen das Mittelrohr möglichst groß sein soll.
Dies wird nach der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
a) Beide verstellbaren Strebenteile sind als in das Mittelrohr frei verschieblich eintretende Einschubrohre ausgebildet.
b) Beide Einschubrohre führen sich auf ganzer Länge mit ihrem Außenumfang in. dem Mittelrohr.
c) Das zur Grobverstellung dienende Einschubrohr ist gegen das Mittelrohr durch zwei an sich bekannte Steckbolzen gesichert, von denen sich der eine, in an sich bekannter Weise auf dem vorzugsweise durch einen Bund verstärkten Stirnende des Mittelrahres abstützt, während der zweite Steckbolzen ein Querloch des Mittelrohres durchsetzt, welches in einem Abstand vom Stirnende des Mittelrohres angeordnet ist, der dem Abstand der Löcher (x) des Einschubrohres entspricht.
d) Unterhalb des Querloches des Mittelrohres befindet sich auf der Außenseite des Mittelrohres
709 637/180

Claims (1)

  1. ein gleichzeitig zur Auflage des Steckbolzens dienender Verstärkungsbund.
    Durch diese Ausgestaltung ist eine steife Tiefbaustrebe geschaffen, welche im wesentlichen über ihre ganze Länge die gleiche Steifigkeit aufweist. Es ist vornehmlich gemäß der Erfindung der Lösungsgedanke verwirkEcht, daß die Belastung des grobverstellbaren Einschtibrohfes nicht nur auf das Stirnende des Mittelrohres übertragen wird, sondern vielmehr auf den gesamten Endabschnitt des Mittelrohres, so daß eine Bauform verwirklicht ist, bei welcher die vom grobverstellbaren Einschubrohr auf das Mittelrohr zu übertragenden Belastungskräfte annähernd gleich groß sein können, wie die erheblichen Belastungskräfte, welche vom feinverstellbären Einschubrohr auf das Mittelrohr übertragbar sind, deren Größe deshalb erheblich ist, weil wegen der dort vorhandenen Verstellmutter eine breitfiachige und stabile Abstützung auf dem Stirnende des Mittelrohres vorliegt. Die Ausbildung beider verstellbaren Strebenteile als Einsehubrohre ist günstig für die über die ganze Länge gleichbleibende Knicksteifigkeit. In gleicher Weise wirkt das Lösungsmerkmal, daß sich die Einsehubrohre auf ganzer Länge mit ihrem Außen-Timfang im Mittekohr führen. Dieses Merkmal bedingt zusätzlich noch, daß die Steckbolzen weitgehendst nur auf Scherung und nicht auf Durchbiegung beanspracht sind, obwohl die Belastung des grobverstellbaren Einschubrohres über zwei Steckbolzen auf das Mittelrohr übertragen wird, ist das Mittekohr nur durch ein Querloch geschwächt. Diese Schwächung befindet sich dabei innerhalb der Endzone des Mittelrohres, welche bei sachgemäßer Benutzung der Tiefbaustrebe stets von dem führend gehaltenen Einschubrohr ausgesteift ist. Unterhalb des Querlocries im Mittekohr befindet sich außerdem der die Steifigkeit vergrößernde Verstärkungsbund, welcher auch wieder unter Herabsetzung der Lochleibung eine vergrößerte Auflagefläche für den entsprechenden zweiten Steckbolzen bildet.
    Der zweite, das Querloch des Mittekohres durchsetzende Steckböl2en hindert im übrigen das grobverstellbare Einschubrohr am Herausrutschen beim Transport.
    Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich» mrag in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
    Abb. 1 eine Ansicht der Tiefbaustrebe und
    Abb. 2 einen Längsschnitt derselben.
    Die Tiefbaustrebe besteht nach Abb. 1 aus dem Mittekohr i und den beiden Emschubrohren2und 3.
    Beide Einsehubrohre weisen an ihren freien Enden die U-förmigen Schuhe 4 und S auf.
    Das BffiSchubrohr2 besitzt die QuerlÖcher 6. Das letzte Qüerlochö' endet in einem Abstand vom unteren Ende 2' des Einschubrohres 2, und zwar vorzugsweise derart, daß selbst bei Benutzung des letzten Querlöchesß' noch eine genügende Einschüblänge im Mittekohr 1 verbleibt. Das Einschubrohr2 führt sich mit seinem Außenumfäng in dem Mittekohr 1. Es ist durch die Steckbolzen 7 und S gegen das Mitteirohtl gesichert. Der Steckbolzen.7 legt sich auf das durch einen Bund 9 verstärkte Stirnende des Mtteköhres 1. Det Steckbolzen 8 tritt durch ein QueriochlO des Mittelrohres 1. Der Abstand des Querioches 10 vom freien Ende des Mittekohres 1 ist gleich dem Abstand χ der Quer löcher 6 "untereinander.
    Unterhalb des Querloches 10 des Mittekohres I befindet sich, ein Verstärkungsbund 11.
    Die Steckbolzen 7 und 8 hängen in an sich bekannter Weise an Ketten 12 und 13, die durch einen gemeinsamen Haltering 14 an das Mittekohr 1 befestigt sind. Der Haltering 14 liegt hierbei vorzugsweise zwischen den beiden Bunden 9 und 11.
    Das Einschubrohr 3 weist auf einer Teillänge das Außengewinde 15 auf. Der Außendurchmesser des Außengewindes 15 ist so, daß sich der Außenumfang des Einschubrohres 3 in dem Mittekohr 1 führt. Auf dem Außengewinde 15 läuft die Verstellmutter 16. Diese besitzt nach außen ragende Angriffshebel 17. An ihrer, dem Mittekohr 1 zugekehrten Seite weist diese Verstellmutter 16 im übrigen eine Ringschulter 18 auf, die sich unmittelbar an das Innengewinde 19 der Verstellmutter 16 anschließt und sich in einem das Mittekohr 1 von außen umfassenden Kragen 20 fortsetzt.
    Um, z. B. beim Transport od. dgl., zu vermeiden, daß das Einschubrohr 3 aus dem Mittekohr 1 herausfällt, besitzt das Einschubrohr 3 ein einziges Querioch2l, welches mit einem Querloch 22 des Mittelrohres 1 in deckungsgleiche Lage gebracht werden kann, wonach ein Bolzen 23, der mit einer Kette 24 befestigt ist, durchgesteckt werden kann.
    Diese lose Zuordnung vom Mittekohr 1 zu den Einschubrohren 2 und 3 gestattet auch eine weitgehende Kombination jeweils anderer Einzelteile, z. B. anderer Längenmaße, mit den gleichen, sonstigen Teilen der Tiefbaustrebe.
    Das Herausdrehen des Einschubrohres 3 kann auch durch entsprechende Mittel, z. B. Störstellen auf dem Außengewinde 15, begrenzt sein, um eine vorbestimmte Führungslänge nicht zu unterschreiten. Die zwei Steckbolzen7 und 8 am Einschubrohr 2 bringen die Kontrolhnöglichkeit, daß auch dort stets die gewünschte Führungslänge vorliegt; befindet sich der Steckbolzen 7 im letzten Loch 6, so läßt sick der Steckbolzen 8 nicht mehr durchstecken. Falls beide Steckbolzen 7 und 8 eingesteckt sind, so liegt die erforderliche Führungslänge vor, um die gewählte Steifigkeit zu erreichen.
    Patentanspruch:
    Aus drei gegeneinander beweglichen Strebenteilen bestehende Tiefbaustrebe, mit einem äußeren Mittelröhr, in dessen beide Enden je eines der beiden zu verstellenden Strebenteile eintritt, welche sich beide jeweils gegen dieses entsprechende Ende des Mittekohres abstützen, wobei das eine Strebenteil zur Grobverstellung dient und das andere Strebenteil mittels eines auf ihm angeordneten Gewindes und einer auf diesem laufende Verstellmutter eine Feinverstellung möglicht, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
    a) Beide verstellbaren Strebenteile sind als in das Mittekohr (1) frei verschieblich eintretende Einsehubrohre (2, 3) ausgebildet.
    b) Beide Einsehubrohre (2, 3) führen sich auf ganzer Länge mit ihrem Außenumfang in dem Mittelrohr (1). .
    c) Das zur Grobverstellung dienende Einschubrohr (2) ist gegen das Mittekohr (1) durch zwei an sich bekannte Steckbolzen (7, 8) gesichert; von denen sich der eine (7) in an sich bekannter Weise auf dem vorzugsweise
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Cited By (2)

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US4589237A (en) * 1984-05-01 1986-05-20 Quaker Plastic Corporation Stair module support and leveling construction
EP2455563B1 (de) * 2010-11-19 2016-03-30 Hünnebeck GmbH Verfahren zum stirnseitigen Aufsetzen eines Kopfstückes auf eine Baustütze

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CH321018A (de) * 1954-09-23 1957-04-30 Beka St Aubin Ag Verstellbare metallene Stütze, z. B. für Bauzwecke
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