DE1247471B - Wickelstromwandler - Google Patents

Wickelstromwandler

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DE1247471B
DE1247471B DE1962M0054090 DEM0054090A DE1247471B DE 1247471 B DE1247471 B DE 1247471B DE 1962M0054090 DE1962M0054090 DE 1962M0054090 DE M0054090 A DEM0054090 A DE M0054090A DE 1247471 B DE1247471 B DE 1247471B
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DE
Germany
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pieces
current transformer
core window
insulating piece
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962M0054090
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alexander Callo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messwandler Bau GmbH
Original Assignee
Messwandler Bau GmbH
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Publication date
Application filed by Messwandler Bau GmbH filed Critical Messwandler Bau GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Wickelstromwandler Bekanntlich werden Wickelstromwandler häufig in Form eines Einleiterstrorriwandlers, d. h. mit zwei in einer Flucht liegenden, als Flachschienen ausgebildeten Anschlußstücken für die Primärwicklung ausgeführt, so daß sie unmittelbar in einen geraden Leitungszug eingefügt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Wandler sind die beiden Flachschienen in der Mitte durch ein Isolierstück gleicher Abmessungen wie die Flachschienen miteinander fest verbunden; sie bilden also eine das Kernfenster durchsetzende, in ihrer Mitte durch das Isolierstück unterbrochene Schiene, die mit dem bewickelten Eisenkern so zuverlässig verbunden wird, daß sie zugleich für den Primäranschluß und als Träger des Wandlers dienen kann. Diese Wandler haben den Nachteil, daß die Herstellung der Schiene umständlich, zeitraubend und dementsprechend aufwendig ist. Außerdem bereitet der Anschluß der Primärwicklungsenden an die beiden Anschlußstücke der Schiene, die vorher zusammengesetzt und ins Kernfenster eingeführt werden muß, erhebliche Montageschwierigkeiten, wenn man diese Anschlußstellen nicht wie bekannt außerhalb des Bereiches der aktiven Wandlerteile, also entweder außerhalb des Gehäuses oder innerhalb eines axial entsprechend verlängerten Gehäuses anordnen will.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der in Form eines Einleiterwandlers gebauten Wickelstromwandler ist das Kernfenster nur von den Wandlerwicklungen durchsetzt; die Enden der Primärwicklung sind an Anschlußstücke geführt, die am Wandlergehäuse befestigt werden. Abgesehen davon, daß die Anschlußstücke hier eine besondere Gestaltung aufweisen müssen, um sie am Gehäuse einwandfrei befestigen zu können, ist auch- bei dieser Ausfüh= rungsform als nachteilig zu bezeichnen, daß die außerhalb des Bereiches der aktiven Wandlerteile liegenden Anschlußstellen der Primärwicklung an den beiden Anschlußstücken eine Verlängerung des Wandlergehäuses in axialer Richtung erforderlich machen.
  • Den gleichen Nachteil hat ein anderer bekannter Wandler, bei dem innerhalb des Kernfensters ein zylindrisches Distanzstück aus Isoliermaterial liegt, das auf beiden Seiten aus dem Kernfenster herausragt, und an das sich die beiden mit sternförmigen Stirnplatten versehenen primären Anschlußstücke anlegen. An den Zacken der sternförmigen Stirnplatten jedes der beiden Anschlußstücke sind die Enden der einzelnen Primärwicklungsabschnitte befestigt, deren freie Enden nach Durchführung durch das Kernfenster auf der Außenseite des sekundärbewickelten Eisenkernes miteinander durch Kerbverbinder verbunden werden. Nachteilig ist bei diesem Wandler die verhältnismäßig komplizierte Gestaltung der primären Anschlußstücke und die Vergrößerung des Raumbedarfes einmal in axialer Richtung durch die außerhalb des Kernfensters liegenden Stirnplatten der Anschlußstücke, zum anderen in radialer Richtung durch die Kerbverbinder: Die Erfindung betrifft einen Wickelstromwandler in Form eines Einleiterwandlers mit einem aus mindestens zwei aneinandergesetzten Teilen aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, dessen beide primäre, mit den Primärwicklungsenden verbundene, in das Kernfenster hineinragende Flachschienenanschlußstücke durch ein im Fenster des die Sekundärwicklung und die darüberliegende Primärwicklung tragenden Eisenkernes angeordnetes Isolierstück voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile der bekannten in Form eines Einleiterwandlers gebauten Wickelstromwandler dadurch vermieden, daß das Isolierstück an seinen Stirnseiten Ausnehmungen, z. B: Schlitze oder Nuten, zum Einstecken der Anschlußstücke aufweist und daß die Festlegung der beiden Anschlußstücke gegenüber dem sie distanzierenden Isolierstück durch das Aneinandersetzen und Verbinden der beiden Gehäuseteile derart erfolgt, daß sich die Innenwandungen der beiden Gehäusestirnseiten an an den Anschlußstücken vorgesehene Vorsprünge anlegen. Die Erfindung ermöglicht eine besonders raumsparende Wandlerkonstruktion, die außerdem sehr einfach in der Montage und billig in der Herstellung ist, wie in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wickelstromwandler gemäß der Erfindung. Der beispielsweise aus Band gewickelte Ringkern 11 trägt die Sekundärwicklung 12 und darüber entsprechend isoliert die Primärwicklung 13, deren Enden 14, 15 an zwei aus Flachschienen bestehenden Anschlußstücken 16 und 17 bei 18 bzw. 19 angeschlossen sind. Mit 20 ist ein Isolierstück bezeichnet, das als Flachstück ausgebildet ist und an seinen beiden Stirnseiten Nuten aufweist, in welche die in das Kernfenster hineinragenden Enden der beiden Flachschienenanschlußstücke 16, 17 hineinpassen. In F i g. 2, die den Wikkelstromwandler gemäß F i g. 1 in einer bestimmten Phase der Montage zeigt, ist die Nut an der rechten Stirnseite des Isolierstückes 20 mit 21 bezeichnet. Wie die F i g. 3 zeigt, in der nur die beiden Anschlußstücke 16,17 und das Isolierstück 20 je für sich in Aufsicht dargestellt sind, haben die Anschlußstücke auch je eine Nut 22 bzw. 23, so daß nach Zusammenstecken dieser drei Teile (siehe F i g. 1) die Anschlußstücke 16, 17 gegenüber dem Isolierstück 20 nicht nur gegen Verdrehung, sondern auch gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Das flache Isolierstück 20 steht im Kernfenster senkrecht zu den Flachschienenanschlußstücken 16, 17. Es ist wesentlich kürzer als die axiale Länge (oder Tiefe) des Kernfensters; die Flachschienenanschlußstücke 16, 17 ragen so weit in das Kernfenster hinein, daß die Stellen 18, 19, an denen die Enden 14, 15 der Primärwicklung 13 mit den Anschlußstücken verbunden sind, zu beiden Seiten des Isolierstückes 20 innerhalb des Kernfensters liegen. Das aus zwei Isolierteilen 24 und 25 bestehende Gehäuse des Wandlers kann also, wie F i g. 1 zeigt, die aktiven Wandlerteile eng umhüllen. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, kann man die Verbindung der Primärwicklungsenden mit den Flachschienenanschlußstücken außerhalb des Kernfensters bequem herstellen. Danach werden die Anschlußstücke,, nachdem vorher das Isolierstück 20 in das Kernfenster eingeschoben worden ist, eingeführt und auf das Isolierstück entsprechend aufgeschoben bzw. aufgesteckt. Beide Anschlußstücke 16, 17 weisen Vorsprünge 26, 27 bzw. 28, 29 auf, welche vorzugsweise durch entsprechende Verformung der Flachschienenstücke, z. B. durch Drücken oder Anstauchen entstanden sind. Die beiden Gehäuseteile 24, 25 haben an den Stirnseiten Schlitze, durch welche die Flachschienenanschlußstücke 16, 17 aus dem Gehäuseinneren herausragen. Nach Aufschieben der beiden Gehäuseteile liegen die Vorsprünge 26 bis 29 an den Innenwandungen der beiden Gehäusestirnseiten- an. Werden nun die beiden Gehäuseteile 24, 25 miteinander verbunden, z. B. durch die Bolzen oder Niete 30, so sind damit die beiden durch das Isolierstück 20 distanzierten Anschlußstücke 16, 17 in dem Gehäuse gegen Verdrehung und axiale Verschiebung festgelegt.
  • Die Erfindung bringt also wesentliche Vorteile insofern, als sie die Verwendung einfacher Flachschienenstücke für die Primäranschlußstücke ermöglicht, die mit dem sie distanzierenden Isolierstück nicht fest verbunden zu werden brauchen, sondern allein durch das Zusammenfügen des Gehäuses festgelegt werden. Ferner wird die Montage sehr vereinfacht, insbesondere auch in bezug auf die Herstellung der Verbindung der Primärwicklungsenden mit den Anschlußstücken. Schließlich ergibt sich so auch eine raumsparende Wandlerkonstruktion.
  • Das Isolierstück 20 kann, wenn. das Kernfenster rund ist, auch aus einem Rundbolzen oder einer Hülse aus Isoliermaterial, z. B. Gießharz, Preßstoff oder Hartpapier, bestehen, der bzw. die an den beiden Stirnseiten mit Nuten für das Einstecken der beiden Flachschienenanschlußstücke versehen ist. Die Ausführung des Isolierstückes 20 als Hülse oder als Flachstück ist vorzuziehen, wenn die axiale Länge des Kernfensters gering ist und zu beiden Seiten' des Isolierstückes im Kernfenster nur wenig Platz zur Verfügung steht; dann können nämlich die Verbindungsstellen 18, 19 der Primärwicklungsenden ganz an die einander zugekehrten Enden der Anschlußstücke 16, 17 verlegt werden, so daß sie entweder neben den die Nuten aufweisenden Enden des Flachstückes 20 oder innerhalb des als Hülse ausgebildeten Isolierstückes liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wickelstromwandler in Form eines Einleiterwandlers mit einem aus mindestens zwei aneinandergesetzten Teilen aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, dessen beide primäre, mit den ' Primärwicklungsenden verbundene, in das Kernfenster hineinragende Flachschienenanschlußstücke durch ein im Fenster des die Sekundärwicklung und die darüberliegende Primärwicklung tragenden Eisenkernes angeordnetes Isolierstück voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück(20) an seinen Stirnseiten Ausnehmungen, z. B. Schlitze oder Nuten (21), zum Einstecken der Anschlußstücke (16, 17) aufweist und daß die Festlegung der beiden Anschlußstücke (16, 17) gegenüber dem sie distanzierenden Isolierstück (20) durch das Aneinandersetzen und Verbinden (30) der beiden Gehäuseteile (24, 25) derart erfolgt, daß sich die Innenwandungen der beiden Gehäusestirnseiten an an den Anschlußstücken vorgesehene Vorsprünge (26 bis 29) anlegen.
  2. 2. Wickelstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (20) ein Flachstück ist, das senkrecht zu den Flachschienenanschlußstücken (16, 17) im Kernfenster angeordnet ist.
  3. 3. Wickelstromwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in das Kernfenster hineinragenden Enden der Flachschienenanschlußstücke (16, 17) zur gegenseitigen Verbindung einen entsprechenden Schlitz (22, 23) oder eine entsprechende Nut aufweisen.
  4. 4. Wickelstromwandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschienenanschlußstücke so weit in das Kernfenster hineinragen, daß die Verbindungsstellen (18, 19) der Primärwicklungsenden (14, 15) mit den Anschlußstücken (16, 17) innerhalb des Kernfensters liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 269, 938 496, 913 673; deutsche Auslegeschrift Nr. 1081561; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1860 212, 1848974.
DE1962M0054090 1962-08-31 1962-08-31 Wickelstromwandler Pending DE1247471B (de)

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DE1962M0054090 DE1247471B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Wickelstromwandler
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DE1962M0054090 DE1247471B (de) 1962-08-31 1962-08-31 Wickelstromwandler

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DE1247471B true DE1247471B (de) 1967-08-17

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Cited By (1)

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AT241601B (de) 1965-08-10

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