DE1247335B - Stroemungsmaschinen-Laufrad - Google Patents

Stroemungsmaschinen-Laufrad

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DE1247335B
DE1247335B DER42986A DER0042986A DE1247335B DE 1247335 B DE1247335 B DE 1247335B DE R42986 A DER42986 A DE R42986A DE R0042986 A DER0042986 A DE R0042986A DE 1247335 B DE1247335 B DE 1247335B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
disks
another
impeller
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER42986A
Other languages
English (en)
Inventor
John Gregory Keenan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1247335B publication Critical patent/DE1247335B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/021Blade-carrying members, e.g. rotors for flow machines or engines with only one axial stage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3023Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
    • F01D5/3046Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses the rotor having ribs around the circumference
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3069Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers between two discs or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Strömungsmaschinen-Laufrad Die Erfindung betrifft ein Strömungsmaschinen-Laufrad, :dessen Schaufeln gegabelten Fuß mit hinterschnittenen Innenflanken, die in Ringnuten der beiden Stirnseiten der Laufradscheibe eingreifen, aufweisen und auf die Scheibe-aufgesetzt werden, ohne daß eine Schaufeleinfüllöffnung oder ein Schaufelschloß nötig wäre.
  • Bei den bekannten Laufrädern jener Art muß, während die Schaufeln auf die Scheibe .gesetzt werden, ihr Fuß verformt, nämlich muß seine Gabel so weit gespreizt werden, daß die Vorsprünge ,ihrer Innenflanken über die Vorsprünge der Stirnflächen der Scheibe gleiten können. Dadurch wird die Gabel bei einer jener bekannten Bauarten angeblich nur elastisch verformt, aber bei den anderen - und vermutlich auch bei ,dieser :einen - wird sie über die Fließgrenze verformt und müssen daher ihre Zinken, nachdem die Schaufeln auf die Scheibe aufgesetzt sind, an die Scheibe eigens angepreßt werden. Diese zweimalige über die Fließgrenze hinausgehende Verformung und das Wiederanpressen der Gabel an die Scheibe schwächen den Werkstoff bzw. verteuern die Herstellung und sind .daher unerwünscht; -sie sollen durchdie Erfindung vermieden werden.
  • Bekannt sind Strömungsmaschinen-Laufräder, deren Radscheibe aus zwei axial nebeneinander ,angeordneten Einzelscheiben besteht, zwischen denen die - dort nicht gegabelten - Schaufelfüße eingespannt sind und die an ihren einander zugewandten Stirnseiten Ringnuten aufweisen, in die die hinterschnittenen - dort .auswärts gerichteten -Flanken der Schaufelfüße eingreifen; auch bei diesen - Rädern sind eine Schaufeleinfüllöffnung und ein Schaufelschloß unnötig, denn ihre beiden Scheiben sind beim Einlegen der Scheiben voneinander entfernt und werden .erst nach dem Einlegen der Schaufeln aneinandergepreßt.
  • Dieses bekannte Verfahren des Zusammenbaues, nämlich die beiden Einzelscheiben, während die Schaufeln eingelegt werden, voneinander zu entfernen und säe, nachdem die Schaufeln eingelegt sind, aneinanderzurücken, will die Erfindung sinngemäß auf Schaufelräder, deren Schaufeln gegabel= ten Fuß haben, anwenden.
  • Die Erfindung besteht darin, .daß a) die Scheibe in an sich bekannter Weise aus zwei axial nebeneinander angeordneten, -axial relativ zueinander verschiebbaren und aneinandergeschraubten Einzelscheiben besteht, b) die Ringnuten sich auf den einander abgekehrten Stirnseiten der Einzelscheiben befinden, c) die Scheiben, während _die Schaufeln auf sie aufgesetzt werden, einander nahe und, nachdem die Schaufeln auf sie aufgesetzt sind, so weit voneinander entfernt sind, @daß die Vorsprünge der Schaufelfuß-Innenflanken in die Nutender Radscheibe eingreifen.
  • Die beiden Einzelscheiben können in ihrer voneinander entfernten Stellung gehalten werden durch Klauen, die sich an den einander zugekehrten Seiten .der Scheiben befinden und mit ihren Stirnflächen aneinanderliegeri, und in ihre zum Ausbau und Einbau der Schaufeln nötige, einander nahe Stellung gebracht werden, indem die Scheiben relativ zueinander so verdreht werden, daß die Klauen der einen Scheibe vor den Klaüenlücken der anderen Scheibe stehen. Die Zeichnung zeigt in F i g.1 eine Seitenansicht eines Gasturbinenstrahltriebwerks mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Laufrad, F.i g. 2 einen Axialschnitt eines Teils des Laufrades in größerem Maßstab, F.i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig.2, F i g. 5 in größerem Maßstab eine Teilschnittansicht der miteinander in Eingriff gelangenden Verzahnungen von Scheibe und Schaufelfuß. Das z. B. als Hubtriebwerk :ausgebildete Gasturbinenstrahltriebwerk 10 weist eine Axialturbine 11 auf, deren Rotor 12 aus zwei auf der Hauptwelle 13 des Triebwerks 10 festgelegten Scheiben 12 a und 12 b besteht. Auf den einander .abgekehrten Stirnseiten der Einzelscheiben 12 a und 12 b sind Ringnuten 14 a,14 b vorgesehen. Die Turbinenschaufel 17 weist einen gegabelten Schaufelfuß 16 a,16 b auf, dessen Innenflanken 15 a,15 b in die Nuten 14 a,14 b eingreifen. An den einander zugekehrten Seiten der Scheiben sind auf gleichem Radius im Winkelabstand zueinander Klauen 19 bzw. Klauenlücken 18 vorgesehen. Die beiden Einzelscheiben 12 a,12 b werden in ihrer voneinander entfernten Stellung durch die Klauen 19 gehalten, die mit .ihren Stirnflächen aneinanderliegen; in ihre zum Ausbau und Einbau der Schaufel nötige Stellung werden die Scheiben gebracht, indem sie relativ zueinander so verdreht werden, daß die Klauen 19 der einen Scheibe in die Klauenlücken 18 der anderen Scheibe eingreifen.
  • .Die Scheiben 12a und 12b tragen Lageransätze 21 a und 21 b mit Bohrungen 22, durch die. Bolzen 23 geführt sind, die die Scheiben miteinander und mit der Welle 13 verbinden.
  • F i g. 5 zeigt die Vorsprünge der Schaufelfußinnenflanken, die in die Nuten,der Radscheibe eingreifen, in größerem Maßstab. Diese- Nuten und Vorsprünge sind zahnförmig ausgebildet, wobei zwischen der (achsparallelen) Horizontalen und der Flanke der Zähne 15 b ein Winkel c liegt. -Hierdurch wird die Reaktionskraft zwischen den Zähnen 15 b und den Seiten der Nuten 14 b in zwei Komponenten, nämlich die Komponente R1 (Zentrifugalkraft) und eine senkrecht hierzu stehende Komponente R2 aufgespalten, wodurch hie Zähne 15 b in Eingriff mit der Radscheibe gehalten werden.
  • Ein gleicher Winkel c besteht zwischen den Flanken .der Zähne 15 a und der Horizontalen, wodurch eine gleiche Kraft .auf die Zähne 15 a ausgeübt wird, um sie Zn Eingriff mit den Nuten 14 a zu bringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsmaschinen-Laufrad, dessen Schaufeln gegabelten Fuß mit hinterschnittenen Innenflanken, ' die in Ringnuten der beiden Stirnseiten der Laufradscheibe eingreifen, aufweisen und auf die Scheibe aufgesetzt werden, ohne daß eine SchaufeleinfüllöfEnung oder ein Schaufelschloß -nötig wäre, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Scheibe in an sich bekannter Weise aus zwei axial nebeneinander angeordneten, axial relativ zueinander verschiebbaren und aneinandergeschraubten Einzelscheiben besteht, b) die Ringnuten sich auf den einander abgekehrten Stirnseiten der -Einzelscheiben befinden, c) die Scheiben, während die Schaufeln auf sie aufgesetzt werden, einander nahe und, nachdem die Schaufeln auf sie aufgesetzt sind; so weit voneinander entfernt sind, daß die Vorsprünge der Schaufelfuß-Innenflanken in die Nuten der Radscheibe eingreifen.
  2. 2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelscheiben in ihrer voneinander entfernten Stellung gehalten werden durch Klauen, die sich an den einander zugekehrten Seiten der Scheiben befinden und mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen, und in ihre zum Ausbau und Einbau der Schaufeln nötige, einander nahe Stellung gebracht werden, indem die Scheiben relativ zueinander so verdreht werden, daß die Klauen der einen Scheibe vor den Klauen-Lücken der-anderen Scheibe stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1248 462, 1269 540; 1269 541, 1718 030, 2 981517:
DER42986A 1965-04-02 1966-04-01 Stroemungsmaschinen-Laufrad Pending DE1247335B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1247335X 1965-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247335B true DE1247335B (de) 1967-08-17

Family

ID=10885635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER42986A Pending DE1247335B (de) 1965-04-02 1966-04-01 Stroemungsmaschinen-Laufrad

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DE (1) DE1247335B (de)

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