DE1247295C2 - Verfahren zur herstellung von styrol und bzw. oder vinyltoluol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von styrol und bzw. oder vinyltoluolInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C5/32—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
- C07C5/327—Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
- C07C5/333—Catalytic processes
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Description
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Wasser, daß eine leicht extrudierbare Paste entsteht,
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kataly- Die meisten Katalysatorzubereitungen werden dann
sator zusätzlich als Stabilisator Alkalichromate zu einem kontinuierlichen Band extrudiert, das in
oder Aluminium-, Magnesium-, Beryllium-, CaI- 30 kurzstückige Kontaktstücke zerschnitten wird. Die
cium-, Strontium-, Chrom-, Wismut- oder Zinn- Kontaktstücke werden bei Temperaturen von etwa
oxyd enthält. 50 bis etwa 2000C getrocknet, um überschüssiges
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Wasser auszutreiben und die Erhärtung des Bindebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kataly- mittelanteils zu vervollständigen. Auch aktiviert man
sator ein Bindemittel, wie Aluminiumoxydzement, 35 die getrockneten Katalysatorkontaktstücke gewöhnenthält.
Hch dadurch, daß man sie auf eine Temperatur
erhitzt, die in der Größenordnung der bei ihrer spä-
teren Verwendung zu erwartenden Temperatur und
darüber liegt, wobei eine Sinterung des Katalysator-40 materials eintritt. Man nennt diese Behandlung Calcinieren;
sie wurde bisher in Luft ausgeführt, um den
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Katalysator zu aktivieren, mechanisch zu festigen
king von Styrol und/bzw. oder Vinyltolüol durch ka- und seine Oberfläche zu vermindern,
teilytische Dehydrierung von Äthylbenzol und/bzw. Aus der USA.-Patentschrift 26 83 123 ist ein Ka-
teilytische Dehydrierung von Äthylbenzol und/bzw. Aus der USA.-Patentschrift 26 83 123 ist ein Ka-
•der Äthyltoluol bei erhöhter Temperatur in Gegen- 45 talysator für die Dehydrierung von Äthylbenzol und
Wart von Wasserdampf mit einem Katalysator, der Äthyltoluol zu Styrol bzw. Vinyltolüol bekannt, der
»as einem Gemisch eines größeren Anteils von durch Mischen von Calciumcarbonat, Alkalidichro-Eisen-,
Magnesium- oder Zinkoxid oder eines Ge- mat und Ferrioxyd sowie Ruß und Bindemittel zu
menges dieser Oxide und einer geringeren Menge einer dicken extrudierbaren Paste und anschließendes
times Alkalimetalloxide!! besteht und in Gegenwart so Brennen dieser Masse in Wasserdampf bei 500 bis
tines kohlenstoffhaltigen Materials calciniert wurde. 650° C hergestellt ist.
Aus der USA.-Patiintechrift 24 61147 ist ein Kata- Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschla-
lysator für die Dehydrierung von Äthylbenzol und gen, daß mit einem Katalysator dehydriert wird, der
Äthyltoluol zu Styrol bzw. Vinyltolüol bekannt, der in Gegenwart von Wasserdampf und 1 bis 25 Ge-
»Is aktiven Hauptbestandteil Eisenoxyd und/oder 55 wichtsprozent des kohlenstoffhaltigen Materials, beftinkoxyd,
als Promotor eine Alkalimetallverbindung zogen auf das gesamte Katalysatorgemisch, auf 200
■und als Stabilisator Magnesiumoxyd enthalten kann. bis 650° C vorerhitzt und bei 800 bis 980° C in der
Der Katalysator wird in Tablettenform hergestellt, durch die Vorerhitzung gewonnenen Atmosphäre
und als Strangpreßhilfeii können 0,1 bis 0,2 % eines calciniert wurde.
kohlenstoffhaltigen Materials zugesetzt werden. Die- 60 Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäß
ser Katalysator wird bei einer Temperatur von etwa eingesetzten Katalysator höhere Ausbeuten an Styrol
bis 975° C calciniert. bzw. Vinyltolüol erzielt werden können.
Aus der USA.-Patentschrift 26 03 610 ist bekannt, An kohlenstoffhaltigen Materialien kommen in
Katalysatoren für die Dehydrierung von Äthylbenzol Frage: Ruß, Graphit, Knochenkohle, Kohlenpulver
zu Styrol mit 3 bis 15 Gewichtsprozent einer pulve- 65 und andere feste organische Stoffe. Unter den letzterisierten
Methylcellullose bestimmter Viskosität sowie ren sind Methylcelluloseäther bevorzugt, insbeson-Bindemittel
und Wasser zu Pellets zu verarbeiten und dere solche, deren Viskosität in 2°/oiger wäßriger
in DamDf bei 600 bis 650° C zu erhitzen. Lösung bei 20° C zwischen 300 und 7500 cP liegt.
3 4
Der Gesamtgehalt an kohlenstoffhaltigem Material diert, zu stückigen Kontaktkörpern zerschnitten und
liegt zwischen 1 und 25 Gewichtsprozent des ge- bei einer Temperatur von 110° C getrocknet,
samten Katalysatorgemisches, vor der Wärmebehand- Etwa 70 cms des trockenen, körnigen Katalysators
lung betrachtet wurden in einen elektrisch erhitzten Reaktor gege-Der Katalysator kann daneben noch Kupfer, Cad- 5 ben, welcher mit einem Dampf- und Kohlenwassermium, Thorium, Silber oder Gemische davon oder stofrzufuhrungssystem, einem Temperaturmeßgerät,
Verbindungen dieser Metalle enthalten, und zwar in einer Kondensieranlage und einer Rückgewinnungseiner Menge bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf anlage ausgestattet war. Vor der Durchführung der
das Gesamtgewicht vor dem Calcinieren. Weiter Dehydrierungsreaktion wurde die Katalysatorkann der Katalysator als Stabilisierungsmittel Alkali- io mischung entsprechend der nachstehenden Aufstelchromate oder Aluminium-, Magnesium-, Beryllium-, lung calciniert.
Calcium-, Strontium-, Chrom-, Wismut- oder Zinnoxyd enthalten, und zwar in einer Menge von bis Tabelle 1
zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamt- ;
gewicht des Katalysators vor dem' Calcinieren. 15 Phase Temperatur- Dampf Zeit
enthalten sein, z. B. Aluminiumoxydzement
30 Minuten bis 12 Stunden. Eine 24stündige Vor- bis 200° C
erhitzung ist in den meisten Fallen ausreichend. ao , . ~
Während des Calcinierens wird eine reduzierende 2 200 bis 300° C kein λ
Atmosphäre aufrechterhalten, die beispielsweise aus 3 300 bis 600° C 62,2g/Std. 4
Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehen kann. Durch das Vorerhitzen in Gegenwart 4 600 bis 900° C kein 0,5
von kohlenstoffhaltigem Material kann eine ausge- as ynn°C kein 12
zeichnete reduzierende Atmosphäre gewonnen wer- ■*
den, so daß man das Calcinieren in der durch die g 900 bis 650° C kein 0,5
Vorerhitzung bei Anwesenheit von Wasserdampf gewonnenen Atmosphäre durchfuhrt
fahrens werden Äthylbenzol und/oder m-Äthyltoluol programme gemäß vorstehender Tabelle, d. h. also
und/oder p-Äthyltoluol in Dampfform über den beim Calcinieren oder Rösten ohne Dampf über
erfindungsgemäß eingesetzten Katalysator geleitet, 600° C, war man darauf bedacht, über dem Kataly-
und zwar bei einer Temperatur, die zwischen 580 sator die in den vorangehenden Stufen erzeugte At-
und 8000C liegt. Die entnommenen Dämpfe werden 35 mosphäre zu erhalten. Etwa 15 1 Gas wurden wäh-
kondensiert, wobei das Produkt der Dehydrierungs- rend der Dampfbehandlung in Phase 3 erzeugt, des-
reaktion erhalten wird. Dieses kann dann in seine sen zweimalig vorgenommene Analyse die Werte der
einzelnen Bestandteile zerlegt werden, die zum Teil nachfolgenden Tabelle 2 ergab,
in das Verfahren zurückgeleitet werden können, zum
ten Vinylverbindungen darstellen. Der nicht konden-
sierbare Anteil der abfließenden Dämpfe wird ana- Komponente Gewichtsprozent
lysiert, um Ausmaß und Ausbeute der Reaktion zu
bestimmen. τ, 4,4
zu dehydrierenden Kohlenwasserstoffe 2 bis 10Ge- CH4 0,8
wichtsteile, vorzugsweise 2,5 bis 5 Gewichtsteile 25 8
°2
50
Beispiel 1 CH8OH O.9
Ein selbstregenerierender Dehydrierungskatalysa- ^vH
tor wurde angemengt; er enthielt CO8 67,8
30 Gewichtsprozent Ferrioxyd, 55 Nach Abkühlen des Katalysatorbettes auf 650° C
30 Gewichtsprozent Zmkoxyd, ymrde Äthylbenzoi in einer Menge von etwa
9 Gewichtsprozent Natnumdichromat (Stabilisator), „ ? ,St<J und ^31. zusarnmen mit Dampf in einer
9 Gewichtsprozent Kuprooxyd (Promoter), u^* vo'n 62)2 g/Std. zugeführt. Die Mischung
9 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat (Promoter), 6o ^1nJj5 3H Stunden lang ununterbrochen über das
5,1 Gewichtsprozent Graphit, .t„Q ,- Katalysatorbett geführt. Während dieser Zeit wurde
4GewichtsprozentMethylcelluloseathermit29,5Ge- d- f^p61111111. so eingestellt, daß pro Durchgang
wichtsprozent Methoxylgruppen und einer Visko- ejne 4Oe)ejge Umsetzung zu Styrol stattfand. Die
sität, gemessen in einer 2»/oigen wäßrigen Lösung Temperatur war etwa 635° C. Während der Gesamt-
bei 20° C, von 150OcP, . . 65 zeit wurden insgesamt 10 256 g Äthylbenzol und
3,9 Gewichtsprozent Aluminiumoxydzement. 19 513 g Dampf über das Katalysatorbett geführt. Es
einer dicken Paste angemacht; diese wurde extru- gewonnen und zudem 1200Nm» eines nicht konden-
sierbaren Gases. Die Analyse der Flüssigkeit ergab nachstehende Werte:
Komponente | Gewichtsprozent |
Benzol | 0,61 |
Toluol | 0,98 |
Äthylbenzol | 57,95 |
Styrol | 40,2 |
Teer | 0,26 |
Die Analyse der nicht | kondensierten Gasprodukte |
ergab: | |
Tabelle 4 | |
Komponente | Gewichtsprozent |
H2 | 92,66 |
CH4 | 2,50 |
C2H4 | 0,55 |
CO | 0,05 |
C2H8 | 0,09 |
4,15
Die Umwandlung von Äthylbenzol in Styrol pro Durchgang wurde rechnerisch zu 40,4 Gewichtsprozent
ermittelt. Die Gesamtausbeute an Styrol, bezogen auf die zurückgewinnbaren und zurückleitbaren
Stoffe, betrug 94,4 Gewichtsprozent.
Zum Vergleich wurde ein der Zusammensetzung nach identischer Katalysator verwendet, der jedoch
den Phasen 4 bis 6 des oben beschriebenen Temperaturbehandlungsprogramms nicht ausgesetzt worden
war. Ein Dehydrierungsversuch, ähnlich dem oben beschriebenen, wurde 600 Stunden lang durchgeführt.
Die Bedingungen waren die gleichen wie beim vorangehenden Versuch. Es ergab sich eine Gesamtausbeute
an Styrol von etwa 91,1 %.
S Weiter wurde zum Vergleich wiederum eine der Zusammensetzung nach identische Katalysatormischung eingesetzt, die in 2 Stunden auf 900° C erhitzt und auf dieser Temperatur 12 Stunden lang gehalten worden war, ohne daß während der Wärme-
S Weiter wurde zum Vergleich wiederum eine der Zusammensetzung nach identische Katalysatormischung eingesetzt, die in 2 Stunden auf 900° C erhitzt und auf dieser Temperatur 12 Stunden lang gehalten worden war, ohne daß während der Wärme-
behandlung je Wasserdampf anwesend war. Unter sonst gleichen Bedingungen wurde der Dehydricrungsversuch
wiederholt, und es ergaben sich Styrolausbeuten von 93,4 bzw. 93,3 °/o in zwei unabhängigen
Versuchsreihen.
Bei einem dritten Vergleichsversuch wurde wiederum eine der Zusammensetzung nach identische
Katalysatormischung, ähnlich wie in Tabelle 1 angegeben, gebrannt, jedoch mit der Abweichung, daß
während der Phasen 4 bis 6 in Gegenwart von
ao Wasserdampf gearbeitet wurde. Bei Einsatz des so gewonnenen Katalysators unter sonst gleichen Bedingungen
zur Dehydrierung von Äthylbenzol ergab sich eine Gesamtausbeute an Styrol von 93,5 %.
Es zeigt sich also, daß durch den erfindungsgemäß
Es zeigt sich also, daß durch den erfindungsgemäß
eingesetzten Katalysator eine Erhöhung der Gesamtausbeute an Styrol erzielt wurde.
Ein Katalysator wurde genauso hergestellt wie im Fall von Beispiel 1.
In das auf 650° C eingestellte Katalysatorbett wurden Äthyltoluol in einer Menge von 32,2 g/Std.
und Wasserdampf in einer Menge von 93,3 g/Std.
eingeführt. Die Temperatur wurde auf 600 bis 645° C gehalten. Die Gesamtausbeute an Vinyl toluol
betrug 88,1 °/o. Die Vinyltoluolausbeute pro Durchgang
betrug 39,1 %. Mit den bekannten Katalysatoren hingegen ergab sich eine Gesamtausbeute an Vinyltoluol
von höchstens 78,6 °/o und eine Ausbeute pro Durchgang von nur 36,4%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Styrol und/ und Zinkoxyde, Gemische dieser Oxyde und minde-
bzw. oder Vinyltolüol durch katalytische Dehy- 5 stens einen weiteren Bestandteil narnhch einen sodrierung
von Äthylbenzol und/bzw" oder Äthyl- genannten Alkaüpromoter. Diese Promo er werden
toluol bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von gewöhnlich in Mengen von etwa 0^5 bis etwa 30 Ge-Wasserdampf
mit einem Katalysator, der aus wichtsprozent des Katalysatorgemisches eingesetzt
einem Gemach eines größeren Anteils von Eisen-, Beispiele von Alialipromotern smd Ajkahoxyde und
Magnesium- oder Zinkoxid oder eines Gemenges io Alkalimetall enthaltende Verbindungen die bei Erdieser
Oxide und einer geringeren Menge eines hitzung auf Temperaturen bis zu 1000 C Alkah-Alkalimetalloxids
besteht und in Gegenwart eines metalloxyde hefern, sowie entsprechende Gemische,
kohlenstoffhaltigen Materials calciniert wurde, Weitere mögliche kleinere Bestandteile der Katalydadurch
gekennzeichnet, daß mit satoren sind Kupfer-, Cadmium-, Thorium- und/oder
einem Katalysator dehydriert wird, der in Gegen- 15 Silberpromoter in einer Menge von bis zu 30 Gewart
von Wasserdampf und 1 bis 25 Gewichts- wichtsprozent des Katalysatorgemisches und daneben
Prozent des kohlenstoffhaltigen Materials, bezo- auch die freien Metalle selbst. Ferner können bis zu
gen auf das gesamte Katalysatorgeroisch, auf 200 20 Gewichtsprozent Stabilisatoren in dem Katalysabis
650° C vorerhitzt und bei 800 bis 980° C in torgemisch enthalten sein, nämlich Aluminium-, Mader
durch die Vorerhitzung gewonnenen Atmo- ao gnesium-, Beryllium-, Calcium-, Barium-, Strontium-,
Sphäre calciniert wurde. Chrom-, Wismut- und Zinnoxyde sowie Alkalichro-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- mate und Gemische davon. Gewöhnlich wird bei der
kennzeichnet, daß der Katalysator zusätzlich Herstellung der Katalysatoren in der Weise vorge-Kupfer,
Cadmium, Thorium, Silber, Gemische gangen, daß die trockenen Katalysatorkomponenten
dieser Metalle oder Verbindungen dieser Metalle 25 mit einem feuerfesten Bindemittel gemischt werden,
enthält. z. B. mit Aluminiumoxydzement und mit so viel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962D0039341 DE1247295C2 (de) | 1962-07-09 | 1962-07-09 | Verfahren zur herstellung von styrol und bzw. oder vinyltoluol |
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DE1962D0039341 DE1247295C2 (de) | 1962-07-09 | 1962-07-09 | Verfahren zur herstellung von styrol und bzw. oder vinyltoluol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247295B DE1247295B (de) | 1967-08-17 |
DE1247295C2 true DE1247295C2 (de) | 1976-04-08 |
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ID=7044683
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962D0039341 Expired DE1247295C2 (de) | 1962-07-09 | 1962-07-09 | Verfahren zur herstellung von styrol und bzw. oder vinyltoluol |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247295C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2683123A (en) * | 1950-11-24 | 1954-07-06 | Dow Chemical Co | Dehydrogenation catalysts containing potassium carbonate, alkali metal dichromate, and iron oxide made with carbon black |
-
1962
- 1962-07-09 DE DE1962D0039341 patent/DE1247295C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1247295B (de) | 1967-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |