DE1247047B - Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Laeufers einer Synchronmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Laeufers einer Synchronmaschine

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DE1247047B
DE1247047B DE1962L0042559 DEL0042559A DE1247047B DE 1247047 B DE1247047 B DE 1247047B DE 1962L0042559 DE1962L0042559 DE 1962L0042559 DE L0042559 A DEL0042559 A DE L0042559A DE 1247047 B DE1247047 B DE 1247047B
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DE
Germany
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phase
transformer
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wattmeter
synchronous machine
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DE1962L0042559
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English (en)
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Ham Dipl-Ing Reinhold D
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/08Instruments for indicating directly the magnitude and phase of the imbalance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Größe und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Läufers einer Synchronmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Größe und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Läufers einer Synchronmaschine, welche Vorrichtung mindestens einen Schwingungsaufnehmer, ein Wattmeter mit zwei Spulen und einen Drehstromtransformator als Bezugsstromgeber aufweist, dessen Primärwicklung mit dem Synchrongenerator am selben Netz liegt und dessen Sekundärwicklung phasenschwenkbar ausgebildet und mit der einen Spule des Wattmeters verbunden ist, während der Schwingungsaufnehmer an der anderen Spule liegt.
  • Bekanntlich verwendet man heute sehr häufig das Wattmeter für die Messung von Schwingungen, insbesondere in der Auswuchttechnik. Das Wattmeter verbindet die Möglichkeit der Bestimmung eines Schwingungsvektors nach Größe und Phasenlage mit dem Vorteil einer vollkommenen Frequenzelektivität.
  • So werden z. B. bei Wuchtvorgang alle Störfrequenzen ausgesiebt und nur solche Schwingungen gemessen, die mit der Frequenz der Drehzahl des Wuchtkörpers auftreten, also irgendwie unwuchtbedingt sind.
  • Das wattmetrische Meßprinzip beruht bekanntlich auf der Multiplikation einer Meßspannung, die in einem Schwingungsaufnehmer erzeugt wird, mit einem Bezugsstrom von bekannter, einstellbarer Größe und mit bekanntem Phasenbezug zum Wuchtkörper. Das Wattmeter zeigt dabei den Mittelwert des Produktes an, während der pulsierende Anteil des Produktes von der Dämpfung des Meßinstrumentes unterdrückt wird. Das vom Wattmeter angezeigte Produkt ist ein Maß für die Größe und Phasenlage der Meßspannung, die im Schwingungsaufnehmer erzeugt wird. Die Erzeugung des Bezugsstromes geschieht normalerweise durch einen mit dem Wuchtkörper gekuppelten und mit ihm rotierenden Winkellagengeber, der entweder als Wechselstrom-Generator oder als Umformer ausgebildet ist, vgl. dazu z. B. die deutsche Patentschrift 589 106.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser wattmetrischen Meßeinrichtung mit rotierenden Winkellagengebern besteht darin, daß die Meßeinrichtung mit der rotierenden Welle verbunden werden muß. Soll z. B. ein Turbosatz im Betriebszustand auf Unwuchten hin untersucht werden, so muß die Maschine zum Anbau der Meßvorrichtung stillgesetzt werden. Das ist kostspielig und umständlich und oft aus Gründen der Verfügbarkeit der Maschine überhaupt nicht möglich. In vielen Fällen ist ein freies Wellenende zum Anschluß des Winkellagengebers überhaupt nicht zugänglich oder es ]äuft, wie oft bei großen Erreger- maschinen, mit anderer Drehzahl um als die Hauptmaschine, wodurch ein direkter Anschluß ohne ein Zwischengetriebe oder einen Spezial-Winkellagengeber sogar unmöglich ist.
  • Derselbe Nachteil ergibt sich auch bei den handelsüblichen photoelektrischen Winkellagengebern, die in manchen Fällen ersatzweise für den rotierenden Winkellagengeber in Verbindung mit dem Wattmeter verwendet werden. Auch hier müßte der Turbosatz zwecks Anbringung einer geeigneten Schwarz-Weiß-Markierung für die optische Phasengebung abgestellt werden.
  • Diese Nachteile werden bei einer anderen bekannten Bauart vermieden, bei der für Messungen und Auswuchtungen an 3000-tourigen Synchronmaschinen im Netzbetrieb der zur Erzeugung des Bezugsstromes notwendige rotierende Winkellagengeber durch einen Drehstrom-Transformator, auch Phasengeber-Transformator genannt, ersetzt ist. Dieser Transformator wird mit seiner Drehstrom-Primärwicklung an dasselbe Netz angeschlossen, mit dem auch die zu untersuchende oder auszuwuchtende Synchronmaschine verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Transformators liefert den für die Feldspule des Wattmeters erforderlichen Bezugsstrom.
  • Die wattmetrische Messung des Schwingungsvektors geschieht dann entweder in Größe und Phasenwinkel, wobei der Transformator eine schwenkbare und in Winkelgrad geeichte Sekundärspule, wie etwa ein Drehregler, hat, oder durch zwei um je 900 gegeneinander phasenversetzt angeordnete Sekundärwicklungen, z B. in Scott'scher Schaltung, also als Vektor in zwei Komponenten.
  • Ein wesentlicher Nachteil des Phasengeber-Transformators ist der fehlende Winkelbezug zur Welle.
  • Während der Winkellagengeber mittels einer mitrotierenden Winkelgradscheibe eine unmittelbare Aussage über die absolute Phasenlage der gemessenen Schwingung ermöglicht, bleibt der Phasenzusammenhang des Transformators zur Welle, mit der er nur über das gemeinsame elektrische Netz gekoppelt ist, unbekannt. Dieser fehlende Winkelbezug zur Welle erschwert auch eine Reproduzierbarkeit der Messungen bei erneutem Anschluß des Transformators an das Drehstromnetz. Phasenwinkelgetreue Messungen zum Vergleich mit früher erzielten Meßergebnissen sowie die Benutzung einmal gewonnener Wirkungslinien bei einer wiederholten Wuchtung sind nicht mehr unter allen Umständen gewährleistet.
  • Diese Reproduzierbarkeit läßt sich dagegen mit rotierenden Winkellagengebern bei Beachtung gewisser Anschlußregeln immer erreichen. Ein weiterer Nachteil des Phasengeber-Transformators liegt in der Abhängigkeit der gemessenen Vektoren vom elektrischen Belastungszustand der Synchronmaschine entsprechend dem mit der Last veränderlichen Polradwinkel.
  • Im Zusammenhang mit derWuchttechnik ist ferner die Verwendung einer Lichtblitz-Stroboskop-Lampe bekannt. Dieses Meßverfahren benutzt zur Steuerung der Lampe die von den Schwingungsaufnehmern kommenden Meßsignale. Gemäß dieser Bauart wird eine auf dem Wuchtkörper angebrachte Winkelmarkierung von der Stroboskop-Lampe angeleuchtet und erscheint als stehendes Bild, dessen räumliche Winkellage in einem festen Zusammenhang zur Phasenlage der Schwingung steht. Dieses Meßverfahren hat jedoch gegenüber dem wattmetrischen System folgende Nachteile: geringe Frequenzelektivität, geringere Genauigkeit, insbesondere bei hohem Störpegel, und unbequemere Handhabung.
  • Bei Betriebswuchtung von großen Turbosätzen mit vielen Meßstellen und hohem Störpegel wird man daher im allgemeinen auf die Vorzüge eines wattmetrischen Meßverfahrens nicht verzichten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile, die sich bei der Verwendung eines Wattmeters in Verbindung mit dem Phasengeber-Transformator ergeben, zu beheben. Die Erfindung besteht darin, daß bei der obengenannten Vorrichtung eine zur Anleuchtung des Läufers in an sich bekannter Weise vorgesehene Lichtblitz-Stroboskop-Lampe an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist. Im Gegensatz zu dem bekannten stroboskopischen Meßverfahren wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Stroboskop-Lampe nicht vom Meßsignal, sondern vom Bezugsstrom des Phasengeber-Transformators gespeist. Die Stroboskop-Lampe dient zur Phasenerkennung des Bezugsstromes. Ist der Phasengeber-Transformator einmal vor der Messung richtig eingestellt, so können die eigentlichen Schwingungsmessungen in üblicher Weise am Wattmeter ohne Stroboskop-Lampe durchgeführt werden.
  • Da die Sekundärspule phasenverschwenkbar ausgebildet ist, kann, z.B. mittels eines Drehknopfes, jede beliebige Winkellage der Sekundärwicklung eingestellt werden. Man kann damit jede gewünschte Phasenlage des Bezugsstromes für die betreffende Spule des Wattmeters (Feldspule) und gleichzeitig zur Steuerung der Stroboskop-Lampe erhalten.
  • Leuchtet man das Polrad der Synchronmaschine mit dem Stroboskop an, so entsteht wegen des Synchronismus zwischen Umlauf und Blitzfrequenz ein stehendes Bild der Welle. Man kann so eine von außen sichtbare Markierung des Läufers, z.B. die magnetische Polachse des Induktors, erkennen. Diese Bezugsachse erscheint zunächst in einer beliebigen Winkellage im Raum. Mittels des Drehknopfes kann man diese Bezugsachse in jede gewünschte Winkellage bringen. Das bedeutet aber, daß man den vom Drehstrom-Transformator erzeugten B ezugsstrom für die Feldspule des Wattmeters auch in eine bestimmte gewünschte Winkelbeziehung zur umlaufenden Welle bringen kann, und zwar ganz analog zum mechanischen Anschluß eines rotierenden Winkellagengebers.
  • Somit ist es also, genau wie beim rotierenden Winkellagengeber, möglich, eine einfache Regel für das Auffinden der absoluten Phasenlage der gemessenen Schwingung aufzustellen. Diese Regel, die durch eine sehr einfache Eichung der Meßapparatur rein empirisch gefunden wird, lautet dann z. B. so: Man drehe die Polachse des Läufers im Stroboskop-Bild mittels des Drehknopfes so, daß der positive Pol senkrecht über der Welle steht.
  • Die obengenannte Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet, an laufenden, zweipoligen Synchronmaschinen ohne deren vorherige Stillsetzung wattmetrische Messungen vorzunehmen, die eine exakte Aussage über die Größe und Phasenlage der Schwingungsvektoren bei vollkommener Frequenzelektivität liefern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet ferner eine phasenwinkelgetreue Reproduzierbarkeit von Messungen auch bei erneutem Anschluß des Transformators an das Drehstromnetz. Diese Reproduzierbarkeit vektorieller Schwingungsmessungen ist vor allem bei Beobachtungen des Schwingungsverhaltens von Turbosätzen über längere Zeiträume (mit Unterbrechungen), ferner bei wiederholten Auswuchtungen unter Verwendung früher gewonnener Wirkungslinien besonders wichtig.
  • Die Phasenwinkel-Bestimmung, die sonst bei Verwendung von Phasengeber-Transformatoren von der elektrischen Belastung der Synchronmaschine, insbesondere vom Polradwinkel, abhängig ist, wird nun lastunabhängig. Durch Nachregeln am Drehknopf wird die Bezugsachse im Stroboskop-Bild bei jedem Belastungszustand wieder in die vorgeschriebene Sollage gestellt. Der Lasteinfluß ist damit eliminiert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Bestimmung der Größe und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Läufers einer Synchronmaschine, welche Vorrichtung mindestens einen Schwingungsaufnehmer, ein Wattmeter mit zwei Spulen und einen Drehstrom-Transformator als Bezugsstromgeber aufweist, dessen Primärwicklung mit dem Synchrongenerator am selben Netz liegt und dessen Sekundärwicklung phasenschwenkbar ausgebildet und mit der einen Spule des Wattmeters verbunden ist, während der Schwingungsaufnehmer an der anderen Spule liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Anleuchtung des Läufers in an sich bekannter Weise vorgesehene Lichtblitz-Stroboskop-Lampe an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589 106, 969 034; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 861 747.
DE1962L0042559 1962-07-27 1962-07-27 Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und Phasenlage der Unwucht eines zweipoligen Laeufers einer Synchronmaschine Pending DE1247047B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211964A1 (de) * 1985-07-22 1987-03-04 Carl Schenck Ag Verfahren zur Bestimmung eines Winkels zwischen der Lage einer Unwucht und einer markanten Stelle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589106C (de) * 1932-03-25 1933-12-02 Aeg Vorrichtung zum Auswuchten von Umlaufkoerpern mittels piezoelektrischer Kristalle
DE969034C (de) * 1951-12-04 1958-04-24 Schenck Gmbh Carl Einrichtung und Verfahren zum Einstellen der elektrischen Anzeigevorrichtung an Auswuhtmaschinen
DE1861747U (de) * 1962-07-14 1962-11-08 Reutlinger & Soehne Dr Vorrichtung zur bestimmung der unwucht.

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