DE19744647A1 - Einrichtung und Verfahren zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit eines Gleichstrom-Elektromotors - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit eines Gleichstrom-ElektromotorsInfo
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren
zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit eines Gleichstrom-
Elektromotors und insbesondere eine Einrichtung und ein
Verfahren dieser Art, durch welche gleichzeitig die
Betriebsbedingung des Gleichstrom-Elektromotors untersucht
und dessen Umlaufgeschwindigkeit gemessen werden kann.
Herkömmliche Einrichtungen zur Messung der
Umlaufgeschwindigkeit von Elektromotoren sehen gewöhnlich
von außen wirkende Maßnahmen vor, die folgende sein können:
- 1. Auf die Lüfterschaufeln des laufenden Motors wird Licht mit einer variablen Frequenz projiziert. Sobald das sichtbare Bild des Lüfters "stehen bleibt", stimmt die Lichtfrequenz mit dem umlaufenden Motor überein, so daß dadurch die Umlaufdrehzahl des Motors erhalten wird.
- 2. Ein Gleichstromgenerator oder Tachometer ist an die Welle des zu messenden Elektromotors angekoppelt, um hierdurch die Drehzahl zu bestimmen.
- 3. Durch einen Infrarot-Sensor werden Infrarotstrahlen erfaßt, die von einem an den Lüfterschaufeln oder an der Welle des zu messenden Elektromotors angebrachten Reflektor reflektiert werden, so daß die Drehzahl durch Zählung der Reflexionsfrequenz der Infrarotstrahlen ermittelt werden kann.
- 4. Ein opto-elektronischer Sensor wird dazu herangezogen, den Spalt zwischen den Lüfterschaufeln des umlaufenden Motors abzutasten, so daß die Drehzahl durch Zählung der opto-elektronischen Signale ermittelt werden kann, welche die Spalte zwischen den Lüfterschaufeln passieren können.
Wie vorstehend beschrieben, wird die Drehzahl des
Elektromotors indirekt gemessen, das heißt ein außerhalb
des Elektromotors befindliches Gerät ist erforderlich.
Darüber hinaus ist eine gewisse Vorbereitung erforderlich,
z. B. das Anbringen des Reflektors, das Anschließen des
Geräts und die Eichung. Diese Vorbereitung ist
zeitaufwendig und erhöht dadurch die Herstellungskosten.
Schließlich ist es vor dem eigentlichen Drehzahl-
Meßvorgang, der in der Versuchsabteilung abläuft,
notwendig, an jedem Elektromotor zum Zweck des Funktions-
oder Betriebstests Betriebsspannung anzulegen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Einrichtung und ein Verfahren zur Drehzahlmessung an einem
Gleichstrom-Elektromotor zu schaffen, durch welche zugleich
die Funktion des Gleichstrom-Elektromotors überprüft und
dessen Drehzahl gemessen werden können. Diese Einrichtung
und das Verfahren sollen überdies einfach handhabbar und
zeitsparend bei der Messung der Umlaufgeschwindigkeit des
Elektromotors sein und genaue Meßergebnisse liefern können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Ausgestaltung gemäß dem Patentanspruch 1.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Messung der
Drehzahl eines Gleichstrom-Elektromotors einen Stromwandler
auf, der den von dem Gleichstrom-Elektromotor aufgenommenen
Strom zu einer entsprechenden Rechteckspannung umwandelt.
Durch einen Verstärker wird diese Rechteckspannung
verstärkt und die verstärkte Spannung über einen Komparator
gefiltert, wodurch sie in eine Spannung von
Rechteckwellenform umgewandelt wird. Mittels einer
Polwähleinrichtung wird der Rechteck-Wellenzug durch die
Polanzahl des Gleichstrom-Elektromotors dividiert und an
einer Anzeige die Umlaufgeschwindigkeit des zu messenden
Elektromotors angezeigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der bei liegenden Zeichnungen
sowie aus Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm betreffend die Hauptkomponenten
der Meßeinrichtung an dem zu messenden
Gleichstrom-Elektromotor und den Ablauf des Meßverfahrens
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Schaltung einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Drehzahlmessung an einem
Gleichstrom-Elektromotor;
Fig. 2A die Schaltung einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Drehzahlmessung an einem
Gleichstrom-Elektromotor;
Fig. 2B die Schaltung einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Drehzahlmessung an
einem Gleichstrom-Elektromotor;
Fig. 3 die Wellenform Vi1 der Spannung auf der
Sekundärseite des Stromwandlers (CT);
Fig. 4 die umgeformte Wellenform Vi2 der Spannung
und,
Fig. 5 die Wellenform Vo des Wellenformwandlers.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die
vorliegende Erfindung. Wie dem Fachmann bekannt ist, tritt
in einem Gleichstrom-Elektromotor 1 bei dessen Betrieb kein
Energieverbrauch bei dem Polwechsel auf. Folglich treten
periodisch proportional zur Umlaufgeschwindigkeit des
Gleichstrommotors Stromimpulse auf. Ein Impulswandler (CT)
2 wandelt die Stromimpulse des Gleichstrommotors 1 in eine
wellenförmige Spannung um. Ein Wellenformwandler 3 ist zur
Verstärkung der wellenförmigen Spannung vorgesehen, und
anschließend wird die verstärkte wellenförmige Spannung
durch einen Komparator 4 zu einer Rechteckwellenform
gefiltert. Eine Polwähleinrichtung 5 dient im vorliegenden
Fall als Divisionseinrichtung zur Teilung des Rechteck-
Wellenzugs aus dem Komparator 4 durch die Polanzahl des
Gleichstrommotors, um dadurch die Impulsanzahl zu erhalten,
welche der Umlaufgeschwindigkeit des Gleichstrommotors
entspricht. Schließlich wird die Umlaufgeschwindigkeit des
Gleichstrommotors an einer Anzeige (Indikator) 6 angezeigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt die Einrichtung zur
Drehzahlmessung an dem Gleichstrom-Elektromotor in Reihe an
der Versorgungsleitung 11 des Gleichstrommotors 1. Der
Stromwandler 2 dient zur Abtastung der Stromschwankung des
Gleichstrommotors 1, wenn dieser umläuft. Da die
Versorgungsleitung 11 zur Energieversorgung des
Gleichstrommotors 1 während des Betriebstests verwendet
wird, läßt sich die Drehzahlmessung gleichzeitig damit
ausführen, so daß hierdurch der Test- und Meßvorgang
insgesamt abgekürzt wird. In dem Stromwandler 2 ist die
Versorgungsleitung 11 des Gleichstrommotors 1 auf einem
Permanentmagnet 21 als Primärwicklung 22 aufgewickelt; die
Sekundärwicklung 23 des Stromwandlers 2 ist auf den selben
Permanentmagnet 21 aufgewickelt. Somit läßt sich durch den
Stromwandler 2 die Stromschwankung in dem Gleichstrominotor
1 in eine Spannung mit der Wellenform Vi1 als Ausgang der
Sekundärwicklung 23 transformieren (Fig. 3). Durch einen
Widerstand 32 wird die Amplitude der wellenförmigen
Spannung Vi1 zu einer geringeren Amplitude der
wellenförmigen Spannung Vi2 gemäß der Darstellung in Fig. 4
herabgesetzt. Die wellenförmige Spannung Vi2 wird gemäß
Fig. 5 zu der Wellenform Vo durch den Wellenformwandler 3
verstärkt. Vorzugsweise besteht der Wellenformwandler 3 in
der Hauptsache aus einem 8050-Transistor 31, der die
wellenförmige Spannung Vi2 umgekehrt zur Wellenform Vo
verstärkt. Die Wellenform Vo wird durch einen Komparator 4
gefiltert, der in der Hauptsache einen BA10393-
Operationsverstärker 41 sowie einen variablen Widerstand 42
umfaßt, wobei der variable Widerstand 42 zur Einstellung
des Niveaus einer Bezugsspannung herangezogen wird. Der
Komparator 4 dient als Schmitt-Filter zur Erzeugung einer
Schmitt-Wellenform und zur Ausfilterung des Rauschens, um
so als Ergebnis ein digitales Schmitt-Signal zu erhalten.
Die Drehzahl des Gleichstrommotors 1 erhält man, wenn das
digitale Signal des Komparators 4 an die Polwähleinrichtung
5 angelegt und durch die Polanzahl des Gleichstrommotors 1
dividiert wird. Vorzugsweise ist die Polwähleinrichtung 5
aus zwei 4017-ICs 51 und 52 sowie einem DIP-Schalter zur
Wahl und Einstellung der Polanzahl des Motors aufgebaut.
Nach der Verarbeitung des Signals in der Polwähleinrichtung
5 wird die Drehzahl des Motors an der Anzeige 6 angezeigt.
Die Fig. 2A zeigt die zweite Ausführungsform der
Erfindung. Unter Berücksichtigung der Herstellung und der
Betriebssicherheit ist es besser, den Widerstand 42 durch
einen Kondensator 33 am Ausgang des Transistors zu
ersetzen.
Die Fig. 2B zeigt die dritte Ausführungsform der
Erfindung. Diese umfaßt einen sekundären Wellenformwandler
3' und einen sekundären Komparator 4' zwischen dem
Komparator 4 und der Polwähleinrichtung 5. Wie der
Wellenformwandler 3 besteht auch der sekundäre
Wellenformwandler 3' in der Hauptsache aus einem 8050-
Transistor 31', der umgekehrt die Spannungs-Wellenform
verstärkt, weiterhin aus einem Widerstand 32' und einem
Kondensator 33' an dem Ausgang des Transistors 31'. Wie
auch der Komparator 4 umfaßt der sekundäre Komparator 4' in
der Hauptsache einen BA10393-Operationsverstärker 41'. Es
versteht sich, daß der sekundäre Wellenformwandler 3' und
der sekundäre Komparator 4' das Rauschen noch weiter aus
dem Signal ausfiltern und dann dieses Signal verstärken, um
ein besseres digitales Signal zur Verwertung in der
Polwähleinrichtung 5 zu erhalten.
Wie sich aus den Fig. 2, 2A und 2B weiterhin ergibt,
umfaßt die Erfindung ferner einen Spannungsstabilisator 7,
der für die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen
Einrichtung einen konstanten Strom gewährleistet. Darüber
hinaus weist die Polwähleinrichtung 5 einen Rückstell-
Schaltkreis 53 zur Rückstellung auf.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, können
der Funktions- und Betriebstest sowie die Drehzahlmessung
des Gleichstrom-Elektromotors gleichzeitig vorgenommen
werden, wodurch die Testzeit reduziert und die Ausgabe für
den Erwerb einer außenliegenden Meßeinrichtung eingespart
werden können. Daher sinken die Herstellungskosten.
Zusätzlich erfolgt erfindungsgemäß die Messung der Drehzahl
des Gleichstrommotors direkt und auf der Grundlage der
Stromschwankung in dem Motor selbst, woraus erkennbar ist,
daß das Meßergebnis genauer sein wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann von den
beschriebenen grundsätzlichen Ausführungsformen der
Einrichtung zur Drehzahlmessung in dem Gleichstrommotor
abgewichen werden.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit eines
Gleichstrom-Elektromotors (1), mit einem Stromwandler
(2), der an einen Anschluß (11) zur Energieversorgung
des Elektromotors anschließbar ist und den Strom des
Elektromotors in eine entsprechende Spannung in
Wellenform (Vi1) umwandelt, mit einem Verstärker (3,
3') zur Verstärkung der wellenförmigen Spannung, mit
einem Komparator (4, 41) zum Formen der verstärkten
Spannung (Vi1) zu einer Rechteckwelle (Vo), mit einer
Polwähleinrichtung (5) zum Teilen der Rechteckwelle
durch die Polanzahl des Elektromotors und mit einer
Anzeige (6), welche das Ergebnis der durch die
Polanzahl des Elektromotors geteilten Rechteckwelle
derart anzeigt, daß die Umlaufgeschwindigkeit des
Elektromotors vorliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromwandler (2) einen Permanentmagnet (21)
aufweist, auf den die Versorgungsleitung (11) des
Gleichstrommotors (1) als Primärwicklung (22)
aufgewickelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator (4, 4') einen Operationsverstärker
(41) und eine Bezugsspannung zur Erzeugung eines
digitalen Signals umfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Spannungsstabilisator zur Lieferung
eines Konstantstroms enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sekundärverstärker (3') zur Verstärkung der
Rechteckwelle des Komparators (4) und ein
Sekundärkomparator (4') zum Filtern der verstärkten
Rechteckwelle des Sekundärverstärkers (3') vorgesehen
sind.
6. Einrichtung zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit
eines Gleichstrom-Elektromotors, mit einem
Stromwandler (2), der an die Versorgungsleitung (11)
des Gleichstrommotors anschließbar ist und den Strom
des Gleichstrommotors in eine entsprechende
wellenförmige Spannung transformiert, mit einem
Komparator (4) zum Filtern der wellenförmigen
Spannung in eine Rechteckwelle, mit einer
Polwähleinrichtung (5) zum Teilen der Rechteckwelle
durch die Polanzahl des Gleichstrommotors und mit
einer Anzeige, die das Ergebnis der Rechteckwelle
geteilt durch die Polanzahl des Gleichstrommotors
derart anzeigt, daß die Umlaufgeschwindigkeit des
Gleichstrommotors vorliegt.
7. Verfahren zur Messung der Umlaufgeschwindigkeit eines
Gleichstrom-Elektromotors mit den Schritten
- a) Messen des wellenförmigen Stroms des Gleichstrom motors;
- b) Umwandeln des wellenförmigen Stroms des Gleichstrommotors in eine wellenförmige Spannung;
- c) Umwandeln der wellenförmigen Spannung in ein digitales Signal, und
- d) Dividieren des digitalen Signals durch die Polanzahl des Gleichstrommotors, um die Drehzahl des Gleichstrommotors zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wellenförmige Spannung gemäß Schritt b
verstärkt wird.
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