DE2916857C2 - Vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät - Google Patents
Vorzeichenrichtiges FeldstärkemeßgerätInfo
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Description
55
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät (Rotierendes Voltmeter),
zum Messen von Feldstärken in einem statischen oder quasistatischen Feld, bestehend aus zwischen
den Feldelektroden angeordneten durchbrochenen Abdeckplatten, von denen eine drehbar gelagert
und von einem Motor angetrieben ist. Verwendet wird das vorzeichenrichtige Feldstärke- und
quasistatische Meßgerät vorzugsweise für den Einsatz in der Hochspannungstechnik sowie als
Aufladungsmeßgerät bei der Verwendung von Kunststoffen.
Stand der Technik:
Das vorzeichenrichtige Feldstärkemeßgerät besteht aus einer rotierenden, durchbrochenen (meist
sternförmigen) Metallplatte, einer feststehenden durchbrochenen (meist sternförmigen) Metallplatte
und einer Influenzelektrode. Das Rotieren der durchbrochenen Metallplatte verursacht eino periodische
Kapazitätsänderung zwischen der Influenz- und einer Hochspannungselektrode und somit einen Wechselstrom. Dieser Strom wird
verstärkt und gleichgerichtet Dem gleichgerichteten Strom wird ein zusätzlicher Strom von einem
elektromagnetischen oder elektrostatischen oder elektrooptischen Hilfsgenerator additiv überlagert
und einem Drehspulinstrument zugeführt Der Hilfsgenerator ist starr, mechanisch gekoppelt mit
der rotierenden durchbrochenen Metallplatte. Der Hilfsgenerator und die sich drehende durchbrochene
Abdeckplatte werden von einem Synchronmotor angetrieben (siehe Offenlegungsschrift
P 27 12 664).
Aufgabe:
Ein neuartiges vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät soll klein und leicht sein. Es soll den
Absolutbetrag der Feldstärke mit einem Anzeiger (Drehspulinstrument) und das Vorzeichen mit
einem anderen Anzeiger anzeigen (Größen entkoppelt).
Vorteile:
Mit der in vorliegender Anmeldung beschriebenen Schaltung wird erreicht, daß
— bei Defekt des Amplitudenanzeigers vom Vorzeichenanzeiger weiterhin das Vorzeichen
angezeigt wird (indirekter Schutz des Anwenders).
— der ganze Skalenumfang für die Amplitudenanzeige genutzt wird (größere Genauigkeit).
— Wechselfeldgrößen erkannt werden.
Ein Ausfall des Vorzeichenanzeigers wirkte (beim Stand der Technik), als ob die Feldstärke gleich
Null geworden wäre, trotz der Existenz positiver maximaler Feldstärke.
Lösung:
Lösung:
Gegenüber dem vorzeichenrichtigen Feldstärkemeßgerät nach der DE-OS 27 12 664 ist beim
vorliegenden Anmeldungsgegenstand der Amplitudenanzeiger von dem Vorzeichenanzeiger funktionell
getrennt. Das Signal vom Verstärker (9) wird über einen Präzisionsgleichrichter (10) einem
Anzeiger (14) zugeleitet. Das Signal vom Verstärker (9) wird außerdem einem Vorzeichenauswerter
(22, 16, 17, 18) und zwar dort einem Schwellwertschalter (Komparator) zugeführt (22). Das Signal
des Komparators wird an den Signaipegel der nachgeschalteten Logikbaugruppe, die aus einem
digitalem Phasenschieber (16) und einem Gleichzeitigkeitsgeber (17) besteht, zugeführt. Der digitale
Phasenschieber besteht aus Λ-C-beschalteten Kippstufen (Monoflops), deren erstes Monoflop
Impulse einem zweiten Monoflop zuführt. Das !.Monoflop verschiebt den Impulsbeginn des
Signals vom Komparator, so daß er gleichphasig mit dem Impuls vom Lichtempfänger ist. Das
2. Monoflop erzeugt die gleiche Impulsbreite wie der Impuls vom elektrooptischen Hilfsgenerator (7,
4, 8) und zwar des Lichtempfängers (8). Die Signale von (8) und von (16) werden im Gleichzeitigkeitsgeber
(17) mit UND-Glieder auf Gleichzeitigkeit
verglichen und dem Vorzeichenanzeiger (18), der aus 2 LEDs oder 2 Glühlampen oder 2 Lumineszensdioden
besteht, zugeführt
Bei positiver Feldstärke und Kapazitätszunahme der !nfluenzelektrode (5) gegenüber der Hochspannungselektrode (1) leuchtet das +LED, bei Kapazitätsabnahme leuchtet kein LED. Bei negativer Feldstärke und Kapazitätszunahme der Influenzelektrode gegenüber der Hochspannungselektrode leuchtet das —LED, bei Kapazitätsabnahme leuchtet kein LED.
Bei Wcchselfeldstärke leuchten beide LEDs.
Bei positiver Feldstärke und Kapazitätszunahme der !nfluenzelektrode (5) gegenüber der Hochspannungselektrode (1) leuchtet das +LED, bei Kapazitätsabnahme leuchtet kein LED. Bei negativer Feldstärke und Kapazitätszunahme der Influenzelektrode gegenüber der Hochspannungselektrode leuchtet das —LED, bei Kapazitätsabnahme leuchtet kein LED.
Bei Wcchselfeldstärke leuchten beide LEDs.
Auf der Zeichnung sind Erläuterungen und Ausführungsbeispiele schernatisch dargestellt und zwar zeigen:
F i g. 1 (Stand der Technik): Die Wirkungsweise des vorzeichenrichtigen Feldstärkemeßgeräts; von der
Hochspannungselektrode (1) mit der Spannung Uo gehen Feldlinien (2) aus zur gegebenenfalls geerdeten
testen Abdeckplatte (= Frontplatte) (3) und zur drehbaren Abdeckplatte (4) sowie zur Influenzelektrode
(5). Von der influenzeiektrode gehen die Feldlinien zum
Gehäuseboden (6).
F i g. 2 (Stand der Technik): Die Optoelektronik sitzt direkt im Gehäuseboden; die Lichtemission des
Lichtsenders (7) wird vom Lichtempfänger (8) empfangen. Der Einbauort des Lichtempfängers ist fremdlichtgeschützt.
Fig.3 (Stand der Technik): Prinzipschaltplan des vorzeichenrichtigen Feldstärkemeßgeräts; von der
Influenzelektrode (5) fließt ein Strom über einen Widerstand. Die am Widerstand entstehende Spannung
ft/2) wird in einem Verstärker (9) verstärkt, danach über
einen Präzisionsgleichrichter (10) und einem Addierer (12) einem Anzeiger (11) zugeleitet. Dem Addierer wird
außer dem verstärkten Signal von der Influenzelektrode das Signal vom optoelektronischen Hilfsgenerator (7,8,
13) zugeführt Ein Motor (15) treibt die drehbare Abdeckplatte an.
Fig.4 Signaldiagramm (Gleichspannung); zwischen
Hochspannungselektrode (1) und Influenzelektrode (5) ist eine periodisch sich ändernde Kapazität C(t). Im Fall
einer sternförmigen festen Abdeckplatte (3) und einer sternförmigen drehbaren Abdeckplatte (4) ist die
Kapazität C(i) dreieckförmig zu- und abnehmend. Es entsteht deshalb ein rechteckförmiger Strom und somit
eine Spannung i/j. Das Drehen der drehbaren
Abdeckplatte (4) erzeugt im Lichtempfänger (8) ebenfalls eine Spannung (Ul).
Fig.5 Prinzipschaltplan des vorzeichenrichtigen
is Feldstärkemeßgeräts; von der Influenzelektrode (5)
fließt ein Strom über einen Widerstand. Die am Widerstand entstehende Spannung ίΛ wird in einem
Verstärker (9) verstärkt, danach über einen Präzisionsgleichrichter (10) dem Amplitudenanzeiger (14) zugelei-
tet. Das Signal vom Verstärker (9) wird außerdem einem Vorzeichenauswerter (22, 16, 17, 18) und zwar dort
einem Schwellwertschalter (Komparator, 22) zugeführt. Das Signal des Komparators wird einem digitalen
Phasenschieber (16) und von (16) einem Gleichzeitigkeitsgeber (17) zugeführt Der Gleichzeitigkeitsgeber
erhält auch ein Signal vom Lichtempfänger (8). Beide Signale von (16) und von (8) werden miteinander
verknüpft und einem Vorzeichenanzeiger (18) zugeführt.
F i g. 6 Vorzeichenauswerter; der Komparator (22) besteht aus einem Rechenverstärker mit einstellbarer
Schwelle (19); Signal vom Verstärker (20). Der digitale Phasenschieber (16) besteht aus Ä-C-beschalteten
Monoflops. Der Gleichzeitigkeitsgeber (17) besteht aus UND- und Nicht-Glieder; Signal vom Lichtempfänger
(21). Der Vorzeichenanzeiger (18) besteht aus LEDs.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät, bei dem vor einer kreisförmigen Influenzplatte (5) von
ihr isoliert eine kreisförmige Frontplatte (3) mit Durchbrüchen und zwischen diesen beiden Platten
eine ebenfalls durchbrochene Metallplatte (andere Bezeichnungsmöglichkeiten: Chopper, Unterbrecher,
Zerhacker für die einfallenden Feldlinien) angeordnet ist, die relativ zu den beiden ersten
Platten (3 und 5) in Drehbewegung versetzt ist bei dem zur Vorzeichenangabe synchron mit der
Drehbewegung der durchbrochenen Metallplatte ein Referenzsignal erzeugt wird, das dem von der
Influenzplatte abgenommenen Meßsignal überlagert wird, und bei dem das so entstandene Signal von
einem elektrischen Anzeiger angezeigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Referenzsignal auf optischem Wege in einer Lichtschranke (7,
4, 8) erzeugt wird, deren Strahlengang durch die rotierende durchbrochene Metallplatte (4) periodisch
unterbrochen wird und die ihr elektrisches Signal an einen Vorzeichenauswerter (22,16,17,18)
weitergibt und daß der Amplitudenanzeiger (14) funktionell von dem Vorzeichenanzeiger (18) getrennt
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzeichenauswerter (22,16,17,18) ein
zusätzliches verstärktes Eingangssignal von der Influenzelektrode (5) erhält, verarbeitet und als
Ausgabesignal an einen Vorzeichenanzeiger (18), bestehend aus je einer Lichtquelle für den sichtbaren
Bereich, weitergibt.
3. Vorzeichenauswerter für ein Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Schwellwertschalter (22) und einen digitalen Phasenschieber (16) und dadurch, daß der digitale
Phasenschieber aus R-C-beschalteten Monoflops besteht, deren erstes Monoflop Impulse einem
zweiten Monoflop zuführt, das die gleiche Impulsbreite erzeugt wie die vom Lichtempfänger (8)
erhaltenen Impulse.
4. Vorzeichenauswerter nach Anspruch 3 oder für ein Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Gleichzeitigkeitsgeber (17), der die Ausgangssignale des digitalen Phasenschiebers (16)
und des Lichtempfängers (8) durch UND-Glieder prüft und diese ge-UND-eten Signale an einen
Vorzeichenanzeiger (18) weitergibt. so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916857 DE2916857C2 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916857 DE2916857C2 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916857A1 DE2916857A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2916857C2 true DE2916857C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6069289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916857 Expired DE2916857C2 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Vorzeichenrichtiges Feldstärkemeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916857C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632756A1 (de) * | 1985-10-01 | 1987-04-09 | Metravib Rds Sa | Feldsensor fuer elektrische felder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123309C2 (de) * | 1991-07-13 | 2003-06-26 | Haug Gmbh & Co Kg | Feldstärkemeßgerät |
-
1979
- 1979-04-26 DE DE19792916857 patent/DE2916857C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632756A1 (de) * | 1985-10-01 | 1987-04-09 | Metravib Rds Sa | Feldsensor fuer elektrische felder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2916857A1 (de) | 1980-11-13 |
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