DE3020942C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers

Info

Publication number
DE3020942C2
DE3020942C2 DE3020942A DE3020942A DE3020942C2 DE 3020942 C2 DE3020942 C2 DE 3020942C2 DE 3020942 A DE3020942 A DE 3020942A DE 3020942 A DE3020942 A DE 3020942A DE 3020942 C2 DE3020942 C2 DE 3020942C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
monitoring
mark
voltage
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3020942A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020942A1 (de
Inventor
Mathis Dipl.-El.-Ing. ETH Baar Halder
Jacob De Dipl.-El.-Ing. Allenwinden Vries
Jakob Cham Widmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Building Technologies AG
Original Assignee
LGZ Landis and Gyr Zug AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LGZ Landis and Gyr Zug AG filed Critical LGZ Landis and Gyr Zug AG
Publication of DE3020942A1 publication Critical patent/DE3020942A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020942C2 publication Critical patent/DE3020942C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/127Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

Referenzspannungsquelle Ur und in der anderen Schalterstellung an eine negative Referenzspannungsquelle — Ur anschließt Am Dcmodulatorausgang 17 erscheint eine Rechteckspannung, deren Mittelwert zur Spannung U\ proportional ist, sofern der Mark-Space-Modulator 4 fehlerfrei arbeitet.
Eine aus der Sekundärwicklung 3 des Spannungswandlers 1 und einem Widerstand 18 bestehende Reihenschaltung ist einerseits an den Demodulatorausgang 17 und andererseits an den Eingang des Fensterkomparators 15 angeschlossen. Diese Reihenschaltung bildet die Differenz aus dem Ausgangssignal des Demodulators 14 und der Spannung Ui und arbeitet somit als Vcrgleichsglied. Zwischen den Eingang des Fensterkomparators 15 und Masse ist ein Kondensator 19 geschaltet, der zusammen mit dem Widerstand 18 ein Filter dürste!!!. Α.Π! Kondensate" '9 hildet sich eine Gleichspannung, die der Differenz aus dem Mittelwert der Rechteckspannung am Demodulatorausgang 17 und der Spannung Ui entspricht. Diese Gleichspannung stellt ein Fehiersignal dar; sie geht gegen null, wenn der Mark-Space-Modulator 4 fehlerfrei arbeitet. Oberschreitet sie einen vorgegebenen positiven oder negativen Schwellenwert, so spricht der Fensterkomparator 15 an und das Störungsanzeigeglied 1.3 zeigt eine Störung an.
Da Mark-Space-Modulatoren in der Regel kaum Linearitätsfehler erzeugen, kann es genügen, wenn lediglich überwacht wird, ob der Mark-Space-Modulator 4 schwingt Zu diesem Zweck eignet sich vorteilhaft der in der Fig.2 dargestellte Überwachungsschaltkreis 20, der in der Schaltungsanordnung nach der F i g. 1 anstelle des Überwachungsschalikreises 11 eingesetzt werden kann und eingangsseitig einen Kondensator 21 aufweist, der den Ausgang des Mark-Space-Modulators 4 mit einem aus zwei Dioden 22,23 und einem Kondensator 24 bestehenden Spannungsverdoppler verbindet. Ein Schwellenschalter 25 überwacht die Spannung am Kondensator 24.
Solange der Mark-Space-Modulator 4 schwingt, wird der Kondensator 24 bei jedem positiven Spannungssprung der Rechteckspannung über den Kondensator 21 und die Diode 23 nachgeladen. Setzen die Schwingungen des Mark-Space-Modulators 4 aus, so wird der Kondensator 24 über einen zu ihm parallel geschalteten Widerstand 26 entladen. Unterschreitet die Spannung am Kondensator 24 den Schwellenwert U5 χ des Schwellenschalters 25, so spricht dieser an und gibt eine Fehlermeldung an das Störungsanzeigeglied 13 ab.
Zur Überwachung des Strom-Frequenzwandlers 7 kann im Überwachungsschaltkreis 12 die Frequenz f\ mit dem Eingangsstrom /Ί des Strom-Frequenzwandlers 7 verglichen werden. Vorteilhafter ist es, auch den Umschalter 6 in die Überwachung einzubeziehen und im Überwachungsschaltkreis 12 mittels eines Vergleichsgliedes die Frequenz /i oder eine aus dieser abgeleitete Größe mit dem im Anschluß 9 fließenden Strom h oder einer aus diesem abgeleiteten Größe zu vergleichen. Normalerweise ist nämlich k = — i\ = —k ■ f\, wobei k eine Konstante bedeutet Gewisse Störungen im Umpolschalter 6 können bewirken, daß die Bedingung /2 — — λ nicht mehr erfüllt ist und daher der Überwachungsschaltkreis 12 anspricht
Um auch solche Störungen im Umpoischalter 6 zu erkennen, die eine Unterbrechung des Sekundärstromkreises des Stromwandlers 5 hervorrufen, sind vorteilhaft die beiden Wicklungsenden der Sekundärwicklung des Stromwandlers 5 an je einen Schwellenschalter 27, 28 angeschlossen. Überschreitet der Momentanwert der Spannung an einem der Wicklungsenden der Sekundärwicklung des Stromwandlers 5 den Schwellenwert L/. 2 des Schwellenschalters 27 bzw. 28, so spricht dieser Schwellenschalter an und meldet dem Störungsanzeigeglied 13 eine Störung.
In der F i g. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines Überwachungsschaltkreises 29 dargestellt, bei dem die Überwachung der Bedingung h —k ■ Λ mittels eines an den Anschluß 9 des Umpolschalters 6 angeschlossenen Strom-Frequenzwandlers 30 und einer als Vergleichsglied arbeitenden Frequenzvergleichsschaltung erfolgt Die Ausgangsimpulse des Strom-Frequenzwandlers 7 (Frequenz f\) gelangen zu einem Vorwärtszähleingang V und die Ausgangsimpulse des Strom-Frequenzwandlers 30 (Frequenz /j) zu einem Rückwärtszähleingang R eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 31, der mit einem Dekodierer 32 und einem Zeitglied 33 verbunden ist. DerVorwärts-Rückwärts-Zähler31 bildet die Differenz der während einer durch das Zeitglied 33 bestimmten Meßperiode von den Strom-Frequenzwandlern 7, 30 abgegebenen Anzahl Impulse. Am Ende jeder Meßperiode gibt das Zeitglied 33 den Dekodierer 32 frei. Dieser gibt ein Fehlersignal an das Störungsanzeigeglied 13 ab, sefern der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zähiers 31 eip?n vorgegebenen Betrag überschreitet. Danach stellt das Zeitglied 33 den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 31 auf null und der geschilderte Vorgang beginnt von neuem.
Die durch das Zeitglied 33 festgelegten Meßperioden können konstant oder leistungsabhängig sein, so daß sich eine leistungsabhängige oder eine konstante Grenze für die zulässige Abweichung der Frequenzen f\ und h ergibt Im erstgenannten Fall kann als Zeitglied 33 ein Taktgenerator mit konstanter Periodendauer und im zweitgenannten Fall ein impulszähler dienen, der die Impulse des Strom-Frequenzwandlers 7 zählt und jeweils nach Erreichen einer vorbestimmten Impulszahl den Dekodierer 32 freigibt und danach den Vorwärts-
Rückwärts-ZählerSl zurückstellt
Die F i g. 4 zeigt einen Überwachungsschaltkreis 34, bei dem die Frequenzen U und h zum anschließenden Vergleich in je eine proportionale Spannung umgeformt werden. Der Anschluß 9 (F i g. 1) des Umpolschalters 6 ist wiederum mit einem zweiten Strom-Frequenzwandler 3-5 verbunden und die beiden Strom-Frequenzwandler 7,35 sind je an einem Frequenz-Spannungswandler 36, 37 angeschlossen. Als Vergleichsglied dienen eine aus zwei Widerständen 38, 39 bestehende Srimver gleichsschaltung und ein Fensterkomparator 40. Die Frequenz-Spannungswandler 36,37 bestehen im dargestellten Beispiel aus einem Schalter 41 bzw. 42, der während der konstanten Impulsdauer der vom Strom-Frequenzwandler 7 bzw. 35 erzeugten Impulse den einen Anschluß des Widerstandes 38 bzw. 39 mit der Referenzspannungsquelle + Ur bzw. — Ur verbindet während der andere Anschluß der Widerstände 38, 39 an den Eingang des Fensterkomparators 40 und einen zwischen diesen Eingang und Masse geschalteten Konden- sator 43 angeschlossen ist Der Mittelwert der Spannung am Schalter 41 bzw. 42 ist zur Frequenz /j bzw. f2 proportional Am Kondensator 43 entsteht eine zur Differenz /1 —/2 proportionale Spannung. Der Fensterkomparator 40 gibt an das Störungsanzeigeglied 13 ein Feh- lersignal ab, wenn die Spannung am Kondensator 43 einen vorgegebenen positiven oder negativen Schwellenwert überschreitet Anhand der F i g. 5 wird gezeigt, daß der Strom-Fre-
quenzwandler 35 und der Frequenz-Spannungswandler 37 (Fig.4) weggelassen werden können und daß der Umschalter 14 (F i g. 1) und die Referenzspannungsquellen + Ur und — Ur Bestandteil des Mark-Space-Modulators 4 sein können. In der F i g. 5 weisen gleiche Bezugszähler wie in der F i g. 1 auf gleiche Teile hin. Der Mark-Space-Modulator 4 besteht aus Widerständen 44, 45, einem Verstärker 46, einem Kondensator 47, einem Schmitt-Trigger 48 dem Umschalter 16 und den Referenzspannungsquellen + Ur und — Ur. Die Spannung U\ erzeugt im Widerstand 44 einen proportionalen Strom, der in einen aus dem Verstärker 46 und dem zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 46 geschalteten Kondensator 47 bestehenden Miller-Integrator fließt. Der an den Ausgang des Miller-Integrators 46, 47 angeschlossene Schmitt-Trigger 48 steuert den Umschalter 16 und den Umpolschalter 6. In der einen Stellung des Umschalters 16 ist der Eingang des Miller-Integrators 46, 47 über dem Widerstand 45 mit der Referenzspannungsquelle + Ur und in der anderen Stellung mit der Referenzspannungsquelle — U, verbunden.
Am Ausgang des Miller-Integrators 46, 47 entsteht eine Dreieckspannung, die jeweils bis zum oberen Schwellenwert des Schmitt-Triggers 48 ansteigt, wonach der Schmitt-Trigger 48 umkippt, der Umschalter 16 umschaltet, der über den Widerstand 45 zum Miller-Integrator 46, 47 fließende Referenzstrom seine Richtung umkehrt und die Dreieckspannung bis zum unteren Schvellenwert des Schmitt-Triggers 48 abfällt. Das Verhältnis der Differenz zur Summe aus Impulsdauer und Pausendauer der Rechteckspannung am Ausgang des Schmitt-Triggers 48 ist zum Momentanwert der Spannung U proportional.
Entsprechend der F i g. 1 ist in der Schaltungsanordnung nach der Fig.5 die aus dem Widerstand 18 und der Sekundärwicklung 3 des Spannungswandler i bestehende Reihenschaltung an den Schalter 16 und den Eingang des Fensterkomparators 15 angeschlossen. Der Schalter 16 und die Referenzspannungsquellen + UrundUr stellen also einerseits ein Bestandteil des Mark-Space-Modulators 4 dar und bilden andererseits den Demodulator 14 des Überwachungsschaltkreises 11.
Der Strom-Frequenzwandler 7 besteht in der Schaltungsanordnung nach der F i g. 5 aus einem an den Anschluß 8 des Umpolschalters 6 gekoppelten Verstärker 49, einem zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 49 geschalteten Kondensator 50, einem Schwellenschalter 51, einem Zeitgeber 52, einem von diesem gesteuerten Schalter 53 und einem Widerstand 54, der in Reihe mit dem Schalter 53 mit dem Eingang des Verstärkers 49 und mit der Referenzspannungsquelle — Ur verbunden ist
Der Verstärker 49 und der Kondensator 50 bilden einen Miller-Integrator, mit dem das Zeitintegral des Stromes /Ί gebildet wird. Sobald die Spannung am Ausgang des Miller-Integrators 49, 50 den Schwellenwert U1 3 des Schwellenschalters 51 unterschreitet, kippt dieser um, der Zeitgeber 52 erzeugt einen Impuls mit der Dauer T0. der Schalter 53 wird während der Dauer T0 geschlossen und mit dem Kondensator 50 wird über den Widerstand 54 eine konstante Ladungsmenge entzogen, wonach der Schwellenschalter 51 wieder zurückkippt Dieser Vorgang wiederholt sich mit der Frequenz /1.
Ein zweiter Oberwachungsschaitkreis 55 der Schaltungsanordnung nach der F i g. 5 besteht aus einem an den Anschluß 9 des Umpolschalters 6 gekoppelten Verstärker 56, der zusammen mit einem Gegenkopplungswiderstand 57 einen Strom-Spannungswandler bildet, aus einem vom Zeitgeber 52 des Strom-Frequenzwandlers 7 gesteuerten Schalter 58. V. Verständen 59, 60, einem Kondensator 61 und einem Fensterkomparator 62. Der Widerstand 59 ist in Reihe mit dem Schalter 58 zwischen die Referenzspannungsquelle — Ur und den Eingang des Fensterkomparators 62, der Widerstand 60 zwischen den Ausgang des Strom-Spannungswandlers 56,57 und den Eingang des Fensterkomparators 62 und der Kondensator 61 zwischen den Eingang des Fensterkomparators 62 und Masse geschaltet.
Der Mittelwert des im Widerstand 59 fließenden Stromes ist zur Frequenz /Ί und der im Widerstand 60 fließende Strom zum Strom /2 proportional. Die Spannung am Kondensator 61 ist null, wenn die Bedingung /2 = —k-f\ erfüllt ist. Der Fensterkomparator 62 gibt ein Fehlersignal an das Störungsanzeigeglied 13 (F i g. 1) ab, wenn die Spannung am Kondensator 61 einen vorbestimmten positiven oder negativen Schwellenwert überschreitet.
Es ist möglich, den Verstärker 56 und die Widerstände 57 und 60 wegzulassen und den Anschluß 9 des Umpolschalters 6 unmittelbar mit dem Eingang des Fensterkomparators 62 zu verbinden. Die Schaltung wird dadurch einfacher, hingegen ist durch geeignete Dimensionierung dafür zu sorgen, daß durch die Spannung am Kondensator 61 die Ströme i\ und h nicht beeinflußt werden.
Wie in der F i g. 5 gestrichelt angedeutet, kann die Sekundärwicklung 3 weggelassen werden und der Eingang des Fensterkomparators 15 unmittelbar an den Widerstand 18 sowie über einen Widerstand 63 an die Sekundärwicklung 2 angeschlossen werden. Am Kondensator 19 bildet sich dann die Differenz aus dem Ausgangssignal des Demodulators 14 und dem im Widerstand 63 fließenden Strom, der zur Spannung U\ proportional ist.
Werden, wie anhand der F i g. 5 gezeigt, für die Überwachung des Mark-Space-Modulators 4 und des Strom-Frequenzwandlers 7 jene Referenzspannungsquellen eingesetzt die für den Mark-Space-Modulator 4 und für den Strom-Frequenzwandler 7 ohnehin erforderlich sind, so kann der technische Aufwand für die Überwachung besonders niedrig gehalten werden. Die Sicherheit der Überwachung ist allerdings größer, wenn für die Überwachung gesonderte Referenzspannungsquellen eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es, mittels der Referenzspannungsquellen des Mark-Space-Modulators 4 den Strom-Frequenzwandler 7 und mittels der Referenzspannungsquellen des Strom-Freqi enzwandlers 7 den Mark-Space-Modulator 4 zu überwachen.
Zur Überwachung des Mark-Space-Modulators 4 kann anstelle des Überwachungsschaltkreises 20 (F i g. 2) auch ein Impulszähler Anwendung finden, der die Impulse eines Impulsgenerators zählt und durch die Impulse des Mark-Space-Modulators 4 jeweils auf null zurückgestellt wird. Setzen die Schwingungen des Mark-Space-Modulators 4 aus, so erreicht der Zählerstand des Impulszählers rasch einen vorgegebenen Grenzwert, wodurch Alarm ausgelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers, der einen Spannungsmeßkreis zur Bildung eines der Spannung proportionalen elektrischen Signals, einen Strommeßkreis zur Bildung eines dem Strom proportionalen elektrischen Signals, einen Analogmultiplizierer zur Bildung des Produktes aus Spannung und Strom, einen an den Analogmultiplizierer angeschlossenen Strom-Frequenzwandler und einen die Impulse des Strom-Frequenzwandlers zählenden Impulszähler aufweist und mit einer Überwachungseinrichtung is versehen ist, die auf ein Störungsanzeigeglied geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogmultiplizierer einen vom einen der beiden elektrischen Signale gesteuerten Mark-Space-Modulator (4) und einen vom anderen der beiden elektrischen Signale gesteuerten Amplitudenmodulator (6) zur Modulation des vom Mark-Space-Modulator (4) erzeugten Rechtecksignals aufweist
und daß die Überwachungsehrichtung einen ersten zur Überwachung mindestens der Schwingfähigkeit des Mark-Space-Modulators (4) dienenden und mit einem Ausgang des Mark-Space-Modulators (4) verbundenen Überwachungsschaltkreis (11; 20) und einen zweitei., zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearity des S?-om-Frequenzwandlers (7) dienenden Überwarhungsschaltkreis (12; 29; 34; 55) aufweist, der eingangsseiti ■ mit einem Ausgang des Strom-Frequenzwandlers (7) sowie mit einer ein zum Strom (I) proportionales Signa! (h; h, /2) führenden Signalleitung (9) des Elektrizitätszählers verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Überwachungsschaltkreis (11) aus einem an das Rechtecksignal an- geschlossenen Demodulator (14), aus einem Vrrgleichsglied (3, 18) zum Vergleich des Ausgangssignals des Demodulators (14) mit einem dritten elektrischen Signal (Ui), das zu dem den Mark-Space-Modulator (4) steuernden Signal (U\) proportional ist, und aus einem an das Vergleichsglied (3, 18) angeschlossenen Fensterkomparator (15) besteht
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (14) einen durch das Rechtecksignal gesteuerten, an eine positive und eine negative Referenzspannungsquelle (+Ur, -Ur) angeschlossenen Umschalter (16) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (16) und die Referenzspannungsquellen (+ Ur, — Ur) Bestandteil des Mark-Space-Modulators (4) sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4 zur Überwachung eines statischen Elektrizitätszählers, dessen Spannungsmeßkreis aus einem Span- w> nungswandler besteht und bei dem eine erste Sekundärwicklung des Spannungswandlers an einen Steuereingang des Mark-Space-Modulators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer zwei'.en Sekundärwicklung (3) des Spannungswandlers (1) und einem Widerstand (18) bestehende Reihenschaltung einerseits über den Umschalter (16) an die Referenzspannungsquellen (+Ur, —Ur) und andererseits an den Fensterkomparator (15) angeschlossen ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der erste Überwachungsschaltkreis (20) aus einem an das Rechtecksignal angeschlossenen Spannungsverdoppler (21, 22,23,24) und einem diesem nachgeschalteten Schwellenschalter (25) besteht
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Überwachung eines statischen Elektrizitätszählers, dessen Strommeßkreis aus einem Stromwandler und dessen Amplitudenmodulator aus einem Umpolschalter besteht wobei eine Sekundärwicklung des Stromwandlers über den Umpolschalter an den Strom-Frequenzwandler gekoppelt und der erste ausgangsseitige Anschluß des Umpolschalters unmittelbar mit dem Eingang des Strom-Frequenzwandlers verbunden ist dadurch gekennzeichnet daß der zweite Überwachungsschaitkreis
\li, i3i J·»} JJJ CUl TUglviuujiiw v_.,^-, OJ, -K, i3,
40; 59,60,62) zum Vergleich der Ausgangsfrequenz (f\) des Strom-Frequenzwandlers (7) oder einer aus dieser Ausgangsfrequenz (f\) abgeleiteten Größe mit dem im zweiten ausgangsseitigen Anschluß (9) des Umpolschalters (6) fließenden Strom ft) oder einer aus dieser»;- Strom abgeleiteten Größe (h) aufweist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der zweite ausgangsseitige Anschluß (9) des Umpolschalters (6) mit einem weiteren Strom-Frequenzwandler (30) verbunden ist und daß das Vergleichsglied (31, 32, 33) eine Frequenzvergleichsschaltung aufweist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der zweite ausgangsseitige Anschluß (9) des Umpolschalters (6) mit einem weiteren Strom-Frequenzwandler (35) verbunden ist, daß die beiden Strom-Freqv r^zwandler (7; 35) je an einen Frequenz-Spannungswandler(36;37) angeschlossen sind und daß das Vergleichsglied eine Stromvergleichsschaltung (38, 39) sowie einen dieser nachgeschalteten Fensterkomparator (40) aufweist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet daß der zweite ausgangsseitige Anschluß (9) des Umpolschalters (6) mit einem Strom-Spannungswandler (56, 57) und der Strom-Frequenzwandler (7) mit einem Frequenz-Spannungswandler (58) verbunden ist und daß das Vergleichsglied eine Stromvergleichsschaltung (59, 60) sowie einen dieser nachgeschalteten Fensterkomparator (62) aufweist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz-Spannungswandler (36; 37) einen an eine Referenzspannungsquelle {+Ur, -Ur) angeschlossenen, von einem Zeitgeber (52) des Strom-Frequenzwandlers (7;35)gesteuerten Schalter (41;42;58) aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsenden der Sekundärwicklung des Stromwandlers (3) je an einen Schwellenschalter (27, 28) angeschlossen sind.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Referenzspannungsquellen des Mark-Space-Modulators (4) zur Überwachung des Strom-Frequenzwandlers (7) und Referenzspannungsquellen des Strom-Fre-
quenzwandlers (7) zur Überwachung des Mark-Space-Modulators (4) dienen.
Es ist eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt (DE-OS 27 38 117), bei der zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers gleichzeitig oder abwechselnd mit den Meßsignalen Bezugssignale vorbestimmter Amplitude und Frequenz in den Elektrizitätszähler eingespeist werden und der durch die Bezugssignale entstehende Produktwert mit dem Produkt-Sollwert verglichen wird. Erfolgt die Aufschaltung der Bezugssignale gleichzeitig mit den MeBsignalen, so ist für die Trennung des Bezugssignal-Produktwertes vom Meßsignal-Produktwert ein großer technischer Aufwand erforderlich. Wer- den dagegen die Bezugssignale abwechseint, mit den Meßsignalen eingespeist, so ergeben sich unerwünschte Unterbrechungen der Messung. In beiden Fällen wird durch die Einspeisung der Bezugssignale unmittelbar in den Meßkreis des Elektrizitätszählers eingegriffen, was zu einer Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit führen kann.
Ferner ist ein Verfahren zur selbsttätigen Überprüfung von Elektrizitätszählern bekannt (DE-AS 26 31 509), bei dem unter Verwendung eines Mikrocom- το puters mit einem Prüfprogramm auf nicht näher beschriebene Weise sämtliche erfaßbaren Teile des Zählers überprüft und bei Erkennen eines Fehlers dieser gemeldet und die weitere Datenverarbeitung und -registrierung blockiert werden seilen.
Schließlich ist ein Verfahren zum Prüfen elektronischer Anzeigen von Elektrizitätszählern bekannt (DE-OS 26 35 463), bei dem mittels eines Strom- und eines Spannungskomparators geprüft wird, ob der Segmentstrom und die Segmentspannung der Anzeige innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Bei Über- bzw. Unterschreiten dieser Grenzen wird dies durch eine logische Verknüpfung als Defekt registriert
Außerdem ist ein statischer Elektrizitätszähler bekannt (Bull. SEV 62 [1971] 7, S. 371 -378), bei dem der Analogmultiplizierer aus einem vom einen der beiden elektrischen Signale gesteuerten Mark-Space-Modulator und einem vom anderen der beiden elektrischen Signale gesteuerten Ampiitudenmodulator zur Modulation des vom Mark-Space-Modulator erzeugten Rechtecksignals besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Schaltungsanordnung derart auszugestalten, daß sie zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers geeignet ist, dessen Analogmultiplizierer aus einem Mark-Space-Modulator und einem Amplitudenmodulator besteht, wobei kein Eingriff in den eigentlichen Meßkreis durch Einspeisung von Bezugssignalen erfolgen soll. ω
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbiid eines statischen Elektrizi-F i g. 2 bis 4 Überwachungsschaltkreise and
F i g. 5 ein Teilschaltbild eines statischen Elektrizitätszählers.
In der F i g. 1 bedeutet 1 einen Spannungswandler mit zwei Sekundärwicklungen 2, 3, an denen ein zur Spannung U proportionales elektrisches Signal U\ bzw. U2 entsteht Das Signal U\ steuert einen Mark-Space-Modulator 4. Dieser erzeugt ein Rechtecksignai, bei dem das Verhältnis der Differenz zur Summe aus Impulsdauer und Pausendauer dem Momentanwert der Spannung £/proportional ist
Der zu messende Strom / ist einem Stromwandler 5 zugeführt, in dessen Sekundärwicklung ein proportionaler Strom /ι fließt Die Sekundärwicklung des Stromwandlers 5 ist über einen Umpolschalter 6 an einen Strom-Frequenzwandler 7 geschaltet Der Umpolschalter 6 ist vom Mark-Space-Modulator 4 so gesteuert, daß während den Impulsen des Mark-Space-Modulators 4 das obere Wicklungsende der Sekundärwicklung mit dem äusgangsseiugen Anschluß S des dmpclschalters 6 und das untere Wicklungsende mit dem ausgangsseitl· gen Anschluß 9, während den Impulspausen dagegen das untere Wicklungsende mit dem Anschluß 8 und das obere Wicklungsende mit dem Anschluß 9 verbunden ist Der Umpolschalter 6 arbeitet als Amplitudenmodulator, da die Amplitude des im Anschluß 8 bzw 9 fließenden rechteckförmigen Stromes i\ bzw. i2 zum Momentanwert des Stromes / proportional ist. Der Mittelwert des Stromes i\ bzw. h entspricht der elektrischen Leistung.
Der Anschluß 8 des Umpolschalters 6 ist unmittelbar an den Eingang des Strom-Frequenzwandlers 7 geschaltet Dieser erzeugt eine Pulsspannung mit zur Leistung proportionaler Frequenz f\. Ein Impulszähler 10 zählt die Impulse des Strom-Frequenzwandlers 7. Der Zählerstand des Impulszählers 10 stellt ein Maß für die bezogene Energie dar.
Zur Überwachung des beschriebenen Elektrizitätszählers dienen ein den Mark-Space-Modulator 4 überwachender Überwachungsschaltkreis 11 und ein mindestens den Strom-Frequenzwandler 7 überwachender Überwachungsschaltkreis 12. Diese Überwachungsschaltkreise 11,12 sind an ein Störungsanzeigeglied 13 angeschlossen. Der Überwachungsschalureis 11 spricht zumindest an, wenn der Mark-Space-Modulator 4 aus irgend einem Grund keine Schwingungen mehr erzeugt Der Überwachungsschaltkreis 12 überwacht zumindest die Funktionstüchtigkeit und Linearität des Strom-Frequenzwandlers 7. Dadurch ist gewährleistet, daß die wichtigsten Fehlermöglichkeiten des Elektrizitätszählers erkannt werden. Spricht einer der Überwachungs-,r,chalfl-.r<iise 11,12 an, so wird das Störungsanzeigeglied 13 angesteuert, von diesem die Störung angezeigt und gegebenenfalls Αϊε-m ausgelöst. Vorteilhaft überwacht der Überwachungsschaltkreis 11 auch die Linearität des Mark-Space-Modulators 4 und der Überwachungsschaltkreis 12 die Funktionstüchtigkeit des Umpolschalters 6.
Der Überwachungsschaltkreis 11 besteht im Beispiel der F i g. 1 aus einem an das Rechtecksignal des Mark-Space-Modulators 4 angeschlossenen Modulator 14, aus einem Vergleichsglied zum Vergleich des Ausgangssignals des Demodulators 14 mit der Spannung Ui und aus einem an das Vergleichsglied angeschlossenen Fensterkomparator 15. Als Demodulator 14 dient ein durch das Rechtecksignal des Mark-Space-Modulators 4 gesteuerter Umschalter 16, der einen Demodulatorausgang 17 in der einen Schalterstellung an eine positive
DE3020942A 1980-05-02 1980-06-03 Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers Expired DE3020942C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3427/80A CH653778A5 (de) 1980-05-02 1980-05-02 Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines statischen elektrizitaetszaehlers.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020942A1 DE3020942A1 (de) 1981-11-19
DE3020942C2 true DE3020942C2 (de) 1985-10-17

Family

ID=4255743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3020942A Expired DE3020942C2 (de) 1980-05-02 1980-06-03 Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4434400A (de)
JP (1) JPS571976A (de)
AT (1) ATA176681A (de)
CH (1) CH653778A5 (de)
DE (1) DE3020942C2 (de)
FR (1) FR2481807A1 (de)
GB (1) GB2075204B (de)
NL (1) NL8102177A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI892087A (fi) * 1988-08-19 1990-02-20 Siemens Ag Krets foer kontroll och oevervakning av en elektronisk elmaetare.
JPH02124059A (ja) * 1988-11-01 1990-05-11 Nippon Spindle Mfg Co Ltd 粉体の加湿・熟成方法及びその装置
CH681491A5 (de) * 1989-03-31 1993-03-31 Landis & Gyr Business Support
US5245275A (en) * 1989-09-25 1993-09-14 General Electric Company Electronic watthour meter
ATE88576T1 (de) * 1989-12-14 1993-05-15 Landis & Gyr Business Support Anordnung zur ermittlung von werten elektrischer groessen, die von messwerten mindestens zweier elektrischer eingangsgroessen der anordnung ableitbar sind.
DK0509125T3 (da) * 1991-04-19 1995-05-29 Siemens Ag Indretning til kontaktløs data- og energitransmission samt fremgangsmåde til betjening heraf
JPH0665557U (ja) * 1993-01-28 1994-09-16 株式会社ナルミヤ 建起こし具
CA2929916C (en) * 2009-05-07 2019-12-03 Dominion Resources, Inc. Voltage conservation using advanced metering infrastructure and substation centralized voltage control
WO2013038176A2 (en) * 2011-09-12 2013-03-21 Metroic Limited Current measurement
GB201120295D0 (en) 2011-11-24 2012-01-04 Metroic Ltd Current measurement apparatus
US9582020B2 (en) 2013-03-15 2017-02-28 Dominion Resources, Inc. Maximizing of energy delivery system compatibility with voltage optimization using AMI-based data control and analysis
US9847639B2 (en) 2013-03-15 2017-12-19 Dominion Energy, Inc. Electric power system control with measurement of energy demand and energy efficiency
US9678520B2 (en) 2013-03-15 2017-06-13 Dominion Resources, Inc. Electric power system control with planning of energy demand and energy efficiency using AMI-based data analysis
US9563218B2 (en) 2013-03-15 2017-02-07 Dominion Resources, Inc. Electric power system control with measurement of energy demand and energy efficiency using t-distributions
US9553453B2 (en) 2013-03-15 2017-01-24 Dominion Resources, Inc. Management of energy demand and energy efficiency savings from voltage optimization on electric power systems using AMI-based data analysis
US10732656B2 (en) 2015-08-24 2020-08-04 Dominion Energy, Inc. Systems and methods for stabilizer control

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631509B2 (de) * 1976-07-09 1978-04-27 Heliowatt Werke Elektrizitaets-Gesellschaft Mbh, 1000 Berlin Verfahren zur selbsttätigen Überprüfung von Zählern
DE2635463A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Heliowatt Werke Verfahren zum pruefen elektronischer anzeigen
DE2738117A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-01 Stepper & Co Ueberwachungsschaltung fuer elektrizitaetszaehler mit statischem messwerk

Also Published As

Publication number Publication date
JPS571976A (en) 1982-01-07
DE3020942A1 (de) 1981-11-19
NL8102177A (nl) 1981-12-01
FR2481807A1 (fr) 1981-11-06
JPS6319829B2 (de) 1988-04-25
CH653778A5 (de) 1986-01-15
ATA176681A (de) 1989-02-15
US4434400A (en) 1984-02-28
GB2075204B (en) 1984-09-19
GB2075204A (en) 1981-11-11
FR2481807B1 (de) 1985-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020942C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit und Linearität von Baugruppen eines statischen Elektrizitätszählers
DE2221048C2 (de) Anordnung zur Feststellung von Zeitintervallen, in denen das Meßsignal eines Meßtransformators aufgrund seines Sättigungszustandes fehlerhaft ist
DE3612664C2 (de)
DE2122799A1 (de) Analog/Digital-Umsetzer
CH632606A5 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung arithmetischer operationen.
DE2522085C2 (de)
DE4234808A1 (de) Verfahren zum Bestimmen der elektrischen Netzableitgrößen in ungeerdeten elektrischen Netzen
DE2545325C3 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Isolationswiderstandes erdfreier Starkstromschaltungen
WO1996018107A1 (de) Sichere spannungsüberwachung
DE2903809A1 (de) Ueberwachungs- und anzeigeschaltung
DE2426636A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen
DE3800265A1 (de) Spannungs-frequenz-umsetzer und seine verwendung in einer lichtwellenleiter-uebertragungsanordnung
DE3209562C2 (de)
DE2936761A1 (de) Kontrollsystem zur ueberwachung von unter gasdruck stehenden rotorblaettern
DE2817624C2 (de) Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem Schrittmotor
DE4232719C2 (de) Füllstand-Grenzschalter
DE2602029A1 (de) Ueberwachungsvorrichtung fuer fehlerhafte nadeln an laufenden wirk- und strickmaschinen
DE4244761A1 (de) Füllstand-Meßsystem und Verfahren zur Testsignalübertragung in einem solchen Füllstand-Meßsystem
DE2554223C3 (de) Steuereinrichtung zur Aufrechterhaltung der Stabilität eines Wechselrichters
EP0046317B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kurzschluss-Richtungsdetektion
DE2558526C2 (de) Verfahren zur Überwachung des Ladezustandes einer Batterie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2920177A1 (de) Messgeraet zum bestimmen der laufzeit von ultraschall-signalen
DE3202964C2 (de) Spannungspegel-Detektorschaltungsanordnung
DE2738117C2 (de)
DE2442822C3 (de) Schaltungsanordnung zur Messung von auf Datenubertragungsstrecken auftretenden Pegelunterbrechungen und Pegelabsenkungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee