DE3343183A1 - Elektrostatischer rundum-feldmessfuehler - Google Patents
Elektrostatischer rundum-feldmessfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen
Rundum-Peldmeßfühler, der die Messung und Überwachung von
elektrostatischen Feldern ermöglicht, die in einem Bereich von einem Bogen von 360 ° um den Feldmeßfühler herum
gerichtet sind.
Fast alle Systeme zur Feststellung und zur dauernden Tlberwachung von elektrostatischen Feldern schließen
mechanische Modulationsanordnungen ein. Meßelektroden
wandeln das überwachte elektrostatische Feld oder Oberflächenpotential in eine Wechselspannung um, deren Größe
proportional zum gemessenen Feld oder Potential ist. Diese Umwandlung wird mit Hilfe eines kapazitiven Modulationsverfahrens
erreicht, bei dem die kapazitive Kopplung zwischen der Meßelektrode und dem umgebenden elektrostatischen
Feld mechanisch mit einer festen periodischen Rate moduliert oder geändert wird. Bei manchen bekannten
Feldmeßfühlern läuft das überwachte elektrostatische Feld durch eine geschlitzte Scheibe oder rotierende Zerhackerklingen
hindurch, wobei das Feld unterbrochen wird, während Erdsegmente und offene Segmente abwechselnd zueinander
vor einer oder mehreren Meßelektroden vorbeilaufen. Bei einem bekannten Feldmeßfühler (US-PS 3 846 700
und 4- 055 798) erzeugen die Meßelektroden hinter der
Scheibe oder dem Zerhacker ein erstes elektrisches Ausgangssignal,
wenn das Feld auf die Meßplatten fällt, und ein zweites ungekehrtes elektrisches Ausgangssignal, wenn
das Feld durch die Scheibe oder den Zerhacker unterbrochen wird- Die Intensität des Feldes steht zur Amplitude
des Ausgangssignals in Beziehung und die Polarität des Feldes kann durch die Phase des Ausgangssignals angezeigt
werden. Bei einem weiteren bekannten Feldmeßfühler (US-PS 4- 205 267) wird eine Elektrode verwendet, die in einem
mit Fenstern versehenen Gehäuse enthalten ist und ihrerseits mechanisch in einer Ebene parallel zur Testoberfläche
in Schwingungen versetzt wird, so daß die Meßelektrode periodisch dem durch das Fenster hindurchlaufenden
Feld ausgesetzt wird. Bei einem weiteren bekannten System (US-PS 3 370 225) wird eine feste Elektrode hinter einem
mit einer öffnung versehenen Gehäuse verwendet und es ist ein Verschluß vorgesehen, der mechanisch in einer Ebene
parallel zu einer festen Elektrode in Schwingungen versetzt wird.
Die bekannten Systeme sind jedoch nicht in der Lage, kontinuierlich
rundum verlaufende elektrostatische Felder zu überwachen und zu messen, die über einen Umfangswinkel
von 360 ° um die Position des Meßfühlers selbst herum angeordnet sind· Obwohl die bekannten in einer Richtung
arbeitenden Detektoreinrichtungen auf einer rotierenden
Plattform befestigt werden können, um die elektrostatischen Felder in Azimutrichtung zu messen, ist dem Stand
der Technik kein Hinweis darauf zu entnehmen, wie dies durchgeführt werden könnte, und es werden weiterhin aufwendige
Hilfs-Drehtische erforderlich, um dieses Ergebnis zu erzielen. Andererseits ist es, wenn Arbeitsvorgänge in
einem Baum ausgeführt werden, in dem eine minimale elektrostatische Ladung vorhanden sein darf, wünschenswert,
alle Bereiche dieses Raums zu überwachen, um sicherzustellen, daß in diesen Bereich an irgendeinem Teil des
Raums eintretende Personen oder Gegenstände, die Ladungen tragen, unmittelbar ermittelt und erfaßt und so schnell
wie möglich durch statische Entladungsvorrichtungen neutralisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrostatischen Rundum-Feldmeßfühler zu schaffen, der eine
kontinuierliche Überwachung aller Bereiche ermöglicht, die auf einem Umkreis von 360 ° um die Position des Feldmeßfühlers
herum angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ühteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Feldmeßfühler gehört zur Klasse der
mit einer mechanischen Modulation arbeitenden Systeme und bildet einen Rundum-Me.fjfühler, bei dem ein rotierender
Zerhacker zwischen einem stationären in Umfangsrichtung
mit Öffnungen versehenen Gehäuse und einem festen in der Mitte angeordneten Felddetektorelement angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Feldmeßfühler ermöglicht eine kontinuierliche
Überwachung aller Bereiche, die auf einem 36O°-Kreisbogen um die Position des Feldmeßfiihlers herum
liegen. Der Feldmeßfühler kann damit in einfacher Weise in irgendeinem Bereich angeordnet werden, um sehr schnell
die Größe der elektrostatischen Ladungen oder Felder im Umkreis seiner Position zu messen.
Der Feldmeßfühler kann hierbei die Position des elektrostatischen Feldes, bezogen auf den Feldmeßfühler, feststellen.
Der erfindungsgemäße Feldmeßfühler weist einen sehr kompakten Aufbau auf, so daß er kaum ein Hindernis bildet,
und er kann eine Vielzahl von peripheren Anzeige-,' Meß- und Signalgebereinrichtungen betätigen. Weiterhin kann
der Feldmeßfühler in einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden, er weist einen robusten Aufbau auf
und ermöglicht einen wirkungsvollen Betrieb.
Der Feldmeßfühler schließt eine in der Mitte angeordnete Uberwachungselektrode zur Feststellung eines elektrostatischen
Feldes ein, das über einen Kreisbogen von 360 ° am Umfang des Meßfühlers angeordnet ist. Ein mit Öffnungen
versehenes Gehäuse ist konzentrisch um die Überwachungselektrode herum angeordnet, wobei das Gehäuse in
Umfangsrichtung mit Abstand angeordnete Fenster aufweist, durch die hindurch die in der Mitte angeordnete Elektrode
irgendein elektrostatisches Feld "sehen" kann, das in
Badialrichtung bezüglich des Meßfühlers angeordnet ist.
Eine zylindrische Abschirmkappe oder ein Verschluß wird in dem kreisringförmigen Raum zwischen der Überwachungselektrode
und dem Gehäuse in Drehung versetzt, wobei diese Abschirmkappe einen Schlitz aufweist, durch den hindurch
die Überwachungselektrode periodisch irgendwelchen Feldern ausgesetzt wird, die durch die Fenster des Gehäuses
hindurch "gesehen" werden. Dadurch, daß die Überwachungselektrode zyklisch einer äußeren elektrostatischen
Ladung oder einem Feld ausgesetzt wird, ergibt sich eine Änderung der kapazitiven Kopplung zwischen der Elektrode
und diesem äußeren Feld. Dies führt zu einem periodischen Signal, das dann dem Eingang eines Verstärkers
zugeführt wird, dessen Ausgangssignal ein Haß der Intensität
des elektrostatischen Feldes ist. Es sind Einrichtungen zur Bestimmung der genauen Lage der elektrostatischen
Ladung oder des Feldes bezüglich des Meßfühlers vorgesehen. Weiterhin sind auf das überwachte Feld ansprechende
Einrichtungen zur Betätigung, beispielsweise eine statische Efeutralisationsvorrichtung, vorgesehen,
die positive oder negative Ionen in das Feld emittiert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Meßeinrichtung oder eine akustische oder optische
Anzeigeeinrichtung vorgesehen, um ein relatives Maß des elektrostatischen Feldes zu liefern. Die Überwachungselektrode kann entweder eine Anzahl, von in Umfangsrichtung
mit Abstand angeordneten Meßelementen aufweisen, die in Ausrichtung mit den Gehäuse fenstern angeordnet sind,
oder ein einziges kontinuierliches zylindrisches Element. Im letzteren Fall ist ein Positionsmeßfühler, wie
beispielsweise ein optischer Strahl und eine Photozelle,
erforderlich, um die Winkelbewegung der rotierenden Abschirmkappe
bezüglich, der bogenförmigen Position der Gehäusefenster zu synchronisieren, um die Lage des äußeren
Feldes zu identifizieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert
.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochen dargestellte Ansicht einer Ausführungsform eines
Rundum-Feldmeßfühlers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linien 2-2 nach Fig. 1 unter Einschluß einer schematischen
Blockschaltbilddarstellung der elektronischen Schaltungen,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der elektronischen
Schaltungen der Ausführungsform nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform
des Rundum-Feldmeßfühlers,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Synchronisierschaltung für die Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der
Schwingungsformen, die durch die überwachten Signale hervorgerufen werden.
In den 3?ig. 1,2 und 3 ist eine erste Ausführungsform
eines elektrostatischen Rundum-Feldmeßfühlers gezeigt,
der eine, allgemein mit A bezeichnete, in der Mitte angeordnete Überwachungselektrode, ein mit öffnungen versehenes
Gehäuse B, das konzentrisch mit Abstand um die Achse der Elektrode A herum angeordnet ist, und eine geschlitzte
Verschlußkappe oder einen Zerhacker C aufweist, der in dem kreisringförmigen Raum zwischen dem stationären Gehäuse
B und der festen Elektrode A drehbar ist. Eine elektronische Schaltung D mißt die von der Uberwachungselektrode
festgestellte Spannung, verstärkt das hiervon erzeugte Signal und erzeugt ein Ausgangssignal zur Betätigung
einer peripheren Anzeige- oder Triggereinrichtung, die ein optisches oder akustisches Signal oder eine Anzeige
liefert, oder die die Betätigung einer statischen ÜTeutralisationsvorrichtung E hervorruft, die sowohl positive
als auch negative Ionen in die Umgebung abgeben kann, wenn ein gemessenes Ladungsfeld P einen vorgegebenen
Pegel überschreitet.
Die Mittelelektrode A ist durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung
mit Abstand angeordneten leitenden Elementen 12, 14, 16, 18 gebildet, die auf einem Isolierkern 20
angeordnet sind. Die leitenden Elemente oder Segmente können aus irgendeinem geeigneten leitenden Material, wie
beispielsweise Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt sein und sie können eine allgemein regelmäßige geometrische
Form aufweisen, beispielsweise eine rechteckige,
kreisförmige oder ovale Form. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten. Ausführungsform sind die leitenden Elemente
an den vier Quadranten des festen Kerns 20 ausgerichtet und gegenüber Erde isoliert.
Das äußere Gehäuse B besteht ebenfalls aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Messing oder Kupfer, und
weist, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, eine allgemein zylindrische Form auf. Das Gehäuse B ist stationär
und konzentrisch mit Abstand um die Achse der IJberwachungselektrode A angeordnet. Offene Fenster 22,
24, 26 und 28 sind in Umfangsrichtung mit Abstand über die zylindrische Wand 30 des Gehäuses B verteilt und radial
mit den leitenden Elementen 12, 14, 16 und 18 ausgerichtet. Die Fenster weisen vorzugsweise eine den leitenden
Elementen entsprechende Form auf und die Anzahl der Fenster ist gleich der Anzahl der leitenden Elemente. Die
zylindrische Wand 30 des Gehäuses B ist elektrisch geerdet.
Eine rotierende Kappe C besteht ebenfalls aus einem leitenden
Material, vorzugsweise Messing, und bildet einen geerdeten Zylinder, der einen Schlitz oder eine langgestreckte
Öffnung 32 in seiner zylindrischen Wand 34 aufweist,
und dieser Schlitz kann aufeinanderfolgend mit den Fenstern 22, 24, 26 und 28 des Gehäuses in Ausrichtung
gebracht werden, so daß die Kappe als Verschluß für diese Fenster wirkt. Der Kappenschlitz 32 sollte die gleiche
Größe und Form wie die Gehäusefenster aufweisen. Die Kappe C ist in den Endwänden des Gehäuses B drehbar gelagert
und wird in dem kreisringförmigen Raum zwischen dem Gehäuse B und der Mittelelektrode A mit Hilfe eines
00
Motors 36 in eine Umdrehung mit einer Drehzahl von etwa
1000 U/min versetzt. Die Kappe C bildet damit einen Zerhacker, der zyklisch jeweils eines der leitenden Elemente
12, 14, 16 und 18 freigibt, wenn der Schlitz 32 an den
jeweiligen Fenstern 22, 24, 26 und 28 vorbeiläuft. Hierdurch
wird eine Änderung der Kapazität zwischen den leitenden Meßelementen und dem Feld F hervorgerufen (das
durch eine Oberfläche 50 dargestellt ist). Die Art und
Weise, wie sich die Kapazität, bezogen auf die Drehung
der Zerhackerkappe G ändert, hängt von den Abmessungen des äußeren Gehäuses B, der rotierenden Kappe C und der
entsprechenden öffnungen in diesen Bauteilen ab. Die Schwingungsformen des Signals an dem Meßelement, das einem
elektrostatischen Feld ausgesetzt wird, werden durch die Inderungsgeschwindigkeit der Kapazität und damit durch
dc/dt bestimmt.
Im folgenden wird auf die Schwingungsform nach Fig. 6 Bezug
genommen, die graphisch das Ausgangssignal eines Verstärkers
40 darstellt, dessen Eingang mit dem Meßelement 12 nach Fig. 2 gekoppelt ist. Der O°-Bezugswert entspricht
der Position der Vorderkante der öffnung 32, während sich diese im Uhrzeigersinn über die rechte Kante
des Fensters 28 bewegt und dann aufeinanderfolgend an allen vier Fenstern des Gehäuses B vorbeiläuft. Das Signal
wird lediglich dann erzeugt, wenn die öffnung 32 an dem Fenster 22 vorbeiläuft, weil dann das äußere Feld gemessen
werden kann, das durch die Oberfläche F dargestellt ist. Das Signal ist ein Maximum, wenn der Wert von
dc/dt maximal ist. Die Änderung des Vorzeichens der Schwingungsform tritt auf, wenn dte Bewegung der rotierenden
Kappe eine Änderung der Kapazität zwischen dem
ÖO
Meßelement und dem elektrostatischen Feld zwischen einem
Anstieg und einem Absinken hervorruft. Weil kein elektrostatisches Feld durch die Fenster 24, 26 und 28 sichtbar
ist, wird kein Signal an den anderen leitenden Heßelementen 14, 16 und 18 erzeugt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer elektrischen
Schaltung zur Verarbeitung des Signals von der Elektrode A in dem System nach den Fig. 1 und 2. Ein Teil der elektronischen
Schaltung ist durch einen eine hohe Eingangsimpedanz aufweisenden Operationsverstärker 40 gebildet,
der über seinen invertierenden Eingang (-) mit einem der leitenden Meßelemente der Elektrode A verbunden ist, die
schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Der nicht-invertierende Eingang (+) des Operationsverstärkers 40 ist
über eine Erdverbindung sowohl mit dem Gehäuse B als auch mit der Zerhackerkappe C verbunden. Ein Gegenkopplungswiderstand
R1 ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 40 eingeschaltet.
Kondensatoren C1 und 02 bilden in Verbindung mit einem Widerstand B2 ein Bandpaßfilter im Gegenkopplungszweig.
Ein.Kondensator C3 koppelt zusammen mit Widerständen R3
und R4 den Ausgang des Operationsverstärkers 40 mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines zweiten Operationsverstärkers
42. Der Verstärker 42 bildet zusammen mit Signaldioden D1 und D2 eine Verstärker-Gleichrichterschaltung,
die positive Impulse aus den Wechselspannungssignalen erzeugt, die aufgrund der Zerhackerwirkung der
Kappe C erzeugt werden, wenn deren Schlitz 32 über das
Blickfeld F hinwegläuft, das die leitenden Meßelemente
ORIGINAL
O O
durch die entsprechenden Gehäusefenster hindurch aufweisen.
Ein Widerstand R6 "bildet zusammen mit einem Kondensator
C4 eine Integratorschaltung, die eine zur Intensität des
Feldes F proportionale Gleichspannung am invertierenden
Eingang eines Vergleichers 44 hervorruft. Dem nicht-invertierenden
Eingang des Vergleichers 44 wird eine Bezugsspannung zugeführt. Wenn die Spannung am invertierenden
Eingang des Vergleichers 44 die Bezugsspannung am nicht-invertierenden Eingang überschreitet, so schaltet
der Vergleicher und eine Leuchtdiode 46 leuchtet auf. Das Signal am Ausgang des Vergleichers 44 kann dann zur Betätigung
äußerer Schaltungen verwendet werden. Das Potentiometer TP bestimmt den Empfindlichkeitsbereich und legt
den Schwellwerk für eine Betätigung des Vergleicherausgangs fest. Ein Voltmeter 48 mißt die Signalspannung
und liefert ein Maß der relativen Feldstärke. Wenn das
Ausgangssignal des Vergleichers 44 einen vorgegebenen Pegel
überschreitet, so kann dieses Ausgangssignal zur Betätigung einer statischen Neutralisationsvorrichtung E
verwendet werden, die Ionen beider Polaritäten in die Umgebung lenkt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform
des elektrostatischen Feldmeßfühlers gezeigt, bei der die Uberwachungselektrode A1 lediglich ein einziges durchgehendes,
sich über 360 ° erstreckendes Meßelement 52 aufweist.
Hierbei ist lediglich eine einzige elektronische Schaltung erforderlich. Weil das durchgehende kontinuierliche
Meßelement 52 jedoch nicht weiß, an welcher Stelle sich der Verschlußschlitz 32 zu irgendeinem speziellen
I ÖO
Zeitpunkt "befindet, wird ein optischer Positionsmeßfühler
60 verwendet. Der optische Positionsmeßfühler 60 schließt einen Lichtstrahl 62 zusammen mit einer Photozelle 64
ein, die sich an der Null-Stellung des Rundum-Bogenbereiches
befinden. Wenn die Vorderkante des Schlitzes 32 an dem Fenster 22 vorbeiläuft, so fällt der Lichtstrahl auf
die Photozelle 64 und erzeugt ein Ausgangssignal zur Auslösung eines Impulsgenerators. Zur gleichen Zeit wird ein
Signal von dem Feld F auf der ÜTaerwachungselektrode A1
erzeugt, wenn der Schlitz 32 der rotierenden Kappe 0 an dem Fenster 22 vorbeiläuft. Dieses Signal wird, wenn es
vorliegt, durch einen Operationsverstärker 70 verstärkt
und löst einen zweiten Impulsgenerator 68 aus.
Das Ausgangssignal von dem Impulsgenerator 68, das eine
Anzeige einer statischen Ladung darstellt, wird als zweites Eingangssignal jeweiligen UND-Verknüpfungsgliedern
72, 74, 76 und 78 zugeführt. In der Zwischenzeit wird die Folge von Impulsen von dem Impulsgenerator 66 aufeinanderfolgend
einem 90°-Phasenschieber 80, dann einem 180°-Phasenschieber 82 und schließlich einem 270°-Phasenschieber
84 zugeführt. Die Ausgangssignale von dem Impulsgenerator 66 und jeder der drei Phasenschieber 80, 82
und 84 werden als die anderen Eingänge an die vier UfTD-Verknüpfungsglieder
72, 74, 76 und 78 geliefert. Das Vorhandensein einer statischen Ladung vor irgendeinem der
Gehäusefenster 22, 24, 26 oder 28 würde entsprechend ein optisches und/oder akustisches Signal oder irgendeine andere
Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 86, 88, 90 oder 92 für die entsprechende Seite und damit für den jeweiligen
Quadranten erzeugen. Wenn dies erwünscht ist, können statische Neutralisationsvorrichtungen E aktiviert
BAD ORIGINAL
O H ο ι υ
werden, die eine Emission von positiven und negativen Ionen in Richtung auf den geladenen Bereich hervorrufen.
, Λ9 ■
Claims (10)
1./Elektrostatischer Rundum-Feldmeßfühler, gekennzeichnet durch eine in der
Mitte angeordnete Elektrode (A; 11) mit am Umfang angeordneten Meßeinrichtungen (12, 14-, 16, 18; 52) zur
Feststellung eines elektrostatischen Feldes, das über einen Bogen von 560 ° am Umfang der in der Mitte angeordneten
Elektrode (A; A1) ausgerichtet ist, ein mit öffnungen versehenes Gehäuse (B), das konzentrisch
um die Mittelelektrode (A; A1) angeordnet ist und am Umfang mit Abstand angeordnete Fenster (22,
24·, 26, 28) aufweist, um eine Rundum-Betrachtung irgendeines elektrostatischen Feldes durch die
Mittelelektrode zu ermöglichen, wenn dieses Feld in Radialrichtung bezüglich des Meßfühlers angeordnet
ist,.eine zylindrische Zerhackerkappe (C), die drehbar
in dem kreisringförmigen Raum zwischen der Mittelelektrode (A; A1) und dem Gehäuse (B) angeordnet
ist und eine öffnung (32) aufweist, die die Meßeinrichtungen
auf der Mittelelektrode (A; A1) periodisch irgendeinem elektrostatischen Feld aussetzt,
das durch die Fenster (22, 24·, 26, 28) des Gehäuses
hindurchgreift, Einrichtungen (36) zur Drehung der Zerhackerkappe (C) derart, daß ihre öffnung (32)
_ 2 —
aufeinanderfolgend an den Fenstern (22, 24, 26, 28)
des Gehäuses vorbeiläuft, und Einrichtungen (40; 70)
zur Messung der Spannung, die von den Meßeinrichtungen der Mittelelektrode in Abhängigkeit von dem festgestellten
elektrostatischen Feld erzeugt wird.
2. Feldmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßelemente
durch leitende Elemente (12, 14, 16, 18) gebildet sind, die in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
um die Mittelelektrode herum und in Ausrichtung mit den Fenstern (22, 24, 26, 28) des Gehäuses angeordnet
sind.
3· Feldmeßfühler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Messung der von den Meßeinrichtungen erzeugten
Spannung für Jedes leitende Element (12, 14, 16, 18) einen Verstärker (40) und eine elektrische Ausgangsschaltung
einschließen, um die Lage des festgestellten elektrostatischen Feldes bezüglich des Meßfühlers
zu bestimmen.
4. Feldmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtungen
durch ein einziges kontinuierliches Sondenelement (52) gebildet sind.
5- Feldmeßfühler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Zerhackerkappen-
Positionsmeßfühler (62, 64) zur Bestimmung der Winkel ausrichtung der öffnung (32) der Zerhackerkappe
(C) bezüglich jedes Gehäusefensters.
6. Feldmeßfühler nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet , daß der Zerhackerkappen-Positionsmeßfühler ein optisches Meßelement
(62, 64), das benachbart zu einem (22) der Gehäusefenster
angeordnet ist, und Impulsgeneratoreinrichtungen (66, 80, 82, 84) umfaßt, die mit dem Vorbeilauf
der Zerhackerkappen-Öffnung (32) an jedem Fenster (22, 24, 26, 28) synchronisiert sind und
Phasenschiebersignale erzeugen, die der Winkelposition des Gehäusefensters entsprechen, um die Winkelposition
der Zerhackerkappen-Öffnung (32) anzuzeigen.
7- Feldmeßfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Phasenschiebersignale
selektiven Anzeigeeinrichtungen (86, 88, 90, 92) zugeführt werden, die die Lage des festgestellten
elektrostatischen Feldes bezüglich des Meßfühlers bezeichnen.
8. Feldmeßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Signaldetektoreinrichtungen,
die mit den Einrichtungen zur Messung der Spannung an den Meßeinrichtungen gekoppelt
sind, und elektrostatische Neutralisationseinrichtungen (E), die auf die Signaldetektoreinrichtungen
ansprechen und eine Emission von positiven und
negativen Ionen in die Umgetrung hervorrufen.
9. Feldmeßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Anzeigeeinrichtungen, die auf die Einrichtungen zur Messung
der Spannung ansprechen, um die Lage eines elektrostatischen Feldes anzugeben.
10. Feldmeßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Signaldetektoreinrichtungen, die auf die Einrichtungen zur Messung der Spannung ansprechen und eine Anzeige der
Spannung an den Meßeinrichtungen liefern.
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