DE1246333B - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE1246333B
DE1246333B DE1965V0027648 DEV0027648A DE1246333B DE 1246333 B DE1246333 B DE 1246333B DE 1965V0027648 DE1965V0027648 DE 1965V0027648 DE V0027648 A DEV0027648 A DE V0027648A DE 1246333 B DE1246333 B DE 1246333B
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DE
Germany
Prior art keywords
snap ring
ball
socket
pin
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965V0027648
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Vielmo
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Individual
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Individual
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Publication of DE1246333B publication Critical patent/DE1246333B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenk Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk zum Verbinden von Gestängeteilen, bei dem ein mit dem einen Gestängeteil verbundener .Kugelzapfen mit einem in eine Ringnut des Hohlraums einer Kugelpfanne eingefügten Sprengring im Pfannenhohlraum gehalten ist und die Kugelpfanne einen quer zu ihrem Hohlraum gerichteten Schaft mit Gewindebohrung besitzt, die den mit einem Gewindeabschnitt und einer Sicherungsmutter versehenen anderen Gestängeteil aufnimmt.
  • Diese Gelenkverbindungen sind vielfach gebräuchlich. Sie sind preiswert, und ihre eigentlichen Gelenkteile - Zapfen und Pfanne - haben keine verlierbaren Teile und können ohne besondere Hilfsmittel vereinigt oder getrennt werden. Die Gelenke haben aber den Nachteil, in vielen Fällen nicht genügend betriebssicher zu sein, weil auch während des Betriebs an den Gelenken in Achsrichtung des Kugelzapfens Zugkräfte und Wege auftreten können, die zum Spreizen des federnd in seine Nut ausweichenden Sprengrings ausreichen und die Gelenkteile trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gelenkverbindung mit einfachen -Mitteln, also ohne nennenswerte Verteuerung, so zu verbessern, daß die Gelenkteile in ihrem Betriebszustand sich auch bei großen Zugkräften nicht mehr trennen können, für die gewollte Demontage oder Montage aber ihre obenerwähnte Elastizität behalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Sprengring in der Kugelpfanne in an sich bekannter Weise ein Sperrglied zugeordnet ist und daß das Sperrglied bei am Pfannenschaft festgezogener Sicherungsmutter den Sprengring radial verriegelt, bei gelöster Sicherungsmutter aber den Sprengring in Spreizrichtung freigibt.
  • Es ist zwar bereits durch die deutsche Patentschrift 659 600 ein Kugelgelenk bekannt, bei dem die Gelenkteile durch einen Sprengring aneinander festgehalten werden. Dem Sprengring ist ein Sperrglied in Form eines Drahtbügels zugeordnet. Beidieser bekannten Ausführung erfolgt aber ein Sperren des Sprengrings nicht zwangläufig beim Festziehen der Sicherungsmutter. Außerdem werden zur Demontage des Kugelgelenks Hilfsmittel benötigt, die in vielen Fällen, z. B. bei beengten Platzverhältnissen, nicht anwendbar oder nicht zugänglich sein können. Schließlich sind diese Hilfsmittel auch umständlich herzustellen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe entspricht zwar im wesentlichen auch der Aufgaben-Stellung, die dem Gegenstand der deutschen Patent-Schrift 586 767 zugrunde liegt, wo ein Kugelgelenk beschrieben ist, dessen Kugelzapfän von einer zylindrischen Hülse gehalten wird, die auf- einen zylindrischen Grundkörper aufgeschoben ist: Die Lösungen weichen jedoch wesentlich voneinander ab: Mit- dem Gegenstand der Erfindung - ist ein Kugelgelenk geschaffen; dessen Verriegelung zwangläufig ist. Die Verriegelung wird erreicht durch Mittel, deren Betätigung bei der Montage des Kugelgelenks und/oder beim Einstellen der Gestängälänge selbsttätig erfolgt. Das Montagewerkzeug -ist ein gewöhnlicher Schraubenschlüssel. Die Verriegelung des Sprengrings ist durch die ohnehin bei jedem Kugelgelenk-Gestänge notwendige Zugänglichkeit der Verstellung der -Gestängelänge auf jeden Fall und in .jeder Lage des Gestänges möglich. Das gleiche Werkzeug, mit dem die Gestängelänge verstellt oder bei der Montage der Einrichtung die Sicherungsmutter gegen den Pfannenschaft festgezogen und auf diese Weise gekontert wird, zieht die Verriegelung des Sprengrings auch fest oder löst sie jeweils beim Anziehen oder Lösen der Sicherungsmutter. Dazu kommt, daß der Sprengring ein unveränderter Normteil ist, der keine Nacharbeit erfordert und im Handel -billig ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt :F i g. 1 eine erste Ausführung dargestellt mit einer Seitenansicht des Kugelzapfens und einem Längsmittelschnitt durch die Kugelpfanne, betriebsbereit, F i g. 2 die gleiche Ausführung, aber in teilweise entkuppeltem Zustand und F i g. 3 eine zweite geringfügig von der Bauart nach den F i g. 1 und 2 abweichende Ausführung in einem Schnitt nach der Ebene III-IH der F i g. 2.
  • Das Kugelgelenk besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem Pfannenteil 1 und einem Zapfen 2, der in einem Kugelkopf 3 endet. Der Kugelkopf 3 ist in einem nach der Seite offenen Hohlraum des Pfannenteils 1 gesteckt, der aus einem halbkugelig begrenzten Abschnitt 4 und einem nach außen gerichteten zylindrischen Abschnitt 5 gebildet ist.. In den zylindrischen Abschnitt 5 ist eine Ringnut 6 eingearbeitet, in die ein Sprengring 7 so eingefügt ist, daß er infolge seiner radial nach innen gerichteten Eigenfederung am sich gegen den Zapfen 2. hin verjüngenden Umfang des Kugelkopfes 3 liegt und das freie Ende des Kugelkopfes 3 an der Kugelwand des Pfannenabschnitts 4 hält. Die Ringnut 6 ist tiefer als es der radialen Sprengringstärke entspricht.
  • Der Zapfen 2 bildet das Endstück des einen Gestängeteils oder ist mit diesem verbunden. Das andere Gestängeteil8 endet mit einem Gewindeabschnitt 9, mit dem es in ein passendes, im Schaft 10 des Pfannenteils 1 quer zum Hohlraum 4, 5 verlaufendes Gewindesackloch 11 eingeschraubt ist. Durch eine Mutter 12 kann das Gestängeteil 8 in jeder gewünschten Einschraubtiefe seines Gewindeäbschnitts 9 gesichert weiden. Die Mutter 12 wird zu diesem Zweck gegen die Stirnfläche 13 des Pfannenschafts verschraubt.
  • Gelenke mit diesen Aufbauelementen sind bekannt. Gemäß der Erfindung ist nun in den Pfannenschaft 10 parallelachsig zum Gewindesackloch von der Stirnfläche 13 her ein Loch 14 gebohrt, das radial zur Ringnut 6, in deren Ebene verläuft und im Grund der Nut 6 ausmündet. In dieses Loch 14 ist ein Stift 15 gesteckt, der so lang ist, daß bei festgezogener Sicherungsmutter 12- sein oberes Ende unmittelbar unter dem Umfang des. Sprengrings 7 liegt. - -_ In der in F i g: 1 gezeigten Betriebsstellung sind die -Gelenkteile 1 und 2- beweglich, aber auch untrennbar miteinander gekuppelt, da der am Kugelkopf anliegende Sprengring 7 auch bei starken seitliehen Zugkräften am Zapfen 2 nicht radial ausweichen kann; denn der den Sprengring 7 stützende Stift 15 läßt sich wegen seiner Anlage an der Sicherungsmütter 12 nicht wegschieben. Soll das Gelenk gelöst werden, so braucht nur die Sicherungsmutter 12 oder auch die Stange 8 mit ihrem Gewinde 9 etwas zurückgedreht zu werden, damit ein gewisser Abstand zwischen der Stirnfläche 13 des Pfannenschaftes 10 und der Sicherungsmütter 12 , entsteht (F i g: 2): Jetzt genügt eine verhältnismäßig kleine Zugkraft in Pfeilrichtung am Zäpfen 2 oder am Pfannenteil1 zum Trennen der Gelenkteile. Der Sprengring 7 liegt jetzt frei in seiner Nut 6 und kann leicht radial entsprechend der Relativbewegung zwischen Kugelkopf 3 und Pfannenteil 1 ausweichen und dem Stift 15 folgen.
  • Beim Schließen des Gelenks spielt sich der umgekehrte Vorgang ab.. Der Kugelkopf 3 wird in den Pfannenhohlraum 4S geschoben, wobei er den Sprengring 7 zunächst etwas aufspreizt und dann wieder einfedern läßt. Nach dem Einstecken des Kugelzapfens braucht lediglich die Sicherungsmutter 12 in die alte Stellung nach F i g.1 gebracht zu werden; sie schiebt den Stift 15 nach oben und verriegelt damit .den Sprengring 7 bzw. .das Gelenk.
  • Der Stift 15 kann mit Spiel in- der Bohrung 14 geiten, da er nachdem Einbau des Gelenks wegen der Sicherungsmutter 12 nicht verlorengehen kann. Zweckmäßigerweise wird jedoch dem Stift 15 -durch seine Bemessung oder sonstige Ausführung eine geringe Selbsthemmung in seiner Führung gegeben: In diesem Fall kann das Gelenk vollständig auseinander genommen und vom angeschlossenen Gestänge 8, 9 getrennt werden, ohne daß der Stift verhorengeht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 hat die Bohrung 14' eine größere Weite und der Stift 15' eine gewellte Form, so daß er sich mit seinen Wellenbergen in seiner Bohrung in jeder Stellung von selbst hält, in die er durch äußere Einwirkung gebracht wird.
  • Für den Stift und seine Führung können selbstverständlich auch noch andere Formen, beispielsweise an Stelle eines runden Querschnitts ein kantiger Profilquerschnitt od. dgl. gewählt werden. Auch kann an Stelle einer Bohrung für die Aufnahme des Sicheiüngsstiftes eine Längsnut oder eine Rinne geeigneten Querschnitts in den Pfännenschaft eingearbeitet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelgelenk zum Verbinden von Gestängeteilen, bei dem, ein mit dem einen Gestängeteil verbundener Kugelzapfen finit einem in eine Ringniet des Höhkaüms einer Kugelpfanne eingefügten Sprengring im Pfannenhohlraüngehalten ist und die Kugelpfanne einen' quer zu ihrem Hohlräüm gerichteten Schaft mit Gewindebohrung besitzt, die den mit einem Gewindeabschnitt und einer Sicherungsmütter versehenen anderen Gestängeteil aufnimmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß dem Sprengring in der Kugelpfanne in an sich bekannter Weise ein Sperrglied (15 ) 15') zugeordnet ist und däß das Sperrglied (15 ) 15') bei am Pfanrienschaft (10) festgezogener Sicherungsmutter (12) den Sprengring (7) radial verriegelt, bei gelöster Sicherungsmutter (12) aber den Sprengring (7) in Spreizrichtung freigibt.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Pfannenschaft (10) mit einer von seiner Stirnseite (13) zum Pfannenhohliäum (4, 5) führenden Längsausnehmung (14, 14') versehen ist, in der ein Stift (15, 15') längsbeweglich ist, der von der Sicherungsmutter (12) beim Verschrauben an seinem aus dem Pfannenschaft (10) vorstehenden Ende erfaßt und dabei mit seinem anderen Ende gegen den Umfang des Sprengrings -(7) gedrückt wird.
  3. 3. Kugelgelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Stift (15) in der ihn aufnehmenden Ausnehmung (14) mit Eigenreibung gehalten, durch den beim Lösen des Gelenks sich spreizenden Sprengring (7) jedoch koaxial verschiebbar ist.
  4. 4. Kugelgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß der Stift ein gewellter Federdraht (15') ist, der mit seinen Wellenbergen selbsthemmend an der Wand der ihn aufnehmenden Schaftausnehmung (14') gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118131A (en) * 1975-04-12 1978-10-03 Stabilus Gmbh Pneumatic spring
EP3412931A4 (de) * 2016-02-02 2019-10-30 Musashi Seimitsu Industry Co., Ltd. Stufenloses riemengetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586767C (de) * 1931-05-23 1933-10-25 Etienne Eloy Kugelgelenk
DE659600C (de) * 1936-05-24 1938-05-09 Fritz Faudi Kugelgelenk

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