DE1246096B - Schrittschalter nach dem Tauchankerprinzip - Google Patents

Schrittschalter nach dem Tauchankerprinzip

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DE1246096B DEE30108A DEE0030108A DE1246096B DE 1246096 B DE1246096 B DE 1246096B DE E30108 A DEE30108 A DE E30108A DE E0030108 A DEE0030108 A DE E0030108A DE 1246096 B DE1246096 B DE 1246096B
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Dr Phil Wolfram Gerspach
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Christoph Emmerich GmbH and Co KG
Original Assignee
Christoph Emmerich GmbH and Co KG
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    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
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    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.
H02k
Deutsche Kl.: 21 dl-22
Nummer: 1246 096
Aktenzeichen: E 30108 VTII b/21 dl
Anmeldetag: 16. September 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft Schrittschalter nach dem Tauchankerprinzip mit Weiterschaltung mittels eines mit dem Tauchanker fest verbundenen Querstiftes, der zwischen zwei sich gegenüber, jedoch gegeneinander versetzt angeordneten stirnseitigen Kronenverzahnungen gelagert ist und der beim jeweiligen Anziehen des Tauchankers in das Zähnepaar des entsprechenden Schrittes der einen Verzahnung greift und dabei den Tauchanker um einen halben Schritt weiterschaltet, während er beim Abfallen des Tauchankers in das korrespondierende Zähnepaar der zweiten Kronenverzahnung eingreift und dabei den Tauchanker die zweite Hälfte des Schrittes vollenden läßt.
Bei den bekannten Schrittschaltern dieser Art rufen mechanische Beschleunigungen in axialer Richtung oder Beschleunigungen mit Komponenten in dieser Richtung ein Weiterschalten hervor.
Demgegenüber soll durch die Erfindung erreicht werden, daß mechanische Beschleunigungen auf den Schrittschalter in behebiger Richtung kein Weiterschalten mehr hervorrufen können. Nach Wirkungsende einer Beschleunigung soll die Kontaktgabe des vorher angestellten Schaltschrittes gewährleistet sein. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß zusätzliche Sperren am magnetisch leitfähigem Material derart im magnetischen Flußweg des Tauchankermagneten angeordnet sind, daß diese beim beginnenden Aufbau des Magnetfeldes für den Tauchanker aus der Bewegungsbahn von mit dem Tauchanker verbundenen Sperrelementen gezogen werden.
Wird der Schrittschalter nach der Erfindung nicht magnetisch erregt, sondern nur mechanisch mit einer Komponente in axialer Richtung beschleunigt, so ist der Tauchanker gegen axiale Bewegung gesperrt und kann damit nicht ein Weiterschalten des Schrittschalters erwirken.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Auf die für das Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten wird nicht Bezug genommen. Es zeigt
F i g. 1 den mechanischen Aufbau des Schrittschalters in Ruhelage,
Fig. 2 den Schrittschalter mit angezogenem Tauchanker und
F i g. 3 die beiden sich gegenüber, jedoch gegeneinander versetzt angeordneten stirnseitigen Verzahnungen. Bei der dargestellten Verzahnung ist die gegenüberhegende Verzahnung der Einfachheit halber nicht als Zähnepaar dargestellt.
Der Schrittschalter besteht im dargestellten Beispiel Schrittschalter nach dem Tauchankerprinzip
Anmelder:
Christoph Emmerich K. G.,
Frankfurt/M., HomburgerLandstr. 148
Als Erfinder benannt:
Dr. phil. Wolfram Gerspach, Frankfurt/M.
aus dem Eisemnagnet 1, der Spule 2, dem Tauchanker 3, dem Querstift 4, den beiden stirnseitigen Kronenverzahnungen 5 und 6, den Sperren 7 und 8 mit den Rückstellfedern 9 und 10, dem mit dem Tauchanker fest verbundenen Sperrtopf 11 mit Rückstellfeder 12, den Kontaktfedern 13 und 14 und dem Stromzuffihrungskontaktstift 15 und einen für jeden Schritt separaten Ausgangskontaktstift 16.
Wird die Spule-2 unter Strom gesetzt, so baut sie um sich herum ein Magnetfeld über den Eisenmantel 1 die stirnseitige Ankerplatte 1 c und die Führung la, Ib für die magnetisch leitfähigen Sperren 7, 8 auf, wodurch zunächst die Sperren 7 und 8 an den Tauchanker 3 gezogen werden. Nach stärker werdendem Magnetfeld wird der Tauchanker 3 in die Spule 2 hineingezogen. Da die Sperren 7 und 8 aus dem Hubbereich des Sperrtopfes 11 gezogen wurden, kann der Tauchanker 3 mit dem Sperrtopfll nach unten bewegt werden, wodurch der Querstift 4 auf das entsprechende Zähnepaar der Kronenverzahnung 5 (Fig. 3) trifft. Durch die wirksame Kraft bewegt sich der Querstift dabei aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung 17 der Kronenverzahnung 6 in die SteUung 18 der Kronenverzahnung 5, so daß der Tauchanker sich um einen halben Zahn dreht.
In F i g. 2 ist dieser angezogene Zustand des Schrittschalters dargestellt. Wird nunmehr die Spule 2 stromlos, so fällt der Tauchanker unter Wirkung der Rückstellfeder 12 in seine Ruhelage zurück. Der Querstift trifft dabei von der Stellung 18 (F i g. 3) der Kronenverzahnung 5 auf die Stellung 19 der Kronenverzahnung 6. Der Tauchanker hat dabei die zweite Hälfte des Drehschrittes durch Gleiten auf der Zahnflanke ausgeführt. Die beiden Sperren 7 und 8 werden durch
709 619/265

Claims (4)

I 246 die Wirkung der Federkräfte 9 und 10 in die Ausgangslage gebracht. Durch das Weiterschalten ist der Stromzuführungskontakt 15 (Fig. 1) nunmehr mit dem um einen Schritt versetzten Kontaktstift 16 über die beiden Kontaktfedern 13 und 14 verbunden. Durch weitere elektrische Impulse kann der Schrittschalter um jeweils einen Schritt weiterverstellt werden. Wird ein solcher voreingestellter Schrittschalter nur einer mechanischen Beschleunigung ausgesetzt, so kann ein Weiterschalten der Kontaktfedern nicht erfolgen, weil die beiden Sperren 7 und 8 im Hubbereich des Sperrtopfes 11 liegen und damit verhindern, daß der Tauchanker 3 sich in die. Spule 2 hineinbewegen kann, womit der Querstift 4 zwischen der Zahnbrust20 und Zahnflanke21 (Fig. 3) verkeilt bleibt und er eine Drehung des Tauchankers und damit der Kontaktfedern 13 und 14 verhindert. Nach Beendigung der Wirkung einer mechanischen Beschleunigung mit axialen Komponenten legen sich, auch wenn sich die Kontaktfedern 13 und 14 während der Beschleunigung von den Kontaktstiften 15 und 16 des voreingestellten Schrittes abgehoben haben sollten, diese wieder an diese Kontaktstifte, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet ist. Will man erreichen, daß die Kontakte 15,14,13,16 auch unter der Wirkung einer axialen Beschleunigung nicht geöffnet werden, so sind lediglich die Kontaktfeder 13 und 14 mit größerem Federweg als das freie axiale 3 ο Bewegungsspiel des Tauchankers 3 gegenüber den Sperren 7 und 8 auszubilden. Dieses freie Bewegungsspiel des Tauchankers 3 ist beispielsweise in F i g. 1 als Abstand der rückwärtigen Kante des Sperrtopfes 11 von den magnetischen Sperren 7 und 8 zu erkennen. Die mechanische Blockierung zwischen den Sperren und dem Sperrtopf kann auch in anderer Weise als bei der oben beschriebenen Bauform ausgebildet sein. WesentHch ist jedoch, daß durch den Aufbau des Magnetfeldes für den Tauchanker die mechanische Blockierung entriegelt wird. Patentansprüche:
1. Schrittschalter nach dem Tauchankerprinzip mit Weiterschaltung mittels eines mit dem Tauchanker fest verbundenen Querstiftes3 der zwischen zwei sich gegenüber, jedoch gegeneinander versetzt angeordneten stirnseitigen Kronenverzahnungen gelagert ist und der beim jeweiligen Anziehen des Tauchankers in das Zähnepaar des entsprechenden Schrittes der einen Verzahnung greift und dabei den Tauchanker um einen halben Schritt weiterschaltet, während er beim Abfallen des Tauchankers in das korrespondierende Zähnepaar der zweiten Kronenverzahnung eingreift und dabei den Tauchanker die zweite Hälfte des Schrittes vollenden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Sperren aus magnetisch leitfähigem Material (7, 8) derart im magnetischen Flußweg des Tauchankermagneten (1, Ib, 2) angeordnet sind, daß diese beim beginnenden Aufbau des Magnetfeldes für den Tauchanker (3) aus der Bewegungsbahn von mit dem Tauchanker (3) verbundenen Sperrelementen (11) gezogen werden.
2. Schrittschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Tauchanker (3) fest verbundener Sperrtopf(Il) und normalerweise in der Bewegungsbahn des Sperrtopfes (11) hegende, gegen Federkraft (9, 10) magnetisch durch den Tauchankermagnet aus der Bewegungsbahn des Sperrtopfes (11) an den Tauchanker (3) anzuziehende Sperriegel (7, 8) vorgesehen sind.
3." Schrittschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende magnetische Sperren (7, 8) vorgesehen sind.
4. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tauchanker (3) verbundenen Kontaktfedern (13, 14) mit größerem Federweg als das freie Bewegungsspiel des Tauchankers (3,11) gegenüber den magnetischen Sperren (7, 8) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/265 7.67 © Bundesdrucketei Berlin
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