DE1246056B - Anordnung zur Dehnung und Kompression von Radarimpulsen - Google Patents
Anordnung zur Dehnung und Kompression von RadarimpulsenInfo
- Publication number
- DE1246056B DE1246056B DEC24087A DEC0024087A DE1246056B DE 1246056 B DE1246056 B DE 1246056B DE C24087 A DEC24087 A DE C24087A DE C0024087 A DEC0024087 A DE C0024087A DE 1246056 B DE1246056 B DE 1246056B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- pulses
- arrangement
- filter
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
- G01S13/26—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave
- G01S13/28—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses
- G01S13/282—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses using a frequency modulated carrier wave
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
- H03K5/06—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements
- H03K5/065—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements using dispersive delay lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Int. Cl.:
GOls
DEUTSCHES
PATENTAMT
DeutscheKl.: . 21 a4-48/61
Nummer: 1246 056
Aktenzeichen: C 24087 LX d/21 a4
Anmeldetag: 10. Mai 1961
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umwandlung kurzer hochfrequenter Impulse mittels eines
Filters mit frequenzabhängiger Laufzeit in lange trägerfrequenzmodulierte Radarimpulse, die ausgesendet
und bei Wiederempfang nach Reflexion mittels eines Filters mit frequenzabhängiger Laufzeit
wieder komprimiert werden. - - '■
Es ist bei Radargeräten bekannt, verhältnismäßig lange frequenzmodulierte Sendeimpulse zu verwenden,
wodurch ,es möglich wird, bei einem Sender mit ■ gegebener mittlerer Leistung mit kleineren Spitzenleistungen
zu arbeiten, so daß zahlreiche technische Probleme vereinfacht werden.
Die Echoimpulse werden durch "ein Filter mit freqüenz'abhängiger Läufzeit geschickt, das die zuerst
ankommenden Abschnitte jedes Impulses stärker verzögert als die später ankommenden Abschnitte,
so daß am Ausgang des Filters ein komprimierter Impuls erhalten wird. Dadurch wird die Auflösung
der Entfernungsmessung wesentlich größer, als bei ao einer unmittelbaren Messung mittels der langen
Sendeimpulse möglich wäre. Die Filter weisen in dem' ausgenutzten Frequenzband nahezu konstante Dämpfung
auf; sie werden nachstehend »Dispersionsfilter« genannt.
Wenn jeder der langen Sendeimpulse aus einem Wellenzug mit konstanter Amplitude besteht, der
zwischen den äußeren Kreisfrequenzen (ω0 — Δω/2)
und (<w0 + A ω/2) linear frequenzmoduhert ist, muß die PhasenverscHebungskennlinie des Filters eine
Funktion φ0 (ω) zweiten Grades der Kreisfrequenz sein. Der Grad der erhaltenen Kompression wächst
mit A ώ, und man ist dabei durch die Tatsache eingeschränkt, daß sich nur schwierig Dispersionsfilter
bauen lassen, welche die erforderliche Phasen-Verschiebungskennlinie φ0 (co) in einem großen Frequenzbereich
aufweisen.
Die gleiche Schwierigkeit würde bei einem langen Sendeimpuls auftreten, der in anderer Weise moduliert
wäre. Die Umwandlung dieses langen Impulses in einen sehr kurzen Impuls durch ein Dispersionsfilter
bedingt stets eine vollkommene Anpassung der PhasenverscMebungskennlinie des Filters an das
Modulationsgesetz des langen Impulses.
Es ist andrerseits bekannt, die langen Sendeimpulse durch Dehnung von kurzen Impulsen in einem
Dispersionsfilter mit frequenzabhängiger Laufzeit zu erzeugen. Das empfangsseitig zur Kompression verwendete
Dispersionsfilter muß dann »komplementär« zu dem sendeseitig zur Dehnung verwendeten Filter
sein.
Da es aber bereits schwierig ist, einzelne Filter zu Anordnung zur Dehnung und Kompression
von Radarimpulsen
von Radarimpulsen
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil,
Paris
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Yves Brault,
Roland Carre,
Roger Cheminant, Paris
Yves Brault,
Roland Carre,
Roger Cheminant, Paris
Beanspruchte Priorität:
Franlcreich vom 11. Mai 1960 (826 829)
bauen, welche in einem breiten Frequenzband die zuvor angegebene erforderliche Kennlinie haben, ist
die Bildung von Filterpaaren mit genau oder selbst nur angenähert komplementären Kennlinien in einem
breiten Frequenzband praktisch unmöglich.
Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Anordnung, welche eine zur sendeseitigen
Dehnung genau komplementäre empfangsseitige Kompression der Radarimpulse ermöglicht, ohne daß
besondere Anforderungen an die verwendeten Dispersionsfilter gestellt werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß dasselbe Füter im Sendeteil und im Empfangsteil
verwendet wird und daß zur dafür notwendigen zeithchen Umkehr der langen Impulse eine Speicheranordnung
mit zur Aufzeichnungsrichtung umgekehrter Ableserichtung vorgesehen ist.
Geeignete Speicheranordnungen sind an sich bekannt. Ferner ist es an sich bekannt, für die Kompensation
der einer Schwingung durch ein Übertragungsglied erteilten unerwünschten Laufzeitverzerrungen
eine Speicheranordnung mit zur Auf Zeichnungsrichtung umgekehrter Ableserichtung vorzusehen, so daß eine
Korrekturschaltung verwendet werden kann, . welche die gleiche Phasenkennlinie wie das die Verzerrung
hervorrufende Übertragungsglied aufweist.
709 619/251
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung sendeseitig und empfangsseitig dasselbe Filter verwendet
wird, ist die Identität der Kennlinien, unabhängig von deren Form, stets gegeben. Infolge der zeitlichen
Umkehr der Impulse entspricht beim Empfang der Anfang des Impulses dem Ende des Sendeimpulses,
und umgekehrt. Beim Senden werden die Impulsabschnitte um so stärker verzögert, je später sie erscheinen;
dadurch erfolgt die Dehnung der kurzen Ausgangsimpulse. Beim Empfang werden infolge der
zeitlichen Umkehr die entsprechenden Impulsabschnitte in gleicher Weise um so stärker verzögert,
je früher sie erscheinen. Der dadurch erhaltene komprimierte Impuls ist also mit dem kurzen Ausgangsimpuls
spiegelbildlich identisch, unabhängig von der Form der Füterkennlinie.
Die Kennlinie des verwendeten Dispersionsfilters ist also in keiner Weise kritisch. Es genügt, daß das
Filter eine merkliche Verlängerung der Eingangsimpulse erzeugt. Es kann daher ein Filter mit verhält-
nismäßig einfachem Aufbau verwendet werden, das in einem großen Frequenzbereich verwendbar ist und
das bereits auf Grund dieser Tatsache eine starke Dehnung und einen hohen Kompressionsgrad ergibt.
Außerdem bestehen keine strengen Bedingungen für das Spektrum und die genaue Form des kurzen
Ausgangsimpulses.
Da in der Speicheranordnung ohnedies eine Speicherung des Impulses stattfindet, ist es möglich, diesen
gespeicherten Impuls zur Aussendung wiederholt abzulesen. Die sendeseitige Dehnung muß dann nur
einmal bei der Eingabe des Speichers erfolgen, und das Filter wird anschließend nur noch empfangsseitig
verwendet.
Wenn dagegen beim Ablesen eine' Löschung des gespeicherten Impulses erfolgt, enthält die Anordnung
vorzugsweise einen elektronischen Umschalter, der das Filter abwechselnd in den Sendeteil und in den Empfangsteil
einschaltet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Prinzipschema einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Funk-Meß-An-Iage nach der Erfindung,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung von Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Abänderung der Anordnung von Fig. 2.
Die Anordnung beruht auf dem folgenden Prinzip: Ein kurzer Impuls soll beispielsweise aus einem Wellenzug
von konstanter Amplitude und der festen Kreisfrequenz ω„ bestehen.
Es sei
ωό -J- Δ ω/2
S = Ja(w) cos [tot + Φ (ω)] άω
ω0 — Δ ω/2
das Spektrum des Impulses r mit der Dauer /, der durch den Durchgang des vorhergehenden Impulses
durch ein auf die Mittelfrequenz ω0 abgestimmtes Bandfilter erhalten worden ist. Der Impuls r bleibt
kurz, wenn Δ ω ausreichend groß gewählt wird. Man läßt den Impuls r durch ein Dispersionsfilter mit der
Kennlinie φ (ω) gehen, wodurch er in einen frequenzmodulierten langen Impuls R mit der Dauer L
> / umgewandelt wird. Derartige Filter sind bekannt
und lassen sich in einer großen Anzahl von verschiedenen Ausführungen bauen.
Das Spektrum des Impulses R ist dann
Das Spektrum des Impulses R ist dann
io0 + A ω/2
2 = /Α(ω) cos [ω t + Φ (ω) + φ (ω)] άω .
α»0 — Δ ω/2
Dieser Impuls wird auf eine Magnettrommel oder auf eine sonstige Speichervorrichtung aufgeschrieben,
die ein Ablesen in entgegengesetzter Richtung wie beim Einschreiben ermögücht (Speicherröhre usw.).
Durch das Ablesen des Impulses R in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung beim Einschreiben erhält
man einen Impuls R1, dessen Spektrum dadurch erhalten wird, daß man in dem Ausdruck für ^ die
Vertauschung t = —t vornimmt, also
ωό 4- Δ ω]2
= J-A («)' cos [— ω t + Φ (ω) + φ (ω)] d ω,
οίο — Δ ω\2
ωΰ + Δ mj2
= J A (ω) cos [ω t — Φ (ω) — φ (ω)] άω.
α>ο — Δ ω[2
Man kann auch an Stelle eines einzigen Impulses R eine Folge derartiger Impulse speichern, die durch
Zwischenräume getrennt sind.
Der gespeicherte Impuls R kann, wenn er beim Ablesen nicht gelöscht wird, auch zur Bildung einer
beliebigen Zahl von Impulsen ,R1 verwendet werden. Diese Impulse müssen natürlich zur Verwendung verstärkt
werden.
Bei der Kompression werden die langen Eingangsimpulse, deren Spektrum bis auf einen Faktor mit
identisch ist, dem Dispersionsfilter zugeführt, das für die Speicherung verwendet worden ist und das den
verschiedenen Spektralkomponenten eine Phasenverschiebung φ (ω) erteilt. Man nimmt dann am
Ausgang des Filters Impulse ab, deren Spektrum bis auf einen Faktoi dem folgenden Ausdruck entspricht:
Οίο + Δ ω/2
JA (ω) cos [ω t — Φ (ω)] άω ,
Oif
i-A mj2
also Impulse, die bis auf den Pegel mit dem Impuls identisch sind, der dadurch erhalten würde, daß der
zur Bildung des langen Impulses verwendete kurze Impuls r zeitlich umgekehrt würde (so daß der Anfang
das Ende wird, und umgekehrt).
Es läßt sich leicht erkennen, daß das Endergebnis nicht verändert wird, wenn auf die bei der Dehnung
angewendete Dispersionsfilterung eine oder mehrere Frequenzumsetzungen folgen, die vor und/oder nach
der Speicherung und der Ablesung durchgeführt werden, vorausgesetzt, daß die umgekehrten Frequenzumsetzungen
vor der Kompressionsfilterung vorgenommen werden. Die Frequenzumsetzung beeinflußt
nämlich nicht die relativen Phasenverschiebungen zwischen den verschiedenen Spektralkomponenten.
Es ist allerdings erforderlich, stabile Überlagerungsoszillatoren zu verwenden.
Die Anordnung kann auch eine solche Speichervorrichtung, z.B. eine Speicherröhre, verwenden, bei
der der gespeicherte Impuls beim Ablesen gelöscht wird, wobei jedesmal von einem kurzen Ausgangsimpuls ausgegangen wird. Dann wird das Filter mittels
eines Umschalters abwechselnd im Sendeteil und im Empfangsteil verwendet.
Das Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt. Bei der in Fig. la
dargestellten Dehnungsanordnung ist das Dispersionsfilter 2 mit einem Eingang 1 ausgestattet, dem der
kurze Impuls r zugeführt wird. Der Ausgang des Filters 2 ist an das Schreibsystem 3 der Speichervorrichtung
4, beispielsweise einer Magnettrommel, angeschlossen. Das Lesesystem 5 der Speichervorrichtung ist mit einer Anordnung 6 zur Verstärkung
und gegebenenfalls Frequenzumsetzung verbunden. Die langen Radarsendeimpulse werden am Ausgang 7
. abgenommen.
Das Dispersionsfilter 2 ist gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß es bei diesem Ausführungsbeispiel keinen bleibenden Bestandteil der Sendeanordnung
bildet. Sobald die Speicherung eines von einem kurzen Impuls abgeleiteten langen Impulses erfolgt
ist, wird das Füter ausschließlich für die Empfangskompression verwendet. Die Anordnung von
Fig. la dient ledighch zur Bildung von langen Impulsen, die mittels der in Fig. Ib gezeigten
Kompressionsanordnung beim Empfang komprimiert werden können.
Diese Kompressionsanordnung besteht nur aus dem Dispersionsfilter 13, das direkt das Filter 2 ist,
aber auch ein damit identisches Filter sein könnte. Gegebenenfalls ist diesem Filter eine Verstärker- und
Frequenzumsetzeranordnung 12 vorgeschaltet, welche die umgekehrten Frequenzumsetzungen vornimmt,
wie die Anordnung 6, die bei der Büdung der langen Sendeimpulse angewendet wird.
Da die Anordnungen von Fig. la und Ib an der gleichen Stelle angeordnet sind, können offensichtlich
die gleichen Überlagerungsoszillatoren für die Frequenzumsetzungen in den Anordnungen 6 und
12 vorgesehen werden, wodurch sich das Problem der Frequenzstabilität wesentlich vereinfacht.
Fi g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Funk-MeßAnordnung, bei der die Prinzipanordnung von
Fig. 1 angewendet wird.
Die Anordnung zur Erzeugung des gespeicherten langen Impulses R enthält einen Videoimpulsgenerator
51, der an eine Anordnung 52 angeschlossen ist, die einen OsziHator enthält, dessen Frequenz als
Ausgangsfrequenz bezeichnet wird. Auf diesen Oszillator folgt ein Bandfilter. Die Anfangsfrequenz beträgt
beispielsweise 200 kHz.
Der Ausgang der Anordnung 52 ist an das Dispersionsfilter 38 angeschlossen, das hier mit dem Index a
versehen und gestrichelt dargestellt ist, wodurch angedeutet wird, daß es an dieser Stelle nur vorübergehend
eingefügt wird und wätuend des Betriebs des Radargeräts eine andere Stellung in der Schaltung
einnimmt, die mit 38 b bezeichnet ist; der Stellungswechsel in der Schaltung kann durch eine einfache
Umschaltung vorgenommen werden.
Der Ausgang des Filters 38« ist an den Schreibkopf 20 eines Magnettrommelspeichers 21 angeschlossen,
der mit einer Antriebsvorrichtung 23 versehen ist, deren Drehsinn umgekehrt werden kann. Die
Trommel enthält ferner einen Lesekopf 22.
Der Lesekopf 22 bildet den Eingang des Endkanals, in dem hintereinander ein Verstärker 24 für
die Ausgangsfrequenz, eine von einem Überlagerungsoszillator 26 gespeiste additive Mischstufe 25, ein
Zwischenfrequenzverstärker 27, eine von einem Überlagerungsoszillator 29 gespeiste additive Mischstufe 28
und ein Endfrequenzverstärker 30 liegen. Der Verstärker 30 ist mit der Antenne 32 über eine Sende-Empfangs-Weiche
31 verbunden, deren einer Ausgang den Eingang des Empfangskanals bildet. Dieser
Kanal enthält hintereinander einen Endfrequenzverstärker 33, eine subtraktive Mischstufe 34, die von
dem gleichen Oszillator 29 wie die Mischstufe 28 des Sendekanals gespeist wird, einen Zwischenfrequenz-
lo' verstärker 35, eine subtraktive Mischstufe 36, die von
dem gleichen Überlagerungsoszillator 26 wie die Mischstufe 25 des Sendekanals gespeist wird, einen
Ausgangsfrequenzverstärker 37, das Dispersionsfilter 38 in seiner Kompressionsstellung 38 b, einen
Detektor 39 und ein Anzeigegerät 40, von dem hier angenommen ist, daß es ein Oszillograph ist. Der
Ausgang des Ausgangsfrequenzverstärkers 24 ist andererseits bei 41 über einen Detektor 54 und eine Verzögerungsanordnung 55 mit dem Ablenksystem des
Oszillographen verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung läßt sich aus dem SchaltbÜd direkt entnehmen.
Ein kurzer Impuls wird mittels des Ausgangsfrequenzoszülators der Anordnung 52 erzeugt und
durch den Videoimpulsgenerator 51 moduliert. Nach Verminderung des Spektrums in dem an den Ausgang
dieses OsziUators angeschlossenen Bandfilter wird der erhaltene Impuls r mittels des in seiner Stellung 38 a
Hegenden Füters 38 in einen langen Impuls R umgewandelt, der auf die Magnettrommel 21 aufgeschrieben
wird, die sich in einer bestimmten Richtung dreht. Es ist mögHch, entweder auf die Trommel
einen einzigen Impuls R oder auch eine Folge derartiger Impulse aufzuschreiben.
Nachdem die gewünschte Aufzeichnung vorgenommen worden ist, wird das Filter für den Betrieb der
Funk-Meß-Anordnung in die SteUung 38 b gebracht. Die Inbetriebsetzung der Leseanordnung 23 der
Magnettrommel 21, die sich nun in entgegengesetzter Richtung wie bei der Einschreibung dreht, läßt am
Ausgang des Lesekopfes 22 eine periodische Folge von langen Impulsen R1 erscheinen, die beispielsweise
zwischen den Kreisfrequenzen
und
o)0- A ω/2 = IOOkHz
ω0 + A ω/2 = 300 kHz
frequenzmoduHert sind.
frequenzmoduHert sind.
Jeder Impuls R1 wird auf der Ausgangsfrequenz in dem Verstärker 24 verstärkt, dann in der Mischstufe
25 auf die Zwischenfrequenz umgesetzt. Am Ausgang der Mischstufe erscheint ein Impuls, der
um die Mittelfrequenz eo0~\-coi moduhert ist, wobei coj
die Frequenz des Überlagerungsoszülators 26 ist; der Frequenzhub der Modulation beträgt A ω/2 zu
beiden Seiten der Mittelfrequenz. Nach Verstärkung in dem Verstärker 27 wird dieser neue Impuls in
der Mischstufe 28 in einen Impuls mit der Mittelfrequenz ω0-\-ωί+ωπ und dem gleichen Frequenzhub
umgesetzt, wobei a>n die Frequenz des Oszillators 29 ist.
Diese Impulse werden nach dem Durchgang durch die Sende-Empfangs-Weiche 31 über die Antenne 32
ausgesendet.
Die empfangenen Echoimpulse werden über die Sende-Empfangs-Weiche 31 dem Endfrequenzverstärker
33 zugeführt, in der Mischstufe 34 auf die
Zwschenfrequenz zurückgebracht, im Verstärker 35 verstärkt, in der Mischstufe 36 auf die Ausgangsfrequenz zurückgeführt und schließlich in dem Verstärker
37 erneut verstärkt.
Man erhält schließlich am Eingang des Filters 38 b einen Impuls, dessen Spektrum- bis auf einen konstanten
Faktor mit demjenigen des Impulses R1 identisch ist.
Man nimmt am Ausgang des Filters einen Impuls ab, der bis auf den Pegel und auf eine zeitliche Umkehrung
mit dem kurzen Impuls identisch ist, der zur Bildung der langen Impulse verwendet worden
ist. Dieser Impuls wird in dem Detektor 39 demoduliert und dem Oszillographen 40 zugeführt. -Andererseits
werden die Rädarsynchronisationsimpulse von dem Impuls mit der Ausgangsfrequenz erhalten, der
am Ausgang des Verstärkers 24 des Sendekanals abgenommen wird. Dieser wird durch den Detektor 54
demoduliert, durch die Verzögerungsanordnung 55 um den konstanten Zeitabstand zwischen der Vorderflanke
des empfangenen langen Impulses und der Vorderflanke des komprimierten Impulses verzögert
und schließlich dem Ablenksystem des Oszillographen zugeführt.
Die beschriebene Radaranordnung kann natürlich zahlreichen Änderungen unterworfen sein, die sich
aus dem Wissen des Fachmanns ergeben.
So kann die Frequenzumsetzung zwischen der Ausgangsfrequenz und der Sendefrequenz mit einer
Zahl von Mischstufen erfolgen, die sich entsprechend dem Abstand zwischen diesen beiden Frequenzen
ändert. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind hier nur zwei derartige Mischstufen dargestellt.
Andererseits braucht die Speicherung nicht unbedingt bei der Ausgangsfrequenz zu erfolgen, wie bereits
erwähnt wurde. Die erforderlichen Frequenzumsetzungen können teilweise oder vollständig vorher
stattfinden.
Der Synchronisationsimpuls könnte auch auf andere Weise erhalten werden, beispielsweise auf Grund
eines Impulses, der an einer anderen Stelle des Sendekanals abgenommen wird; dieser Synchronisationsimpuls könnte auch als Videofrequenzimpuls auf
einer Hilfsspur der Trommel 21 gespeichert sein.
Es kann jede Speichervorrichtung Verwendung finden, die eine Ablesung in umgekehrter Richtung
wie bei der Einschreibung ermöglicht; wenn allerdings die gespeicherte Information beim Ablesen
gelöscht wird, wie es bei Speicherröhren der Fall ist, ist es erforderlich, für jede Sendung einen kurzen
Impuls zu erzeugen und eine Einschreibung vorzunehmen und daher ein elektronisches Sende-Empfangs-Umschaltsystem
für das Dispersionsfilter vorzusehen.
Es ist zu bemerken, daß gleichzeitig mehrere Dispersionsfilter mit den entsprechenden Aufzeichnungen
vorgesehen werden können, wobei diese Filter abwechselnd umgeschaltet werden.
Es ist auch möglich, ein gespeichertes Signal auszusenden, das sich aus einer gleichzeitigen oder
se.qüentiellen Kombination von mehreren verschiedenen Dispersionsfiltern ergibt, beispielsweise in dem
Falle der Verwendung von sehr langen Impulsen als Sendeimpulse eines Radargeräts. Diese Filter bewirken
empfangsseitig eine Aussiebung, wodurch die Korrelation mit den komprimierten Impulsen leicht hergestellt
werden kann. Diese können entweder gleichzeitig oder mit bestimmten Verschiebungen empfangen
werden.
F i g. 3 zeigt als Beispiel, wie die Anordnung von F i g. 2 abgeändert werden kann, damit die gleichzeitige
Speicherung von zwei langen Impulsen angewendet werden kann, die mittels zweier Dispersionsfilter
erhalten werden, von denen das eine das Filter 38 von F i g. 2 ist, während die Phasenverschiebungskennlinie
des zweiten Filters 48 von derjenigen des Filters 38 verschieden sein kann.
In F i g. 3 haben die Blöcke 51 und 52 die gleiche
In F i g. 3 haben die Blöcke 51 und 52 die gleiche
ίο Bedeutung wie zuvor. Der Block 62 besteht aus einem Oszillator für die Ausgangsfrequenz ω0\ die von der
Ausgangsfrequenz ω0 des Oszillators 52 verschieden ist. Auf diesen Oszillator folgt ein Bandfilter, das
auf die "Frequenz co0' abgestimmt ist.
Der Oszillator der Anordnung 62 wird gleichfalls durch den Videoimpulsgenerator 51 impulsmoduliert,
und die an den Ausgängen der Schaltungen 52 und 62 erhaltenen kurzen Impulse werden den Eingängen
der Dispersionsfilter 38 bzw. 48 in ihren Stellungen 38 a und 48 a zugeführt. Die Ausgangsimpulse dieser
Filter werden in einer angepaßten Additionsschaltung 60 addiert. Diese besteht beispielsweise aus
einem Transformator mit zwei Primärwicklungen, die an die beiden Dispersionsfilter angeschlossen sind,
2$ und mit einer Sekundärwicklung, welche den Schreibkopf 20 speist. Der übrige Teil des Sendekanals
bleibt unverändert.
Der Abstand zwischen den Frequenzen co0 und ω0'
ist so gewählt, daß die von den beiden entsprechenden langen Impulsen bedeckten Bänder voneinander
getrennt werden können.
Empfangsseitig ist der Ausgang des Verstärkers 37 dieses Mal mit zwei Filtern 63 und 64 verbunden,
welche die den beiden langen Impulsen entsprechenden Bänder ausfiltern. Die Ausgänge dieser Filtei sind
mit den Dispersionsfiltern 38 bzw. 48 in ihren Stellungen 38 b und 48 b verbunden. Auf diese Filter
folgen Detektoren 39 bzw. 49. An den Ausgang des Detektors für den weniger verzögerten Impuls (hier
des Detektors 49) ist eine Verzögerungsanordnung 65 angeschlossen, damit die beiden Impulse zeitlich in
Koinzidenz gebracht werden.
Die Ausgangssignale des Detektors 39 und der Verzögerungsanordnung 65 werden den beiden Eingängen
einer Koinzidenzschaltung 66 zugeführt, an deren Ausgang die Anzeigevorrichtung 40 angeschlossen ist.
Wenn das Radargerät für die Feststellung von Zielen mit großer Radialgeschwindigkeit verwendet
wird, entsteht infolge des Dopplereffektes eine Änderung der Kreisfrequenz, die praktisch für alle
Frequenzen des Spektrums gleich ist, da der Frequenzhub klein gegen die Sendefrequenz ist. Diese Frequenzänderung
entspricht einer einfachen Frequenzumsetzung des Impulses, wobei jede Elementarkomponente
folgenden Wert annimmt:
Α(ω) cos [(ω+ω<ζ)ί — Φ(ω) — φ(ω)] dco.
Bei dem Durchgang durch das Dispersionsfilter wird jedoch dieser Komponente die Phasenverschiebung
φ(ω-\-ωα) an Stelle der Phasenverschiebung ro (to)
erteilt. Wenn nun
nicht gleich
<p
(o) + (Od)—ψ
(ω)
Κ'(ω+ωα) + Κ"
ist, wobei K' und K" Konstanten sind, wenn also die Ableitung άφ/άω sich wesentlich von einer Funktion
des ersten Grades unterscheidet, hat dies zur
Claims (7)
1. Anordnung zur Umwandlung kurzer hochfrequenter Impulse mittels eines Filters mit frequenzabhängiger
Laufzeit in lange trägerfrequenzmodulierte Radarimpulse, die ausgesendet und bei Wiederempfang nach Reflexion mittels eines
Filters mit frequenzabhängiger Laufzeit wieder komprimiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe Filter im Sendeteil und im Empfangsteil verwendet wird und daß zur dafür notwendigen zeitlichen Umkehr der
langen Impulse eine an sich bekannte Speicheranordnung mit in an sich bekannter Weise zur
Aufzeichnungsrichtung umgekehrter Ableserichtung vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektronischen Umschalter, der das
Filter abwechselnd in den Sendeteil und in den Empfangsteil einschaltet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung so ausgeführt
ist, daß sie das Ablesen der gespeicherten Impulse ohne deren Löschung ermöglicht, und
daß ein oder mehrere in der Speicheranordnung aufgezeichnete Impulse wiederholt abgelesen
werden.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Frequenzumsetzeranordnungen für die Frequenz des mittels der sendeseitigen Filterung
erhaltenen langen Impulses vorgesehen sind, die so ausgeführt sind, daß sich die zwischen dem
Ausgang des Filters im Sendeteil und dem Eingang des Filters im Empfangsteil vorgenommenen
Frequenzumsetzungen gerade aufheben.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzeranordnungen
zum Teil vor und. zum Teil hinter der Speicheranordnung angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzeränordnungen
zum Teil im Sendeteil und zum Teil im Empfangsteil angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Frequenzumsetzeranordnungen
für die Frequenz der langen Impulse zum Teil im Sendeteil und zum Teil im Empfangsteil vorgesehen sind und daß eine der
Frequenzumsetzeranordnungen des Empfangsteils durch einen Überlagerungsoszillator gespeist wird,
dessen Frequenz sich von einem festen Wert um einen Betrag unterscheidet, der in jedem Augenblick
gleich einer von einem möglichen Dopplereffekt hervorgerufenen Frequenzänderung ist, so
709 619/251
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR826829A FR1459710A (fr) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Perfectionnements aux procédés d'extension et de compression des impulsions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246056B true DE1246056B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=8731135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC24087A Pending DE1246056B (de) | 1960-05-11 | 1961-05-10 | Anordnung zur Dehnung und Kompression von Radarimpulsen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3290679A (de) |
DE (1) | DE1246056B (de) |
FR (1) | FR1459710A (de) |
NL (2) | NL122128C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445856A1 (fr) * | 1978-07-31 | 1980-08-01 | Prakla Seismos Gmbh | Procede de controle de processus souterrains de combustion et de gazeification dans des veines de charbon |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3369233A (en) * | 1966-05-10 | 1968-02-13 | Hughes Aircraft Co | Wideband coherent frequency modulator with dynamic offset |
FR2109443A6 (de) * | 1970-10-16 | 1972-05-26 | Thomson Csf | |
US3905033A (en) * | 1968-04-10 | 1975-09-09 | Us Navy | Single composite pulse moving target indicator radar system |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905523C (de) * | 1951-05-09 | 1954-03-04 | Nordwestdeutscher Rundfunk Ans | Verfahren zur Herstellung eines vorgeschriebenen frequenzabhaengigen Phasenverlaufs bei UEbertragungssystemen |
DE892772C (de) * | 1950-12-18 | 1954-04-29 | Karoline Helene Mathilde Cauer | Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse |
DE963618C (de) * | 1954-03-02 | 1957-05-09 | Nordwestdeutscher Rundfunk Ans | Vorrichtung zur Laufzeitentzerrung bei der Nachrichtenuebertragung |
GB821880A (en) * | 1970-11-09 | 1959-10-14 | Emi Ltd | Improvements relating to apparatus for in which timing information is conveyed by electrical signals |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624876A (en) * | 1945-09-14 | 1953-01-06 | Robert H Dicke | Object detection system |
US2753448A (en) * | 1949-10-06 | 1956-07-03 | Rines Robert Harvey | Radio-wave pulse system |
US2678997A (en) * | 1949-12-31 | 1954-05-18 | Bell Telephone Labor Inc | Pulse transmission |
-
0
- NL NL264489D patent/NL264489A/xx unknown
- NL NL122128D patent/NL122128C/xx active
-
1960
- 1960-05-11 FR FR826829A patent/FR1459710A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-05-08 US US108674A patent/US3290679A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-05-10 DE DEC24087A patent/DE1246056B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892772C (de) * | 1950-12-18 | 1954-04-29 | Karoline Helene Mathilde Cauer | Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse |
DE905523C (de) * | 1951-05-09 | 1954-03-04 | Nordwestdeutscher Rundfunk Ans | Verfahren zur Herstellung eines vorgeschriebenen frequenzabhaengigen Phasenverlaufs bei UEbertragungssystemen |
DE963618C (de) * | 1954-03-02 | 1957-05-09 | Nordwestdeutscher Rundfunk Ans | Vorrichtung zur Laufzeitentzerrung bei der Nachrichtenuebertragung |
GB821880A (en) * | 1970-11-09 | 1959-10-14 | Emi Ltd | Improvements relating to apparatus for in which timing information is conveyed by electrical signals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445856A1 (fr) * | 1978-07-31 | 1980-08-01 | Prakla Seismos Gmbh | Procede de controle de processus souterrains de combustion et de gazeification dans des veines de charbon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL122128C (de) | |
FR1459710A (fr) | 1966-06-17 |
NL264489A (de) | |
US3290679A (en) | 1966-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945331C2 (de) | Vorrichtung in einer Signal-oder Datenverarbeitungsanlage zur Einstellung einer Signalverarbeitungsschaltung | |
DE2813753A1 (de) | Objekterkennungsvorrichtung | |
DE2122384A1 (de) | Elektrisches System zur Standortsbestimmung und Identifizierung einer Anzahl ortsveränderlicher Sender von einer entfernten Stelle aus | |
DE1135533B (de) | Schaltung zur gemeinsamen Erzeugung von Mikrowellen-Sendeschwingungen und Mikrowellen-Empfangsueberlagerer-schwingungen fuer Radargeraete mit Ausnuetzung des Dopplereffektes | |
DE1259972B (de) | Radargeraet mit Impulskompression | |
DE1291770B (de) | Abonnements-Fernsehanlage und zugehoeriger Sender und Empfaengerzusatzgeraet | |
DE1809368B2 (de) | Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden Zeit-Multiplex-Systems | |
DE1246056B (de) | Anordnung zur Dehnung und Kompression von Radarimpulsen | |
DE962713C (de) | Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem mit Pulscodemodulation | |
DE1258482B (de) | Funknachrichtenuebertragungs- oder Radaranlage mit zeitlicher Impulsexpansion auf der Sendeseite und Impulskompression auf der Empfangsseite | |
DE2222735C3 (de) | System zur Übertragung von Phasenkorrekturen in einem Radionavigationssystem, insbesondere einem Differential-OMEGA-System | |
DE2635204C3 (de) | Netzwerkanalysatorsystem | |
DE2151048A1 (de) | Mehrfachfrequenz FM Detektor | |
DE1766666C3 (de) | Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen | |
DE1155828B (de) | UEber einen vorgegebenen Frequenzbereich abstimmbare drahtlose Sende-Empfangs-Station | |
DE1294547B (de) | Verfahren zum Messen von an Vierpolen auftretenden frequenzabhaengigen Gruppenlaufzeitverzerrungen | |
DE2024689A1 (de) | Einrichtung zur Erhöhung der Systemgenauigkeit bei Entfernungsmeßverfahren nach dem Laufzeitprinzip | |
DE2808545C2 (de) | Kombinierte Radar- und Nachrichtenübertragungseinrichtung | |
DE3010957C2 (de) | Funkpeiler | |
DE1762423B2 (de) | Signaluebertragungsverfahren | |
DE977595C (de) | Verfahren zur zeitlichen Kompression der Echoimpulse eines Radargeraets sowie Radargeraet zur Anwendung des Verfahrens | |
DE694787C (de) | UEberlagerungsempfaenger fuer nichttoenende Telegraphie mit mehrfacher UEberlagerung | |
EP0447874A1 (de) | Signalverarbeitungsverfahren und Signalverarbeitunsanordnung für eine Pulsradaranlage | |
DE2263869A1 (de) | Sende- und empfangsanordnung kleiner reichweite | |
DE2547492C2 (de) | Nachrichtentechnisches Empfangsgerät mit spannungsgesteuerten Abstimmelementen in den abstimmbaren Hochfrequenzkreisen und einem Suchlaufgenerator |