DE1809368B2 - Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden Zeit-Multiplex-Systems - Google Patents

Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden Zeit-Multiplex-Systems

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DE1809368B2
DE1809368B2 DE1809368A DE1809368A DE1809368B2 DE 1809368 B2 DE1809368 B2 DE 1809368B2 DE 1809368 A DE1809368 A DE 1809368A DE 1809368 A DE1809368 A DE 1809368A DE 1809368 B2 DE1809368 B2 DE 1809368B2
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Description

60
Stand der Technik
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 208 779 ist bereits ein ZeitmuMiplexübertragungssystem bekanntgeworden, bei dem eine Vielzahl von Schaltzentralen vorgeseher» wird, die alle untereinander gleichberechtigt sind und bei denen jeweils die Synchronisetionsfrequenz einer Schaltzentrale durch die Mittelwertbildung der von den anderen Schaltzentralen empfangenen Synchronisationsfrequenzen und der Frequenz eines eigenen Synchronisationsfrequenzoszillaturs gebildet wird. Ein derartiges System weist jedoch den Nachteil auf, daß bei der Anwendung auf die Übertragung mit Hilfe eines Satelliten, bei dem steh ändernde Dopplerfrequenzverschiebungen auftreten, eine ständige Frequenzverschiebuag der jeweils als Mittelwert bestimmten Synchronisationsfrequenz einer Schaltzentrale auftritt.
Aus der Literaturstelle »IEEE Transactions on Aerospace and Electronic Systems«, 1965, Dezember, Seite 272 bis 282, ist auch bereits ehi Zeitmultiplexsystem zur Übertragung von Nachrichten von mehreren Bodenstationen über einen Satelliten bekanntgeworden, bei dem die jeweilige richtige Lage der von einer Bodenstation ausgesandten Nachrichtenimpulse in einem betreffenden Zeitabschnitt des Zeitmultiplexrahmens dadurch erreicht wird, daß von der jeweiligen Bodenstation aus Synchronisationssignale ausgesandt und wiede; empfangen werden, aus deren Lage in dem jeweiligen Zeitabschnitt Laufzeitänderungen ablesbar sind, die sich auf Grund einer Änderung der Stellung des Satelliten oder einer Änderung des Übertragungsmediums ergeben. Mit Hilfe eines solchen Systems lassen sich jedoch keine Fehler korrigieren, die sich auf Grund einer sich ändernden Doppelfrequenzverschiebung ergeben.
Durch die ein älteres Recht darstellende deutsche Patentschrift 1 256 741 ist gleichfalls bereits ein Zeitmultiplexübertragungssystem zur Übertragung über einen Satelliten vorgeschlagen worden, bei dem in ähnlicher Weise, wie bei der vorerwähnten Literaturstelle. Laufzeitänderungen. die zu einer Verschiebung des übertragenen Signals gegenüber der jeweiligen Zeitspalte des Zeitmulliplexrahmens führen, korrigiert werden. Auch durch dieses System lassen sich deshalb keine Änderungen korrigieren, ate sich auf Grund einer sich ändernden Dopplerfrequenzverschiebung ergeben.
Die Probleme bei der Übertragung mit Hilfe eines Zcitmultiplcxsystems über einen Satelliten rühren hauptsächlich von der Dopplerfrcquenzverschiebung zwischen der Frequenz eines zu dem Satelliten abgestrahlten Signals und der Frequenz des von dem Satelliten zu den Erdstationen zurückgestrahlten Signals her. Obgleich einige Satelliten sich verhältnismäßig synchron mit der Bewegung der Erde bewegen und deshalb a's stationär anzusehen sind, bewegen sie sich dennoch in einem geringen Ausmaß gegenüber der Erde und erzeugen einige Dopplerfrequenzvcrschicbungsprobleme. Das Hauptproblem tritt jedoch bei Satelliten mittlerer Höhe auf, wo sich der Satellit kontinuierlich in bezug auf seine Erdstationen bewegt. Durch die kontinuierliche Bewegung wird eine sich ändernde Dopplerfrequenzverschiebung erzeugt. Auf Grund dieser sich ändernden DoppLrfrequenzverschiebung können die bisher bekannten Synchronisiersysteme nicht zur zufriedenstellenden Synchronisierung eines Zeitmuhipiexsystems für einen mehrfach zugänglichen Satelliten verwandt werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Synchronisation eines über einen Satelliten arbeitenden Zeitmultiplexsystems anzu-
geben, bei der die sich aus einer sich ändernden Dopplcrf rcquenzv erschicbung ergebenden Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird crlindungsgemäl.i mit Hilfe einer Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist.
Vorteile
Es wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das von dem Satelliten reflektierte oder »ausgesandte« Synchronisationssignal so gesteuert wird, daß die Dopplcrfrcqiicnzverschicbung zwischen der Frequenz des von der Mauplstation iiusgcsandlen .Synchronisationssignals und der Frequenz des nach der Reflexion an dem Satelliten von der Hauptstalion wieder empfangenen Synchronisationssignals derart kompensiert ist. daß sich das von dem Satelliten reflektierte bzw. »ausgesandte« Synchronisationssignal auf einer vorbestimmten Frequenz befindet. Auf diese Weise läßt sich sodann auch die Dopplerfrequenzverschiebung zwischen jeder Nebcnstalioii und dem Satelliten kompensieren. F.inc Gesamlkompensation der Dopplerfrcquenzvei Schiebung kann somit insgesamt mit einem verhältnismäßig einfachen System erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen beschrieben. Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 5 wird in einfacher Weise eine genaue Synchronisierung der 7.citspaltc der betreffenden Nebenstation mit dem /ei t multiplex rahmen ermöglicht.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vor/ugsweisen Aiisführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Blockbilddarslclliing eines Hauptstationssynchronisicrsystcms.
Fig. 2 eine Blockbilddarstcilung eines Nebenstationssynchronisiersystcms.
F i g. 3 eine Darstellung eines Rahmens mit zehn Zeitabschnitten für ein Zeitmultiplexsystem, das sich zur Verwendung bei der voriicgciiden Vorrichtung eignet.
F i g. 4 eine Blockbilddarstcilung eines Rahmengenerators im Sendeteil der Hauptstation.
F i g. 5 eine Blockbilddarstellung eines Rahmen-Generators im Empfängertcil.
Fig. 6 eine Biockbilddarstcllung eines Rahmenaeneraiors im Sendeteil einer Nebenstation und
F i g. 7 eine Blockbilddarstellung einer Verzögerungsmatrix.
F i g. I zeigt ein Synchronisiersystem einer Hauptstation. Dieses System umfaßt allgemein einen Empfangsteil 11. der auf der linken Seile der Figur liegt, einen Sendeteil 13. der auf der rechten Seite liegt, und einen Kompensationsteil 12 für eine Dopplcrfrequenzverschiebung. der zwischen dem Sendeteil und dem Empfangsteil angeordnet ist. Der Empfangsteil 11 enthält allgemein einen Empfänger 15. einen Demodulator 25, einen phasenstarren Oszillator 27, einen Empfängcr-Rahmen-Generator 17. ein Gatter 19 und eine Datcnverarbeitungsvorrichtiing 21. Der Kompcnsalionsleil 12 für eine Dopplerfrequcnzverscbicbung umfaßt einen Mischer 29. ein Hochpaßfilter 31, einen .Standardoszillator 33 und einen Phasenkomparator 35. Der Sendeteil 13 enthält allgemein einen Sender 39. einen Modulator 41. einen spannungsgesieuertcn Oszillator 37. ein Abtaslgattcr 43 und einen Scnder-Rahmen-Gcneratoi 53/
Zusätzlich zu dem Sende- und Empfangsteil ist ir Fig. I ebenfalls eine Antenne 57 und ein Satellit 5'j dargestellt. Der Ausgang der Antenne 57 ist iibei einen geeigneten Diplexer mil dem Eingang de< Empfängers 15 verbunden, und der Ausgang de; Empfängers 15 isl mit dem Eingang des Demodulators 25 verbunden. Der Ausgang des Dcmodulators ist mit dem Eingang des phasenstarren Oszillators 27. dem Dateneingang des Gatters 19 und dem Signaleingang des Empfänger-Rahmen-Generator': 17 verbunden. Der Ausgang des phascnstarrcn Oszillators 27 ist mit einem Eingang des Mischers 29 und einem zweiten Eingang des Empfänger-Rahmcn-Generalors 17 verbunden. Der Ausgang des F.mpfänger-Ralimen-Generators 17 ist mit dem Sleuercinganp des Gatters 19 \erbunden. Der Ausgang des Gatters ist über die Datenverarbeitungsvorrichtimg 21 mit einer Daleniuisgangsklenimc 23 verbunden.
Der Ausgang des Mischers 29 ist über ein Hochpaßfilter 31 mil einem Eingang eines Phasenkomparator 35 \erb1111den. Der Ausgang des Standardoszillalors 33 ist mit einem zweiten Eingang des Phasenkomparator 35 verbunden. Der Ausgang des Phas·. iikomparators 35 ist mit dem spannungsgestcucrten Oszillator 37 verbunden, dessen Auseang wieder mit einem zweiten Eingang des Mischers 29 und mit dem Eingang des Scnder-Rahmen-Gcnera-
3" tors 53 verbunden ist.
Ein Ausgang des Sender-Rahmen-Generators 53 ist über den Modulator 41 mit dem Eingang des Senders 39 verbunden. Ein zweiter Ausgang des Sender-Rahmen-Generators 53 ist mit dem Steuereineang
des Abiastgatters 43 verbunden. Der Signalcingang des Abtastgatters 43 ist mit einer Datcncineancsklcmmc 63 verbunden. Der Ausgang des Abtastgatters 43 ist mit einem zweiten Eingang des Modulators 41 verbunden. Schließlich ist der Ausgang des Sen-
ders 39 über einen geeigneten Diplexer mit der Antenne 57 verbunden.
Zu Anfang erzeugt der spannungsgesteuertc Oszillator 37 ein Signal mit einer Frequenz, die aus einer Standardfrequenz, abzüglich der für die Haupt-
station vorausgesagten Dopplerfrequenzversehicbung gebildet ist. Der Ausgang des spannungsgcstcuertcn Oszillators 37 steuert die Takt- oder Tasts.t'nalc. die von dem Sender-Rahmen-Generator 53 erzeugt werden. Diese Tastsignale erscheinen an den "beiden Ausgängen des Scnder-Rahmcn-Gcncrators 53. Eines dieser Signale an einem Ausgang besteht aus dem impulsartigen Synchronisationssigna!, das heißt, einem Signal kurzer Dauer mit einer Frequenz, die aus der Standardfrequenz zuzüglich oder abzüglich der vorausgesagten Dopplerfrequcnzverschiebung gebildet ist. Dieses Synchronisationssignal wird von dem Modulator 41 auf ein Sendeträccrsienal (das je nach dem betreffenden Fall von dem Modulator 41 oder einem äußeren Oszillator abgeleitet wird) auf-
moduliert, und dieses Modulationsproduktsisrnal wird als Scndesvnchronisationssignal an den Sender 39 gegeben. Die Synchronisationssignale liegen bei einer Standardfrequenz, wie z. B. etwa 800 kHz. minus oder plus der für die Hauptstation vorausgesagten
fi5 Dopplerfrequcnzverschicbung. Die Scndcsynchronisationssignalc werden durch den Sender 39 über die Antenne 57 zu dem Satelliten 59 ausgcsandl und von dem Satelliten zurück zu der Antenne 57 reflektiert.
Io
Das zurückkommende Signal enthält das 800-kHz- daß das Sendesystem mit Zeitabschnitten in dem Standardfrequenzrignal (minus der vorausgesagten Zcitmultiplcxrahmcn synchronisiert ist.
Dopplerfrcquenzverschicbung) plus der Doppler- Die von dem Satelliten empfangenen Daten wer-
frcquenzverschiebung von der Antenne der Haupt- den über den Empfänger und den Demodulator auf station zu dem Satelliten und der Dopplerfrcquenz- 5 das Gatter 19 gegeben, das durch den Empfängerverschirining von dem Satelliten zu der Antenne. Das Rahmen-Generator gesteuert wird. Die Ausgangs-Signal läuft durch den Empfänger und wird auf den daten des Gatters werden durch die Datenverarbei-Dcmodulator 25 gegeben. Der Demodulator erzeugt tungsvorrichtung weiterverarbeitet und auf die Dacin Steuersignal, das der Modulationsfrequenz des tenausgangsklemme 23 gegeben. Obgleich in der zurückkehrenden Signals zugeordnet ist, und gibt io F i g. 1 lediglich ein einziges Gatter, eine Datenverdiescs Signal auf den phasenstarren Oszillator 27. arheitungsvorrichtung und eine Ausgangsklemme Somit wird der phasenstarrc Oszillator durch die Mo- dargestellt sind, ist es doch für einen Fachmann dulationsfrequenz des reflektierten Signals gesteuert. leicht ersichtlich, daß diese Darstellung lediglich
Das Ausgangssignal des phasenstarren Oszillators eine beispielsweise Ausführungsform darstellt. Wenn wird in dem Mischer 29 mit dem Ausgangssignal des 15 die Hauptstation mit mehreren Nebenstationen in spannungsgesteuerten Oszillators gemischt. Das Verbindung steht, werden mehrere Datenverarbei-Summensignal der beiden Signale läuft durch das tungsvorrichtungen verwandt, und jede Datenver-Hochpaßfilter 31 und wird auf den Phasenkom- arbeitungsvorrichtung wird so durch ein Gatter aufparator 35 gegeben. Das Ausgangssignal des Stan- getastet, das durch den Empfänger-Rahmen-Genedardoszillators 33, der ein Signal mit der zweifachen 20 rator gesteuert wird, daß die richtige Datenverar-Frcquenz der Standardfrequenz (1600 kHz bei dem beitungsvorrichtung Daten von der Nebenstation Beispiel von 800 kHz) erzeugt, wird auf den zwei- empfängt, die einem vorbestimmten Zeitabschnitt ten Eingang des Phasenkomparators 35 gegeben. in dem Zcitmultiplexrahmen zugeordnet ist.
Das Ausgangssignal an dem Phasenkomparator ent- Ein Beispiel für einen Sender-Rahmen-Generator
spricht nunmehr der wahren Dopplerfrequenzver- »5 für eine Hauptstation, der bei der vorliegenden Schiebung, die bei einer Übertragung zwischen der Erfindung verwandt werden kann, ist in F i g. 4 dar-Haur istation und dem Satelliten auftritt, und dieses gestellt; er umfaßt einen Signalformer 12, ein Register Ausgangssignal wird auf den spannungsgesteuerten 14 und ein Gatter 16. Der Ausgang des spannungs-Oszillator gegeben und steuert das Ausgangssignal gesteuerten Oszillators 37, der in F i g. 1 dargestellt dieses Oszillators. Folglich sind die weiteren Signale, 30 ist, ist mit dem Eingang des Signalformers 12 und die durch den spannungsgesteuerten Oszillator er- dem Signaleingang des Gatters 16 verbunden. Der zeugt werden, in bezug auf eine Dopplerfrequenzver- Ausgang des Signalformers 12 ist mit dem Eingang Schiebung kompensiert. Das heißt, der Phasenfehler des Registers 14 verbunden, um auf das Register 14 wird dazu verwandt, die Frequenz des anfänglichen ein Taktsignal zu geben. Das Register 14 besitzt Synchronisationssignals aus der Standardfrequenz 35 mehrere Ausgänge. Einer dieser Ausgänge ist mit minus der vorhergesagten Dopplerfrequenzverschie- dem Tasteingang des Gatters 16 verbunden. Der bung zu korrigieren, die von dem spannungsgesteuer- Ausgang des Gatters 16 ist so ausgebildet, ds<h er ten Oszillator erzeugt wird, so daß das System mit dem Modulator 41, der in F i g. 1 dargestellt ist, kontinuierlich eine genaue Kompensation der verbunden werden kann. Die anderen Ausgänge des Dopplcrfrequenzverschiebung bei einer Verfolgung 40 Registers 14 sind mit Abtastgattern verbunden, wie ics Satelliten ausführt. Dieses korrigierte Signal des es durch die Verbindung mit dem Abtastgatter 43 srannungsgesteuerten Oszillators treibt den Sende- in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sender-Rahnicn-Gene-Rahmcn-Gcncrator an. so daß von dem Satelliten rator der Hauptstation besteht somit im wesentlichen • in Synchronisationssignal mit der Standardfrequenz aus einem Register, das durch Taktsignale von dem < mpfangen und von diesem wieder ausgesandt wird. 45 spannungsgesteuerten Oszillator 37 betrieben wird
Dadurch, daß die Dopplerfrequenzverschiebung Die Taktsignale werden durch den Signalformer 12 bei der Übertragung zwischen der Hauptstation und geführt, und Abtastsignale werden dadurch erhalten dem Satelliten kontinuierlich kompensiert wird, be- daß das Register 14 an geeigneten Stufen des Re findet sich das an dem Satelliten empfangene und von gisters abgegriffen wird.
dem Satelliten wieder ausgesandte Signal auf einer 50 Der Sender-Rahmen-Generator steuert gleichfall: bekannten Frequenz. Durch dieses in bezug auf eine die Erzeugung des Synchronisationssignals de Dopplerfrcquenzverschiebung korrigierte Signal ent- Hauptstation. Das Synchronisationssignal der Haupt fällt die Notwendigkeit, daß der Satellit einen Sender station wird dadurch erhalten, daß das Taktsigna mit einer Standardfrequenz enthalten muß. von dem spannungsgesteuerten Oszillator geeigne
Wenn sich das von dem Satelliten empfangene 55 abgetastet wird. Diese Abtastung wird, wie es ii und wieder ausgesandte Signal auf der Standardfre- F i g. 4 dargestellt ist, dadurch erhalten, daß eii qucnz befindet, das heißt, dieses Signal in bezug auf Ausgang des Registers abgegriffen und daß diese eine Dopplerverschiebung kompensiert istr ist die Ausgang mit einem Gatter 16 verbunden wird. Da Hauptstation synchronisiert. heißt, das Taktsignal wird in derselben Weise abge
Nachdem die Hauptstation synchronisiert worden 60 tastet, wie die Abtastgatter für die Kanäle abge ist, kann sie die an ihrer Dateneingangsklemme 63 tastet werden. Durch diese Eintastung des Takl empfangenen Daten aussenden. Diese Daten werden signals wird das Synchronisationssignal der Haupl auf das Abtastgatter 43 gegeben und von dem station erzeugt
Modulator 41 auf das Sendeträgersignal aufmodu- Es soll bemerkt werden, daß der in F i g. 4 darge
liert. Das Ausgangssignal des Modulators wird auf 65 stellte Sender-Rahmen-Generator in der Frequeni den Sender gegeben, und die Daten werden über die jedoch nicht in der Phase synchronisiert ist. Da je Antenne zu dem Satelliten ausgesandt. Der Sender- doch der Sender-Rahmen-Generator die Gnindquell Rahmen-Gcncrator 53 steuert das Abtastgatter so, für Synchronisationssignale für das gesamte Zeil
r,
ίο
multiplexsystem ist, müssen alle anderen Einheiten eines schmalen, der Mitte eines festgestellten Syn-
hiermit synchronisiert werden, weshalb die Phase chronisationssignals entsprechenden Impulses als
dieser Einheit willkürlich ist. Zeitbezugsmarkc, ein Stufcnfrcquenzfiltcr 85, das
Fig. 5 zeigt einen Empfänger-Rahmen-Gcncrator, mehrere ncbcncinanderliegcnde, der Reihenfolge der
der in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten 5 Frequenzen der Stufenfrequenzsignale entsprechende,
Hauptstatior oder der in F i g. 2 gezeigten und jeweils auf eine dieser Frequenzen abgestimmte
weiter unten beschriebenen Nebenstation verwandt Durchlaßfilter aufweist, eine Verzögerungsmatrix 87,
werden kann. Der in Fig. 5 dargestellte Empfänger- einen Zcitkomparator 89 und eine Datenverarbei-
Rahmen-Generator enthalt einen ersten Signalformcr tungsvorrichtung 91.
18, einen zweiten Signalformcr 20 und ein Register io Der Kompensationsteil 66 für die Dopplerfre-22. Der Eingang an dem ersten Signalformer 18 ist querverschiebung umfaßt einen Mischer 93, ein mit dem Ausgang des phasenstarren Oszillators 27 Hochpaßfilter 95, einen Phasenkomparator 97 und verbunden, und der Eingang an dem zweiten Signal- einen Standardoszillator 99. Der Sendeteil 67 enthält former 20 ist mit dem Ausgang des Demodulators einen spannungsgestcuerten Oszillator VCO 101, 25 verbunden. Das Ausgangssignal des ersten Signal- 15 einen Sendcr-Rahmen-Gcncrator 103, einen Stufenformers 18 besteht aus einem Taktsignal, und dieses frequenzoszillator 105, ein Gatter 107, einen Modu-Signal wird auf den Takteingang des Registers 22 lator 109, einen Sender 111 und ein Abtastgatter 113. gegeben. Das Ausgangssignal des zweiten Signalfor- Neben dem Sende- und der. Empfangsteil der mers20 wird durch ein Rückstellsignal gebildet, und Nebenstation enthält die in Fig. 2 dargestellte Ausdieses Signal wird auf den Riickstellcingang des 20 führungsform gleichfalls eine Antenne 139 und den Registers 22 gegeben. Abtastsignale werden an den Satelliten 59. Die Antenne 139 enthält geeignete Ausgängen des Registers 22 erhalten, indem ge- Diplexeinrichtungen.
eignete Stufen des Registers abgegriffen werden. Die Der Ausgang der Antenne 139 ist über seinen
Ausgangssignale des Registers werden auf die Gat- Diplexer mit dem Eingang des Empfängers 69 ver-
ter gegeben, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt 25 bunden, und der Ausgang des Empfängers ist mit
ist. dem Eingang des Demodulators 71 verbunden. Der
Die Taktsignale des ersten Signalformcrs 18 wer- Ausgang des Demodulators 71 ist mit dem Eingang
den dazu verwandt, den Rahmengenerator in der des phasenstarren Oszillators 73. den Signalcin-
Frequenz festzulegen, und das Synchronisationssignal gangen des ersten, zweiten und dritten Gatters 75.
wird dazu verwandt, den Rahmengenerator in der 30 77 und 79 und mit einem Eingang des Empfämicr-
Phase festzulegen. Dieser erste Signalformer 18, wie Rahmen-Generators 81 verbunden,
er in Fig. 5 dargestellt ist, könnte aus einem Vcr- Der Ausgang des phasenstarren Oszillators 73 ist
stärker, einem Begrenzer oder einer anderen Signal- mit einem Eingang des Mischers 93 und einem zwu-
formvorrichtung bestehen. Der zweite Signalformer ten Eingang des Empfänger-Rahmen-Generators SI
20 könnte aus einem Bandpaßfilter, einem Hüllkur- 35 verbunden. Der Mischer 93 besitzt einen zweien
vendetektor, einem SchwelIwertdetektor, einem Ver- Eingang, der mit dem Ausgang des spannuncsüo-
stärker, einem Begrenzer oder einer anderen Signal- steuerten Oszillators 101 verbunden ist, und der
formvorrichtung bestehen. Oder andererseits könnte Ausgang des Mischers ist über das Hochpaßfilter 95
jeder der beiden Signalformer eine Kombination mit einem Eingang des Phasenkomparator 97 \ui-
aus diesen Signalformelementen enthalten. 40 bunden. Der Ausgang des Standardoszillators 99 >--t
Ein möglicher Rahmen für das Zeitmultiplexsy- mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparator *)Τ
stem ist in Fig. 3 dargestellt und umfaßt einen verbunden, und der Ausgang des Phasenkomparator
Synchronisationszeitabschnitt der Länge /,, worauf ist mit dem Steuereingang de* spannungsgesteuert-n
10-Datenzeitabschnitte der Länge /rf folgen. Die Zeit- Oszillators 101 verbunden.
abschnitte sind alle durch Sicherheitszeitabstände 45 Der Empfänger-Rahmen-Generator besitzt vier
der Länge /„ getrennt. Die Synchronisationssignale Ausgänge, von denen drei Ausgänge jeweils mit den
treten in dem Synchronisationszeitabschnitt auf, und Tasteirgängen des ersten zweiten und dritten Gatter?
sie werden, wie es bereits oben beschrieben wurde, 75, 77 und 79 verbunden sind. Der vierte Ausaans
zur Kompensation der Dopplerverschiebung ver- ist mit einem Eingang des Detektors 83 verbunden,
wandt. Stufenfrequenzsignale, die aus Signalen in 50 Der Ausgang des ersten Gatters 75 ist mit derr
der Länge eines Zeitabschnitts und mit jeweils einer zweiten Eingang des Detektors 83 verbunden, unc
vorbestimmten Frequenz bestehen und die jeweils der Ausgang des Detektors ist mit einem Eingang dci
in entsprechenden Zeitabschnitten ausgesandt wer- Verzögerungsmatrix 87 und einem Eingang de:
den, werden dazu benutzt, eine Nebenstation auf Zeitkomparators 89 verbunden. Der Ausgang de;
einen leeren Datenzeitabschnitt einzustellen. 55 zweiten Gatters 77 ist mit dem Eingang des Stufen
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein Syn- frequenzfikers85 verbunden, und der Ausgang de:
chronisationssystem für eine Nebenstation, und StufenfrequenzfiUers ist mit dem zweiten Eingan'
dieses System umfaßt allgemein einen Empfangsteil der Verzögerungsmatrix 87 verbunden £
i5, der auf der linken Seite der Figur liegt, einen Der Ausgang des dritten Gatters 79 ist über di(
Sendeteil 67, der auf der rechten Seite der Fig»- 60 Datenverarbeitungsvorrichtung 91 mit einer Daten
liegt, und einen Kompensationsteil 66 für eine ausgangsklemme 115 verbunden.
Dopplerverschiebung, der zwischen dem Sende- und Der Ausgang der Verzögerungsmatrix 87 ist übe
dem Empfangsteil angeordnet ist. Der Empfangsteil einen ersten Leiter 143 mit einem ersten Steuerein
«5 der Nebenstation enthält allgemein einen Emp- gang des Sender-Rahmen-Generators 103 verbunden
fänger 69, einen Demodulator 71, einen phasen- 65 Der Ausgang des Zeitkomparators 89 ist über einei
starren Oszillator 73, ein erstes zweites und drittes zweiten Leiter 145 mit einem zweiten Steuereingan!
Gatter 75, 77 und 79, einen EmpFanger-Rahmen- des Sender-Rahmen-Oenerators 103 verbunden De
Generator 81, einen Detektor 83 zur Erzeugung Ausgang des spannungsgesteuortcn Oszillators ist mi
eitjrm dritten Eingang des Sender-Rahmen-GeneraU>rs 103 verbunden.
Der Sender-Rahmen-Gcnerator besitzt einen ersten Ausgang, der mit dem Eingang des Stufenfrequenzoszillators 105 verbunden ist, einen zweiten Ausgang, der mit dem Tasteingant· des Gatters 107 verbunden ist, und einen dritten Ausgang, der mit. dem Tasteingang des Abtastgatters 113 verbunden ist.
Der Ausgang des Stufenfrequenzoszillators, mit dem die oben erwähnten Stufenfrequenzsignale erzeugt werden können, ist mit dem Signaleingang des Gatters 107 verbunden, und eine Dateneingangsklemme 117 ist mit dem Eingang des Abtastgatters 113 verbunden. Die Ausgänge des Gatters 107 und des Abtastgatters 113 sind mit getrennten Eingängen des Modulators 109 verbunden. Der Ausgang des Modulators 109 ist über den Sender 111 mit dem Diplexer der Antenne 139 verbunden.
Im Betrieb empfängt der Empfänger 69 der Nebenstation die in bezug auf eine Dopplerfrequenzverschiebung kompensierten Synchronisationssignale der Hauptstation, die in der Hauptstation entstanden sind und über den Satelliten 59 übertragen worden sind. Wegen der von der Hauptstation geschaffenen Kompensation befindet sich dieses Signal an dem Satelliten auf einer bekannten Frequenz, das heißt, dieses Signal bildet ein Standardfrequenzsignal. Wie bei der Hauptstation wird das von der Nebenstation empfangene Signal auf den Demodulator 71 gegeben und demoduliert. Diese demodulierten Signale steuern die Frequenz des Signals, das durch den phasenstarren Oszillator 73 erzeugt wird. Das Signal des phasenstarren Oszillators wird in dem Mischer mit dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 101 gemischt, dessen Frequenz, wie bei dem Signal der Hauptstation, gleich der Frequenz des Standardfrequenzsignals, das von dem Satelliten reflektiert wird, ist minus einer vorhergesagten Dopplerfrequenzverschiebung bei der Übertragung von dem Satelliten zu der Nebenstation. Der Summenteil der gemischten Signale wird durch das Hochpaßfiltcr95 geführt. Wie bei der Hauptstation erzeugt der Standardoszillator 99 ein Signal mit der zweifachen Frequenz des Synchronisationssignals. Diese beiden Signale werden in dem Phasenkomparator 97 in bezug auf die Phase miteinander verglichen. Das Ausgangssignal des Phasenkomparator steuert die Frequenz des Signals, das durch den spannungsgesteuerten Oszillator 101 erzeugt wird, so daß der Sender-Rahmen-Generator der Nebenstation über den Satelliten in der Frequenz mit der Hauptstation synchronisiert wird.
Nachdem in einem ersten Schritt die Frequenzsynchronisation durchgeführt worden ist, wird in einem weiteren Schritt eine grobe Phasensynchronisation vorgenommen. Bei dieser groben Phasensynchronisation wird der Rahmen des Sender-Rahmen-Generators 103 der Nebenstation mit dem der Hauptstation innerhalb plus oder minus eines halben Zeitabschnitts synchronisiert. Insbesondere steuert der Sender-Rahmen-Generator den Stufenfrequenzoszillator 105 so, daß dieser Stufenfrequenzsignale erzeugt, die durch das Gatter 107 zu dem Mediator 109 durchgetastet werden. Die Auftastung erffcigt so, daß die Frequenzsignale während geeigneter Zeitspalten in dem zeitlich unterteilten Rahmen übertragen werden.
Der Stufenfrequcnzoszillator erzeugt jeweils Frequenzsignalc, die in ihrer Länge gleich der Länge ]a eines Datenzeitabschnitts des in Fig. 3 gezeigten Rahmens sind. Das Gatter 107 steuert in Verbindung mit dem Sender-Rahmen-Generator dit Länge und Lage jedes Frequenzsignals, so daß eine minimale gegenseitige Beeinflussung zwischen den Datenkanälen stattfindet. Das heißt, damit eine minimale gegenseitige Beeinflussung stattfindet, werden die Frequenzsignale auf die Länge eines Zeitabschnitts begrenzt.
ίο Um eine weitere gegenseitige Überschneidung zu verhindern, wird für jeden Rahmen lediglich ein Frequenzsignal erzeugt. Zum Beispiel kann der erste Rahmen, der auf den Taktsynchronisationsschritt folgt, ein Frequenzsignal in dem ersten Zeitabschnitt enthalten, der zweite Rahmen kann ein Frequenzsignal in dem zweiten Zeitabschnitt enthalten, und der dritte Rahmen kann ein Frequenzsignal in dem dritten Zeitabschnitt enthalten usw. Eine gegenseitige Beeinträchtigung wird somit dadurch verhindert, daß
ao ein Frequenzsignal jeweils nur in einem Zeitabschnitt je Rahmen auftritt, anstatt Frequenzsignale in ullen Zeitabschnitten eines Rahmens vorzusehen.
Die von der Nebenstation gesendeten Stufenfrequenzsignale werden von dem Satelliten 59 emp-
»5 fangen und durch diesen wieder »ausgesandl«, das heißt zu der Antenne 139 der Nebenstation zurück reflektiert. Die reflektierten Stufenfrequenzsignale werden durch den Empfänger und zu dem Demodulator 71 geleitet, der alle ankommenden Signale demoduliert.
Die Stufenfrequenzsignale werden unter der Steuerung des Empfänger-Rahmen-Generators durch das zweite Gatter 77 zu dem Stufenfrequenzfilter 85 durchgetastet, während die Synchronisationssignale durch das erste Gatter 75 zu dem Detektor 83 durchgetastet werden. Das Stufenfrequenzfilter gibt die Stufenfrequenzsignale auf die Verzögerungsmatrix 87. Der Detektor gibt gleichfalls die der Mitte eines Synchronisationssignals entsprechenden Signale auf die Verzögerungsmatrix und insbesondere, wie noch an Hand der Fi g. 7 erläutert werden wuJ. auf eine Verzögerungsleitung. Die durch das von dem Detektor erhaltene Zentriersignal in der Verzögerungsleitung erzeugten Signale und die Signale von den
♦5 Stufenfrequenzfiltern werden in der Verzögerungsmatrix miteinander verglichen, und die Verzog-, rungsmatrix erzeugt bei einem Phasenfehler von weniger als plus oder minus einem halben Zeitabschnitt zwischen dem Systemrahmen und dem Senderahmen des Sender-Rahmen-Generators 103 ein Ausgangssignal.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsmatrix bildet ein Steuersignal, das über den Leiter 143 zu dem Sender-Rahmen-Generator 103 gesandt wird. Der Sender-Rahmen-Generator verwendet das Steuersignal dazu, die Phase seines Rahmens zu korrigieren und alle weiteren Stufenfrequenzsignale zu löschen, mit Ausnahme solcher, die zeitlich einem leeren Datenzeitabschnitt zugeordnet sind. In diesem Augenblick ist die Nebenstation innerhalb plus oder minus einem halben Zeitabschnitt des leeren Zeitabschnitts synchronisiert. Das heißt, nach der groben Synchronisation überschneiden die Stufenfrequenzsignale nicht mehr als zwei Zeitabschnitte, wobei einer dieser beiden Zeitabschnitte der leere Zeitabschnitt ist
Weiterhin werden die Stufenfrequenzsignale, die durch das Stufenfrequenzfilter 85 gelangen, mit dem Signal des Detektors 83 in dem Zeitkomparator 89
verglichen. Der Detektor erzeugt ein Zentriersignal, das in der Mitte des leeren Datenzeitabschnitts auftritt, und der Zeitkomparator vergleicht dieses Signal mit der Mitte des empfangenen Frequenzsignais des Stufenfrequenzsignals. Durch diesen Zeitvergleich S wird ein Ausgangssignal erzeugt, das über den Leiter 143 dem Sender-Rahmen-Generator 103 als Feineinstellsynchronisationsfehlersignal zugeführt wird. Der Sender-Rahmen-Generator verwendet dieses Fehlersignal, um die Nebenstation in dem leeren Zeitabschnitt zu zentrieren. Hiernach ist die Neben-Etation mit dem vorher leeren Zeitabschnitt synchronisiert
Es dürfte ersichtlich sein, daß die Synchronisierung de* Nebenstation mit der Hauptstation verhältnismäßig unkompliziert ist; es sind lediglich drei Schritte notwendig, um die Nebenstation genau zu synchronisieren. Diese Schritte bestehen aus
1. einer Zeitsynchronisation der Ncbenstaiion mit der Hauptstation, um eine Dopplerfrequenzver-Schiebung zu kompensieren.
2. einer Grobsynchronisation der Nebenstation mit dem Systemrahmen und
3. einer Feinsynchronisation der Nebenstation, um die Nebenstation in dem leeren Rahmen zu zentrieren.
Wie bei der Hauplstation wird das dritte Gatter 79 aufge'astet, um Daten zu der Datenverarbcitungsvorrichtung 91 durchzulassen. Ebenso wie bei der Hauptsta'.ion ist lediglich ein Datengatter und nur eine Datenverarbeitungsvorrichtung in F i g. 2 dargestellt; es können jedoch mehrere solcher Einheiten vorgesehen werden, je nachdem wie viele Nebenstationsdaten, neben den Hauptstationsdaten, in irgendeiner besonderen Nebenstation empfangen werden sollen. Weiterhin kann mehr als ein Datenübertragungskanal mit den Modulatoren der Haupt- und Nebenstationen verbunden sein. Jeder Datenkanal muß jedoch durch den Sender-Rahmen-Generator über ein Abtastgatter getastet werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für einen Sender-Rahmen-Generator einer Nebenstation, der für die Verwendung in der in Fi g. 2 gezeigten Nebenstation geeignet ist. Der in Fig. 6 dargestellte Sendcr-Rahmcn-Generator der Nebenstation enthält einen servogeregelten Phasenschieber 24, einen Signalformer 26, ein Register ?·$ und einen Servoverstärker und Motor 30.
Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 101, der in Fig. 2 dargestellt ist. ist mit dem Eingang des servogeregelten Phasenschiebers 24 verbunden. Der Ausgang des servogeregelten Phasenschiebers 24 ist über den Signalformer 26 mit dem Taktgebereingang des Registers 28 verbunden. Der Ausgang des Zcitkomparators 89, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist mit dem Eingang des Servoverstärkers und Motors 30 verbunden, der den servogeregelten Phasenschieber 24 steuert. Zusätzlich ist der Ausgang von der Vcrzögcrungsrnatrix 87 in Fig. 2 mit einem Steuercingang des Registers 28 verbunden. Der Ausgang des Registers 28 ist mit den verschiedenen Gattern verbunden, die in Fi g. 2 dargestellt sind.
Es ist ersichtlich, daß der Sender-Rahmen-Generator der Nebenstation, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, im Grundaufbau aus einem Register besteht, das von den Taktsignalen des spannungsgestcuerten Oszillators 101 geschaltet wird, nachdem diese Taktsignale geformt worden sind. Bevor die Taktsignalc durch den Signaiformcr 26 geformt werden, werden sie durch den servogeregelien Phasenschieber 24 in der Phase verschoben, um die Phase des Taktsignal* vorzurücken oder zu verzögern. Durch dieses Vorrücken oder Verzögern wird eine Feinphasensynchronisation für den Sender-Rahmen-Generator geschaffen.
Das in F i g. 6 gezeigte Register rückt nach jeweils zehn Rahmen den Nebenstationrahmen um einen Zeitabschnitt (/./ + /») vor oder verzögert ihn um einen solchen Zeitabschnitt, bis auf dem Leiter 143 ein Signal empfangen wird, das eine grobe Phasensynchronisation anzeigt. Von diesem Zeitpunkt an folgt das Register dem von der Hauptstation vorgegebenen Systemrahmen und schaltet alle Frequenzsignale mit Ausnahme eines Frequenzsignals des in Fig. 2 gezeigten Stufenfrequenzoszillators 105 ab. Durch diesen Vorgang des Vorrückens oder Verzögerns kann sich der Rahmen des Sender-Rah me η Generators der Nebenstation mit einer konstanten Geschwindigkeit über den gesamten Systcmrahnicn verschieben, bis eine grobe Phasensynchronisation erreicht ist.
An Hand der F i g. 7 ist leichter verständlich. wiL· die Verzögerungsmatrix 87 der Fig. 2 ein Grobsynchronisationssignal erzeugt. Diese Grobsynchronisation setzt erst dann ein. wenn die Hauptstation und die betreffende Nebenstation bereits in bezug auf die Frequenz synchronisiert sind, so daß der Sender Rahmen-Generator der Nebenstation bereits in Ivzug auf die Frequenz mit der Hauptstation synchronisiert ist. Somit werden die von dem Stufenfrcquen/-oszillator 105 ausgesandten Stufenfrequenzsignak von dem Satelliten reflektiert und in der Nebenstation zwar mit der richtigen Frequenz, jedoch zumeist noch nicht in der richtigen Phasenlage in bezug auf den von der Hauptstation vorgegebenen Systemrahmen empfangen. Somit wird zunächst lediglich das von der Hauplstation über den Satelliten empfangene Synchronisationssignal zeit- oder phasenricntig empfangen. Das von dem Detektor 83 bei dem Empfang des Svnchronisationssignals jedes Rahmens der Hauplstation erzeugte schmale Impulssignal bildet somit ein genaues Phasenbezugssignal für den Rahmen der Nebenstation. Dieses von dem Detektor 83 erhaltene schmale Impulssignal wird auf eine einen Bestandteil der Verzögerungsmatrix 87 bildende Verzögerungsleitung 34 gegeben, die Abgriffe aufweist, die jeweils einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der den Zeitabschnitten in dem Systemrahmen (Fig. 3) entspricht. Somit entsprichl der erste Abgriff dem ersten Zeitabschnitt, der zweite Abgriff dem zweiten Zeitabschnitt usw. Diese Abgriffe der Verzögerungsleitung 34 sind jeweils mit den Zcilencingängen einer diagonalgeschalteten Diodenmatrix 32 < crbunden.
Während das Impulssignal von dem Detektor 83 über die Verzögerungsleitung läuft, werden von der Nebenstation die Stufcnfrcqucnzsignale ausgesandt und phasenverschoben in bezug auf das Synchronisationssignal und folglich phasenverschoben in bezug auf die Abgriffe der Verzögerungsleitung 34 empfangen. Durch das Stufcnfrequcnzfilter werden die aufeinanderfolgend empfangenen Stufenfrequcnzsignale voneinander getrennt und aufeinanderfolgend auf jeweils einen der Spalteneingänge der Diodenmatrix 32 gegeben. Die sich auf der Diagonalen der Diodenmatrix kreuzenden Spalten- und Zeileneingiinge sind jeweils einander zugeordnet, und bei dem
gleichzeitigen Auftrete« eines Signals von einem Spalten- und einem Zeileneingang an einem Diagonalpunkt wird auf der DiagonaUeitung der Matrix, die mit der Leitung 143 verbunden ist, ein Ausgangssignal erzeugt, das auf den Sender-Rahmen-Generator 103 der Nebenstation gegeben wird. Von diesem Augenblick ist eine Grobsynchronisation zwischen dem Rahmen der Nebenstation und dem Systemrahmen hergestellt, so daß zwischen diesem Rahmen lediglich noch maximal eint Phasenverschiebung von plus oder minus einem halben Zeitabschnitt besteht.
In der Hauptstation und den Nebenstationen wird ein Programm vorgesehen, um das anfängliche Einschalten der Systeme zu steuern, so daß die Systeme nur dann arbeiten, wenn sich der Satellit 59 im Übertragungsbereich der Stationen befindet. Das heißt, ein Satellit mittlerer Höhe wird nur zur Über-
tragungszwecken verwandt, wenn er innerhalb der Sichtlinie der Antennen der Hauptstation und der Nebenstationen liegt. Das Programm sagt voraus, wann sich der Satellit in dieser Stellung befindet,
S und schaltet das System ein, so daß die Hauptstation und die Nebenstation synchronisiert werden können. Nach der Synchronisation kann die Hauptstation mit irgendeiner Nebenstation Nachrichten übermitteln und umgekehrt. Zusätzlich können Nebenstationen
to untereinander Nachrichten übermitteln.
Bei der Erfindung ist allgemein eine Kompensation der Dopplerfrequenzverschiebung sowohl für die Hauptstation als auch für die Nebenstationen, eine Grobsynchronisation der Empfangs- und Senderahmen der Nebenstationen mit dem Systemrahmen des Zeitmultiplexsystems und eine Feinsynchronisation jeder Nebenstation mit einem leeren Zeitabschnitt erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

I 809 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden ZeltrauIÜplexsystems, bei dem mehrere S Bodenstationen über einen sich kontinuierlich gegenüber den Bodenstationen bewegenden Satelliten unter Auftreten einer sich ändernden Doppelfrequenzverschiebung zwischen der von einer Bodenstation ausgestrahlten und von dem Satelliten zurückgestrahlten und zwischen der von dem Satelliten zurückgestrahlten und von einer Bodenstation empfangenen Signalfrequenz verbunden sind, bei dem jede Bodenstation einen Enpfangsteil und einen Sendeteil aufweist und bei dem Synchronisationssignale zur Synchronisation der Sende- und Empfangsfunktionen verwandt werden, da durch gekennzeichnet, daß eine Hauptstation und u :nigstens eine Nebenstation vorgesehen sind, daß zur Kompensation der Dopplerfrequenzverschiebung zwischen der Frequenz eines von dem Satelliten zurückgestrahlten und der Frequenz dieses von der Hauptstation empfangenen Synchronisationssignals durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (37) in der Hauptstation ein von der Hauptstation ausgesendetes und von dem Satelliten zurückgestrahltes Synchronisationssignal in Form eines Frequenzsignals mit ei· er um eine vorhergesagte Dopplerfrequenzverschiebung von einer Standardsignalfrequenz abweichender. Freq .enz erzeugt wird, daß der Empfangsieil (11) in der Hauptstation ein durch das von dem Satehiten (59) empfangene Synchronisationssignal gesteuertes Signal erzeugt, daß in der Hauptstation ein Kompensationsnetzwerk (12) zur Erzeugung eines Steuersignals für den spannungsgesteuerten Oszillator (37) derart vorgesehen ist, daß das von dem Satelliten zurückgestrahlte Signal auf der vorbestimmten Standardsignalfrequenz gehalten wird und daß in jeder Nebenstation Einrichtungen (81, 83, 85, 87, 89, 105) zur Synchronisation der Nebenstation mit einem geeigneten Zeitabschnitt in dem gegebenen Zeitmultiplexrahmen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (37) der Hauptstation mit einem ersten zur Erzeugung des Zeitmultiplexrahmens dienenden Tastsignalgenerator (53) verbunden ist, daß der Tastsignalgenerator (53) mit einem Modulator (41) und einem Tastgatter (43) verbunden ist, dessen Ausgang gleichfalls mit dem Modulator verbunden ist, und daß der Ausgang des Modulators mit einem Sender (39) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil (11) der Hauptstation einen Empfänger (15), einen Demodulator (25) und einen phasenstarren Oszillator (27), die miteinander in Reihe geschaltet sind und einen zweiten Tastsignalgenerator (17) enthält, dessen einer Eingang mit dem phasenstarren Oszillator (27) und dessen anderer Ein- gang mit dem Ausgang des Demodulators (25) verbunden ist, der andererseits mit einem Eingang wenigstens eines Gatters (19) verbunden ist, während jeweils em weiterer Eingang dieser Gatter mit dem zweiten Tastsignalgenerator (17) vetbunden ist, daß der Ausgang jedes Gatters (I5>) jeweils mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (21) verbunden ist und daß der Ausgang des phasenstarren Oszillators (27) mit dem Kompensationsnetzwerk (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil (67) jeder Nebenstation umfaßt: eben spannungsgesteuerten Oszillator (101), einen ersten Tastsignalgenerator (103), der mit einem Eingang mit dem spannungsgesteuerten Oszilla tor (lOi) und m»t einem ersten Ausgang mit einem Stufenfrequenzoszillator (105) verbunden ist, der mit dem einen Eingang eines Gatters (107) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einem zweiten Ausgang des ersten Tastsignalgenerators (103) verbunden ist, <i.-r ch-en dritten Ausgang aufweist, der mit einem Abtastgatter (113) verbunden ist, und daß das Gatter (107) und dieses Abtastgatier (113) beide mit entsprechenden Eingängen eines Nebenstationsmodulators (109) verbunden sind, der seinerseits mit einem Sender (111) der Nebenstation verbunden ist.
j. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Empfangsteil (65) der Nebenstation ein Empfänger (69), ein Nebenstaiionsdemodulator(71), ein phasenstanrr Oszillator (73) und ein zweiter Tastsignalgeneratoi (81), die in dieser Reihenfolge in Reihe miteinander geschaltet sind, vorgesehen sind, daß der phasenstarre Oszillator mit einem Kompensationsnetzwerk (66) verbunden ist, daß eine Zahl von Gattern (75, 77, 79) vorgesehen ist, von denen jedes einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Nebenstationcdemodulators (71 ί verbunden ist, während jeweils ein anderer Eingang der Gatter mit einem entsprechenden Ausgang des zweiten Tastsignalgenerators (81) ver banden ist, daß ein weiterer Eingang des zweiten Tastsignalgenerators (81) mit dem Ausgang de< Ncbenstationsdemodulators (71) verbunden ist. daß ein die Mitte eines Synchronisationssignals feststellender Detektor (83) vorgesehen ist, der mit dem Ausgang eines ersten der Gatter (75) und mit einem Ausgang des zweiten Tastsignalgenerators (81) verbunden ist, daß ein Stufenfrequenzfilter (85) vorgesehen ist, das mit dem Ausgang eines zweiten der Gatter (77) verbunden ist, daß eine Verzögerungsmatrix (87) und ein Zeitkomparator (89) vorgesehen sind, die beide jeweils einen Eingang der mit dem Stufenfrequcnzfiltcr (85) verbunden ist, und jeweils einen Eingang, der mit dern Detektor (83) zur Feststellung der Mitte eines Synchronisationssignals verbunden ist, aufweisen, daß die Verzögerungsmatrix (87) einen Grobsynchronisationsausgang aufweist, der mit einem Eingang des ersten Tastsignalgenerators (103) in dem Sendeteil der Nebenstation verbunden ist, und daß der Zeitkomparator (89) einen Feinsynchronisationsausgang aufweist, der mit einem Eingang des ersten Tastsignalgenerators (103) des Scndctcils der Nebenstation verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, bei der das Kompensationsnetzwerk (12,
66) gekennzeichnet ist durch einen Mischer (29, 93), dessen einer Eingang mit dem phasenstarren Oszillator (27, 73) des Empfangsteils (U. 65) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (37, 101) des Sendeicils (13, 67) verbunden ist, weiterhin durch ein zwischen den Mischer (29, 93) und einen Phasenkomparator (35, 97) geschaltetes Hochpaßfilter (31, 95) und durch einen mit dem Phasenkomparator verbundenen Standardoszilla- »o tor (33, 99).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der erste Tastsignalgenerator (53) des Sendeteils der Hauptstation gekennzeichnet ist durch ein Register (14), das einen Taktsignaleingang und mehrere Ausgänge zur Erzeugung von Tastsignalen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der der zweite Tastsignalgenerator des Empfangsteils der Hauptstation odor einer Nebensation gekennzeichnet ist durch ein Register (22), das einen Taktsignaleingang und einen Rückstellsignaleingang sowie mehrere Ausginge zur Erzeugung von Tastsignalen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der der erste Tastsignalgenerator des Sendeteils einer Nebenstation gekennzeichnet ist durch ein Register (28), durch einen Servoantrieb (30), dessen einer Steuereingang mit dem Zeitkomparator (89) verbunden ist, um von diesem ein Feinsynchronisationssignal zu empfangen, weiterhin durch einen Phasenschieber (24), der durch den Servoantrieb, entsprechend dem Feinsynchronisationssignal, angetrieben wird und die Phase des Signals verschiebt, das \on dem spannungsgesteuerten Oszillator (101) auf einen Eingang des Registers gegeben wird, ferner durch einen weiteren Eingang des Registers, der mit der Verzog' rungsmatrix (87) verbunden ist. um von dieser ein Grobsynchronisationssteuersignal zu empfangen, und durch mehrere abgegriffene Ausgänge des Registers zur Erzeugung von Tastsignalen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmatrix (87) eine Verzögerungsleitung (34) mit den Zeitabständen der Zcitspalten des Zeitmulüplexrahmcns entsprechenden Abgriffen und eine Diodenmatrix (32) enthält, deren Spalteneingänge mit den Abgriffen der Verzngerungsleitung, und deren Zeileneingänge mit den Ausgängen des Stufcnfrequcnzfilters (86) verbunden sind, und daß die Diodenmatrix einen eine Grobsynchronisation anzeigenden Ausgong aufweist, wenn gleichzeitig Signale an sich auf der Diagonalen kreuzenden Zeilen- und Spalteneingängen anliegen.
DE1809368A 1967-11-24 1968-11-16 Vorrichtung zur Synchronisation eines mit einem bestimmten Zeitmultiplexrahmen arbeitenden Zeit-Multiplex-Systems Expired DE1809368C3 (de)

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